Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

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nixlos
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Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von nixlos »

Hallo,
ich arbeite derzeit als Beamter auf Probe, nachdem ich dort bereits 1 Jahr angestellt war. Diese „Probezeit“ läuft noch knapp ein Jahr, aber mir gefällt es hier aus unterschiedlichsten Gründen überhaupt nicht. Deshalb überlege ich, dieses Dienstverhältnis kurz vor Ablauf der Probezeit zu beenden. Ich denke es ist auch durchaus legitim, schließlich gilt die „Probezeit“ doch auch umgekehrt für mich, ob mir die Tätigkeit überhaupt gefällt. Jetzt ergeben sich daraus doch einige Fragen:

1. Nach meinen Recherchen würde ich in der Rentenversicherung nachversichert werden, würde aber direkt auf Hartz IV fallen?
2. Oder kann ich ggf. freiwillig in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, und dann noch Anspruch haben (bei Eigenkündigung ist mir die 3 Monatssperre bekannt)?
3. Oder würde man mich auch in der Arbeitslosenversicherung nachversichern? Es ist ja nur „auf Probe“, wenn man da gleich aus allen Versicherungssystemen rausfällt ist das ein ganz schöner Bärendienst gewesen...

Die GKV habe ich gar nicht verlassen (weil ich da schon was ahnte...), also hier liegt kein Problem.
Auch ein Stellentausch würde mir gefallen, nur arbeiten in dem Bereich bundesweit nicht viele Experten :( Zur Not könnte – und würde - ich auch eine ganze Zeit von meinem Erspartem leben können, auch eine Selbstständigkeit wäre eine Option.
Natürlich versuche ich gleich einen Anschlussjob zu bekommen, keine Sorge, aber ich gehe hier einfach mal vom „worst case“ aus...
Torquemada
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von Torquemada »

nixlos hat geschrieben: 1. Nach meinen Recherchen würde ich in der Rentenversicherung nachversichert werden, würde aber direkt auf Hartz IV fallen?
2. Oder kann ich ggf. freiwillig in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, und dann noch Anspruch haben (bei Eigenkündigung ist mir die 3 Monatssperre bekannt)?
3. Oder würde man mich auch in der Arbeitslosenversicherung nachversichern? Es ist ja nur „auf Probe“, wenn man da gleich aus allen Versicherungssystemen rausfällt ist das ein ganz schöner Bärendienst gewesen...
1. Ja.
2. Nein
3. Nein

Generell wurde das Thema schon durchgekaut z.B. hier:
http://www.beamtentalk.de/entlassung-be ... t5047.html
nixlos
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von nixlos »

Danke für diese semi-hilfreiche antwort...
in deinem link geht um darum, dass man gekündigt wird, wenn du aufmerksamer gelesen hättest, wäre dir der unterschied zu meiner frage aufgefallen.
diesen thread hatte ich im übrigen auch schon längst gelesen, beantwortet aber keine meiner fragen.
evtl. hat ja jemand noch etwas hilfreicheres zu bieten...
herr b
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von herr b »

Erstmal Respekt vor deiner Entscheidung. Ich persönlich würde dir in deinem Fall den dringenden Rat geben, die Probezeit regulär
zu beenden und dann als BaL übernommen zu werden.
Danach würde ich versuchen aufgrund von DU aus dem Dienst auszuscheiden. Somit hast du erstmal ein kleines Einkommen, deine
Beihilfe(Krankenkasse) und kannst immer noch was nebenbei machen.
Jahrelang habe ich gedacht das der von mir an dich gerichtete Rat das allerletzte ist. Heute nach knapp 14 Jahren als Beamter denke
ich da völlig anders. Denn so wie der Staat mit seinen Mitarbeitern umgeht ist das teilweise das allerletzte.
Also guck das du nur zu DEINEM Vorteil alles erdenkliche tust.
Ansonsten war die Zeit die du bisher als Beamter verbracht hast verschenkt. Und zu verschenken hat doch niemand etwas...
Gruss
der herr b
Ich bin befördert worden...
Aus dem Dienst!
Torquemada
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von Torquemada »

nixlos hat geschrieben:Danke für diese semi-hilfreiche antwort...
in deinem link geht um darum, dass man gekündigt wird, wenn du aufmerksamer gelesen hättest, wäre dir der unterschied zu meiner frage aufgefallen.
diesen thread hatte ich im übrigen auch schon längst gelesen, beantwortet aber keine meiner fragen.
evtl. hat ja jemand noch etwas hilfreicheres zu bieten...

