Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
@Nina24
"Überprüfung in 24 Monaten" ..mit 53 sind es ja noch 14 Jahre bis zur normalen Pension.
Da lassen die einen nicht vom " Haken". Leider ! Man könnte ja nochmal gesund werden.
Ebenso alles Gute..
@Kakaopulver
<Webadresse Formular
Mir nicht bekannt.Abgefragt werden die normalen Dinge.
Bei welchem Arzt in Behandlung , halbe WAZ möglich,Grad der Behinderung,etc.
"Überprüfung in 24 Monaten" ..mit 53 sind es ja noch 14 Jahre bis zur normalen Pension.
Da lassen die einen nicht vom " Haken". Leider ! Man könnte ja nochmal gesund werden.
Ebenso alles Gute..
@Kakaopulver
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Mir nicht bekannt.Abgefragt werden die normalen Dinge.
Bei welchem Arzt in Behandlung , halbe WAZ möglich,Grad der Behinderung,etc.
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Hallo Nina24,
Glückwunsch, dass alles gut gegangen ist und du ruhige Weihnachten hast. Im Übrigen sehe ich das wie @Herm.
Alles Gute und ein schönes Wochenende
Andrea
Glückwunsch, dass alles gut gegangen ist und du ruhige Weihnachten hast. Im Übrigen sehe ich das wie @Herm.
Alles Gute und ein schönes Wochenende
Andrea
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Hallo,
auch ich habe heute nach über 20 Jahren ein Schreiben zur Überprüfung der Dienstfähigkeit erhalten.
Ich wurde auch aufgrund psychischer Probleme und Burnout in DDU geschickt. Das nichts besser geworden ist, zeigt sich heute, nachdem ich den Brief geöffnet habe. Ich habe wieder eine Panikattacke.
Auch ich war die letzten 18 Jahre nicht mehr in Behandlung, weil ich zu hause sehr gut meine Probleme handeln kann. ich denke ich werde das genau so angeben und hoffe auch auf einen guten Ausgang dieser Angelegenheit. Ich werde übrigens dieses Jahr 59.
LG
auch ich habe heute nach über 20 Jahren ein Schreiben zur Überprüfung der Dienstfähigkeit erhalten.
Ich wurde auch aufgrund psychischer Probleme und Burnout in DDU geschickt. Das nichts besser geworden ist, zeigt sich heute, nachdem ich den Brief geöffnet habe. Ich habe wieder eine Panikattacke.
Auch ich war die letzten 18 Jahre nicht mehr in Behandlung, weil ich zu hause sehr gut meine Probleme handeln kann. ich denke ich werde das genau so angeben und hoffe auch auf einen guten Ausgang dieser Angelegenheit. Ich werde übrigens dieses Jahr 59.
LG
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Hallo Bertha,
gibt es bei inzwischen ein Update zu deiner Überprüfung der Dienstunfähigkeit?
Bist du bereits zu einer Untersuchung eingeladen worden?
Ich habe auch so ein Schreiben erhalten und bin doch, wie viele andere hier, interessiert wie der Ablauf bisher war.
Vielleicht magst du ja berichten. Wenn nicht auch ok. Wünsche dir alles Gute.
LG
gibt es bei inzwischen ein Update zu deiner Überprüfung der Dienstunfähigkeit?
Bist du bereits zu einer Untersuchung eingeladen worden?
Ich habe auch so ein Schreiben erhalten und bin doch, wie viele andere hier, interessiert wie der Ablauf bisher war.
Vielleicht magst du ja berichten. Wenn nicht auch ok. Wünsche dir alles Gute.
LG
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Hallo,
ich habe mittlerweile einen Termin bekommen. Seither gehts mir extrem schlecht. Ich werde mic nach der Untersuchung wieder melden.