Bitte mal nicht so empfindlich.

Du bekamst klare Antworten.

Es gibt keine Nachversicherung in der Arbeitslosenversicherung, du bekommst kein Arbeitslosengeld.
Du kannst dich in der Arbeitslosenversicherung nicht nachversichern.

Was willst du hören ?

Melde dich bei der Agentur für Arbeit arbeitssuchend (das geht natürlich).

Der Rat mit der DU ist ja wohl an Dreistheit nicht zu überbieten. Verbeamtung, um dann nach 5 Jahren als Beamter auf dienstunfähig zu machen ? Verrückt.
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Baumschubser
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von Baumschubser »

Vor allem verstehe ich nicht, wie man nach 1 Jahr als Angestellter, sich verbeamten lässt und dann feststellt, dass der Job Schei.... ist. Man erkennt sowas logischerweise nicht unbedingt am ersten Tag, aber nach 1 Jahr sollte man im Bilde sein. Jetzt gibts mehrere Möglichkeiten, die wurden mehr oder weniger alle benannt, bis auf eine, nämlich einfach erstmal durchzuziehen und dann lieber als Beamter sich versetzen zu lassen. Denn egal wie man es dreht, einen vergleichbaren Job auf dem Arbeitsmarkt muss man erstmal finden und dann muss der auch noch gleich gut bezahlt sein. Und selbst dann steht man als Rentner oft schlechter da wie ein Pensionär. Die Frühpension kann auch nicht wirklich das Ziel sein, denn oft ist die mickrig nach so kurzer Dienstzeit und liegt alles in allem nicht viel höher wie der Hartz4-Satz. Dann lieber mal eine Auszeit nehmen, wenn die Zustände auf Arbeit absolut nicht mehr tragbar sind.

Der anderen Aussage, dass die Dienstherren mit ihren Beamten schäbig umgehen, stimme ich jedoch zu 100% zu. In unserer Dienststelle bist du nur ein Stück Masse, was man beliebig kneten kann. Reihum ist man alle paar Jahre mal wieder dran mit massivsten Mobbing. Dann hilft nur Krankenschein oder Rechtsanwalt, um wieder eine Weile Ruhe zu haben. Bei mir war jetzt knapp 6 Jahre Ruhe, jetzt gehts mal wieder los, dass man mich von meinem Posten wegekeln will. Kommt nicht aus der eigenen Abteilung, dort ist alles mehr als paletti, sondern von "oben".
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Ruheständler
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von Ruheständler »

nixlos hat geschrieben:Hallo,
ich arbeite derzeit als Beamter auf Probe, nachdem ich dort bereits 1 Jahr angestellt war. Diese „Probezeit“ läuft noch knapp ein Jahr, aber mir gefällt es hier aus unterschiedlichsten Gründen überhaupt nicht.
also gefallen im Sinne von, ich könnte mir nichts besseres vorstellen,so einen Arbeitsplatz gibt es nur im Paradies egal ob Angestellter oder Beamter,
leider ist es doch heute so das man seine Entscheidung über einen Job, aus existenziellen und zukunftssicheren Erwägungen wählen sollte,da würde ich doch immer den Status als Beamter vorziehen,unbequeme Mitarbeiter,Chef`s oder unqualifiziertes Management in der Führung wirst Du überall finden,da muss man sich eben zu seinem Vorteil arrangieren :)
Gruß Ruheständler ( der es hinter sich hat ) :mrgreen:
meine Eltern sagten damals immer wieder:Junge mach aus Deinem Leben was anständiges, Ergebnis : Feinmechaniker, Soldat,Arbeiter,Angestellter,Beamter,Pensionär,was soll ich noch vollbringen ? für kreative Vorschläge bin ich offen ... :mrgreen:
Torquemada
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von Torquemada »