Liebe Grüße
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Hallo in die Runde,
ich habe heute auch, nach 21 Jahren, den ersten Brief bekommen und mich gleich gefragt: "Was soll das denn jetzt?" Hatte vorher noch nie davon gehört und war mehr als überrascht. Ich bin froh hier diese Runde gefunden zu haben. Was ich hier gelesen habe beruhigt mich schon ein bisschen. Ich bin damals mit Burnout (Depressionen, Tinitus, Panikattacken, Migräne und starken Magenproblemen) DDU gegangen und habe 2 Jahre später meine Therapie erfolgreich abgeschlossen. Seit dem bin ich nicht mehr in Behandlung, was mir jetzt im Zusammenhang mit der Überprüfung echt Sorgen macht. Ich komme mit viel Ruhe und wenig Stress ganz gut zurecht, kann sogar ehrenamtlich etwas tätig sein und gehe nur noch sehr selten und mit "normalen" Dingen zum Arzt. Somit habe ich auch keine Berichte. Fällt mir das jetzt auf die Füße? Hab auch zwischendurch mal, natürlich offiziell gemeldet, ein bisschen was dazu verdient, hat aber gesundheitlich nie lange geklappt - zu viel Stress - wieder krank - ist aber auch schon wieder Jahre her. Ich habe ein wenig Angst, etwas falsches im Fragebogen auszufüllen und wäre froh, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet. Ich will mir gar nicht ausmalen, was es bedeutet wieder in den Dienst gestellt zu werden. Abgesehen davon, dass ich sicher sofort wieder krank wäre, bin ich 2013 an den A... der Welt gezogen. Wo wollen die mich hier einsetzen und muss ich dann dafür umziehen? Für eure Erfahrungen und Antworten wäre ich sehr dankbar....
ich habe heute auch, nach 21 Jahren, den ersten Brief bekommen und mich gleich gefragt: "Was soll das denn jetzt?" Hatte vorher noch nie davon gehört und war mehr als überrascht. Ich bin froh hier diese Runde gefunden zu haben. Was ich hier gelesen habe beruhigt mich schon ein bisschen. Ich bin damals mit Burnout (Depressionen, Tinitus, Panikattacken, Migräne und starken Magenproblemen) DDU gegangen und habe 2 Jahre später meine Therapie erfolgreich abgeschlossen. Seit dem bin ich nicht mehr in Behandlung, was mir jetzt im Zusammenhang mit der Überprüfung echt Sorgen macht. Ich komme mit viel Ruhe und wenig Stress ganz gut zurecht, kann sogar ehrenamtlich etwas tätig sein und gehe nur noch sehr selten und mit "normalen" Dingen zum Arzt. Somit habe ich auch keine Berichte. Fällt mir das jetzt auf die Füße? Hab auch zwischendurch mal, natürlich offiziell gemeldet, ein bisschen was dazu verdient, hat aber gesundheitlich nie lange geklappt - zu viel Stress - wieder krank - ist aber auch schon wieder Jahre her. Ich habe ein wenig Angst, etwas falsches im Fragebogen auszufüllen und wäre froh, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet. Ich will mir gar nicht ausmalen, was es bedeutet wieder in den Dienst gestellt zu werden. Abgesehen davon, dass ich sicher sofort wieder krank wäre, bin ich 2013 an den A... der Welt gezogen. Wo wollen die mich hier einsetzen und muss ich dann dafür umziehen? Für eure Erfahrungen und Antworten wäre ich sehr dankbar....
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Hallo Uschi56, lies diesen Thread durch und nutze die Forumsuche und lass dich nicht von Aussagen wie vom Vorschreiber verunsichern.
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
wer krank ist muss auch nicht arbeiten gehen. selbst wenn der amtsarzt das anders sehen sollte und es mal probbieren will oder aehnliches kannst du dich einfach von einem hausarzt krank schreiben lassen. umziehen musst du theoretisch je nachdem wo du rechtlich gesehen eingesetzt werden kann. das soll aber keine panikmache sein sondern nur eine generelle meinung.Uschi56 hat geschrieben: ↑18.04.2023 21:31 Hallo in die Runde,
ich habe heute auch, nach 21 Jahren, den ersten Brief bekommen und mich gleich gefragt: "Was soll das denn jetzt?" Hatte vorher noch nie davon gehört und war mehr als überrascht. Ich bin froh hier diese Runde gefunden zu haben. Was ich hier gelesen habe beruhigt mich schon ein bisschen. Ich bin damals mit Burnout (Depressionen, Tinitus, Panikattacken, Migräne und starken Magenproblemen) DDU gegangen und habe 2 Jahre später meine Therapie erfolgreich abgeschlossen. Seit dem bin ich nicht mehr in Behandlung, was mir jetzt im Zusammenhang mit der Überprüfung echt Sorgen macht. Ich komme mit viel Ruhe und wenig Stress ganz gut zurecht, kann sogar ehrenamtlich etwas tätig sein und gehe nur noch sehr selten und mit "normalen" Dingen zum Arzt. Somit habe ich auch keine Berichte. Fällt mir das jetzt auf die Füße? Hab auch zwischendurch mal, natürlich offiziell gemeldet, ein bisschen was dazu verdient, hat aber gesundheitlich nie lange geklappt - zu viel Stress - wieder krank - ist aber auch schon wieder Jahre her. Ich habe ein wenig Angst, etwas falsches im Fragebogen auszufüllen und wäre froh, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet. Ich will mir gar nicht ausmalen, was es bedeutet wieder in den Dienst gestellt zu werden. Abgesehen davon, dass ich sicher sofort wieder krank wäre, bin ich 2013 an den A... der Welt gezogen. Wo wollen die mich hier einsetzen und muss ich dann dafür umziehen? Für eure Erfahrungen und Antworten wäre ich sehr dankbar....
wenn du wie du beschreibst krank bist gehst du auch nicht arbeiten. punkt.
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Guten Tag nochmal,
ich muß mich jetzt nochmal einklinken.
Bitte hört doch auf auf den Leuten rumzuhacken, wer denkt daß alles Fake ist braucht hier ja nicht Mitglied sein.
LG
ich muß mich jetzt nochmal einklinken.
Bitte hört doch auf auf den Leuten rumzuhacken, wer denkt daß alles Fake ist braucht hier ja nicht Mitglied sein.
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
mittlerweile denke ich auch, es ist einfach der Versuch des DH, dem DDU Beamten vor der Altersgrenze noch einmal die Möglichkeit zu geben, gesund in den Dienst zurückzugehen, es mag ja sein, dass es tatsächlich einige gesundheitlich schaffen, noch ein paar Jahre zu arbeiten.
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Ich denke dann würde man zuerst den Willen zur grundsätzlichen Rückkehr abfragen, und nicht alle pauschal in eine teure Gutachterpraxis schicken.
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
ja genau das kann ich an dem Prozess auch nicht verstehen. Die alte Dienststelle oder Leite bzw. Personalstelle r meldet sich ja nicht bei dem DDU Beamten und fragt wie es geht oder macht Vorschlag einer möglichen Reaktivierung bei einer bestimmten Behörde- oder hat Kontakt gehalten, plötzlich kommt eine Untersuchungsanordnung wie aus dem Nichts...wahrscheinlich stumpfe Vorgänge?
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
Ich habe am 17.10.2023 auch nach 18 Jahren Dienstunfähigkeit ein Schreiben erhalten. Bin jetzt 60 Jahre alt + werde nächstes Jahr 61. Noch nie angeschrieben worden und auf einmal nach 18 Jahren.
Bin nach wie vor dienstunfähig , habe nicht mehr daran gedacht dass ich überhaupt angeschrieben werde.
Habe jetzt erstmal einen Termin bei meinem Neurologen aber erst am 22.11.2023. Sende dann erstmal vorhandene Unterlagen. Aber das ist ein Witz. Vor allem jetzt werden mit 55 Jahren Beamte nach Hause geschickt + mich wollen sie mit 60 Jahren wieder reaktivieren.
Bin nur nicht mehr in Behandlung , weil ich auch nicht daran gedacht habe, daß ich überhaupt noch angeschrieben werde. Meine Symptome ändern sich ja eh nicht mehr.