wirtschaft_frei hat geschrieben:
herr b hat geschrieben:Erstmal Respekt vor deiner Entscheidung. Ich persönlich würde dir in deinem Fall den dringenden Rat geben, die Probezeit regulär
zu beenden und dann als BaL übernommen zu werden.
Danach würde ich versuchen aufgrund von DU aus dem Dienst auszuscheiden. Somit hast du erstmal ein kleines Einkommen, deine
Beihilfe(Krankenkasse) und kannst immer noch was nebenbei machen.
Jahrelang habe ich gedacht das der von mir an dich gerichtete Rat das allerletzte ist. Heute nach knapp 14 Jahren als Beamter denke
ich da völlig anders. Denn so wie der Staat mit seinen Mitarbeitern umgeht ist das teilweise das allerletzte.
Also guck das du nur zu DEINEM Vorteil alles erdenkliche tust.
Ansonsten war die Zeit die du bisher als Beamter verbracht hast verschenkt. Und zu verschenken hat doch niemand etwas...
Gruss
der herr b
Genau solche Leute brauch das Land....

Was er zu seinem Vorteil macht, wird immer für Andere zum Nachteil, aber soweit reicht ihr Horizont anscheinend nicht.

Die Meinung des Herrn B ist ja auch bescheuert und antwortet auch nicht auf das Anliegen des Fragenden. So einen Quatsch wollte der doch gar nicht hören.


Unfassbar was für einen Mist man hier lesen muss - soviel zur "Bestenauswahl" bei Beamten - LOL

Und dann wundert ihr euch, dass ihr einen schlechten Stand in der Bevölkerung habt? - Wenn solch asoziales Verhalten offenkundig toleriert oder gar gefordert wird?
nixlos
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von nixlos »

Ich wollte hier nicht meine lebensgeschichte erzählen ;)
Natürlich habe ich schon gegen ende der angestelltenphase nach anderen jobs gesucht - wie das ausgegangen ist kann man sich wohl denken, wenn ich noch da bin. Was hätte ich machen sollen. Das ist ne beamtenstelle und ich musste das machen. Da schon zu kündigen war nicht möglich, wg bafög schulden. "Gefallen" heißt übrigens, das ich eine fernbeziehung quer durch D führe, ich hier keinen anschluss finde und mir das heimweh schon genug stresssymptome verpasst hat (rücken, gastritis, kopfschmerzen). Hat noch für den amtsarzt gereicht :twisted: , aber mein akku ist leer.

@torquemade: eine antwort besteht nicht aus 10 buchstaben. Oder hast du deine mündlichen Prüfungen auch so bestanden?? Wenn ja, wars wohl eine baumschule :mrgreen:
Anwaerter
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von Anwaerter »

Hi,

Ich glaube du hast die Antworten auf deine Fragen hier schon bekommen. :wink:
Auch wenn der raue Ton der in Verwaltungen herrscht darin enthalten ist. :lol:
Ich glaube es gibt noch eine weitere "böse Überraschung". In der Rentenversicherung wird man nur mit dem Mindestbetrag nachversichert.
Wie genau das funktioniert weiß ich aber auch nicht.

Beamter zu werden birgt immer das Risiko dass wenn es nicht klappt man ziemlich schlecht da steht.
Vor allem in Bereichen, und so wie es von der Mehrheit der Bevölkerung nicht einmal wahr genommen wird.
Vielen, besser fast Allen ist das gar nicht so bewusst, wenn sie diese Entscheidung treffen.
Es ist aber doch schon mal gut, dass du das Problem mit der Krankenkasse wenigstens nicht hast, da warst du klüger als viele andere. :D ;)

Wenn du einen Antrag auf Entlassung stellst, gewinnst du dadurch gar nichts. Das ist kein Ausweg, die Folgen sind schon eingetreten als man Beamter wurde.
Es hört sich nicht so schlimm an, wie es ist!
Torquemada
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von Torquemada »

nixlos hat geschrieben:
@torquemade: eine antwort besteht nicht aus 10 buchstaben. Oder hast du deine mündlichen Prüfungen auch so bestanden?? Wenn ja, wars wohl eine baumschule :mrgreen:
Du bist mit deinem unsachlichen Stil vermutlich gerade im Beamtenjob nicht richtig. Wenn du sachliche Antworten nicht akzeptieren kannst, hast du ein Kopfproblem. Lass dich entlassen und melde dich bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend. Finanziell kannst du im SGBII-Bereich fündig werden, wenn dein Vermögen nicht zu groß ist.
DerHagn
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von DerHagn »

Nun, man sollte schon ein wenig Bescheid wissen. Wenn man eine Entlassung anstrebt, dann informiert man sich doch zu den wichtigen Themen (z. B. Nachversicherung).
Die Nachversicherung erfolgt anhand des Bruttogehalts. Daraus werden dann die Beiträge zur gRV errechnet. Diese Beiträge trägt der Dienstherr allein. Da das Bruttogehalt geringer ist als bei vergleichbaren Angestellten, kann man sich die Folgen daraus wohl selbst ableiten.
SGB II (HARTZ IV) ist nat. dann ne Option für den TE.
Der Rat mit der DU ist nat. starker Tobak...
Anwaerter
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von Anwaerter »

DerHagn hat geschrieben:Die Nachversicherung erfolgt anhand des Bruttogehalts. Daraus werden dann die Beiträge zur gRV errechnet. Diese Beiträge trägt der Dienstherr allein. Da das Bruttogehalt geringer ist als bei vergleichbaren Angestellten, kann man sich die Folgen daraus wohl selbst ableiten.
Ok, diese Information hat dazu noch gefehlt.

Ein Forum ist immer Kommunikation, da kommt es halt vor, dass einige Themen öfters behandelt werden.

Zudem ist es zumindest für die aus dem Steuerrecht kommenden üblich dass sich Gesetze schnell ändern und man mit Infos vor z. B. nem Jahr nicht mehr viel Anfangen kann.
Es hört sich nicht so schlimm an, wie es ist!
nixlos
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von nixlos »

Torquemada hat geschrieben:
nixlos hat geschrieben:
@torquemade: eine antwort besteht nicht aus 10 buchstaben. Oder hast du deine mündlichen Prüfungen auch so bestanden?? Wenn ja, wars wohl eine baumschule :mrgreen:
Du bist mit deinem unsachlichen Stil vermutlich gerade im Beamtenjob nicht richtig. Wenn du sachliche Antworten nicht akzeptieren kannst, hast du ein Kopfproblem. Lass dich entlassen und melde dich bei der Agentur für Arbeit arbeitsuchend. Finanziell kannst du im SGBII-Bereich fündig werden, wenn dein Vermögen nicht zu groß ist.
och gottchen. Selber mit "mal nicht so empfindlich" kommen, aber nun das große heulen anfangen. Aber nach deinen weiteren forenbeiträgen scheinst du hier ja eh mehr der foren troll zu sein.
und ja, wenn der beamtenapparat aus solchen leuten wie dir besteht, will ich wirklich lieber gestern als heute gehen.
soweit meine unsachliche meinung zu deinen, öhem, "sachlichen" antworten ;)

und wieso ich mich nicht freiwillig in der arbeitslosenversicherung versichern sollte ist mir auch nicht klar (da hilft kein 'nein' als antwort)
J.Preston
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Re: Letzter Ausweg: Kündigen als Beamter auf Probe?

Beitrag von J.Preston »

@TE

Zum Thema "Freiwillig in der Arbeitslosenversicherung versichern":

Geht meines Wissen nur im Rahmen eines sogenannten "Versicherungspflichtverhältnisses auf Antrag in der Arbeitslosenversicherung". Als Beamter auf Probe, oder aus dem Beamtenverhältnis entlassener Beamter, gehörst Du aber nicht zum berechtigten Personenkreis.

Quelle
Antworten