Wurde wegen Depressionen + Bandscheiben OPS in den Vorruhestand gesandt. Mittlerweile habe ich schon 4 Bandscheiben OPS hinter mir. Dann noch eine Sehnerventzündung mit 80 Prozent Sehfähigkeit und nervlich immer noch angeschlagen.
Habe von meinem Neurologen gehört, daß viele von den ehemaligen angeschrieben wurden.
Bin nach wie vor dienstunfähig , habe nicht mehr daran gedacht dass ich überhaupt angeschrieben werde.
Habe jetzt erstmal einen Termin bei meinem Neurologen aber erst am 22.11.2023. Sende dann erstmal vorhandene Unterlagen. Aber das ist ein Witz. Vor allem jetzt werden mit 55 Jahren Beamte nach Hause geschickt + mich wollen sie mit 60 Jahren wieder reaktivieren.
Bin nur nicht mehr in Behandlung , weil ich auch nicht daran gedacht habe, daß ich überhaupt noch angeschrieben werde. Meine Symptome ändern sich ja eh nicht mehr.
Wurde wegen Depressionen + Bandscheiben OPS in den Vorruhestand gesandt. Mittlerweile habe ich schon 4 Bandscheiben OPS hinter mir. Dann noch eine Sehnerventzündung mit 80 Prozent Sehfähigkeit und nervlich immer noch angeschlagen.
Habe von meinem Neurologen gehört, daß viele von den ehemaligen angeschrieben wurden.
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Re: Überprüfung der Dienstunfähigkeit, Gelegenheit zur Stellungnahme
@WalliSu
Glaubst du wirklich, dass deine Arbeitskraft noch jemand ernsthaft haben will ? Welche Tätigkeit willst du denn ausführen, was kannst du überhaupt noch?
Diese Schreiben sind Formsache und Beschäftigigungstherapie und verursachen wieder sinnlose Kosten......
Im Zuge der Privatisierung wurden ab 1995 viele Arbeitsplätze bei Post und Telekom abgebaut, indem man die Beamte wegen psychischer Überbelastung in die DDU sandte.
Ein Großteil dieser Pensionskosten blieb und bleibt beim Steuerzahler hängen, nicht bei Post und Telekom.
Logisch, dass diese offensichtlichen Praktiken auffallen mussten und hellhörig machten. Das Thema ging damals groß durch die Medien - du findest genügend Infos hierzu im Internet.
Die Mühlen des Staates arbeiten langsam, erst wird beobachet, dann gewartet, dann wird irgendwann der Druck der Öffentlichkeit und Institutionen doch zu groß. Irgendwie und irgendwann muss gehandelt werden, also werden Menschen wie du und.... angeschrieben. Vielleicht haben manche ehemalige Beamte im Laufe der Jahre zwischenzeitlich noch andere körperliche Diagnosen wie Krebs, Wirbelsäulenschäden usw. hinzubekommen. Dann stimmt doch die Statistik wieder und alles passt.
Was wollen die denn mit uns? Die Zeit ist nicht stehen geblieben, wir sind älter geworden und selbst wenn wir gesund wären, würden wir wie UFOs gucken, wenn wir nach Jahrzehnten wieder arbeiten müssten. Was können wir? Nichts. ....
Bleib entspannt. Du brauchst deine Nerven für deine Gesundheit.
Grüße
Glaubst du wirklich, dass deine Arbeitskraft noch jemand ernsthaft haben will ? Welche Tätigkeit willst du denn ausführen, was kannst du überhaupt noch?
Diese Schreiben sind Formsache und Beschäftigigungstherapie und verursachen wieder sinnlose Kosten......
Im Zuge der Privatisierung wurden ab 1995 viele Arbeitsplätze bei Post und Telekom abgebaut, indem man die Beamte wegen psychischer Überbelastung in die DDU sandte.
Ein Großteil dieser Pensionskosten blieb und bleibt beim Steuerzahler hängen, nicht bei Post und Telekom.
Logisch, dass diese offensichtlichen Praktiken auffallen mussten und hellhörig machten. Das Thema ging damals groß durch die Medien - du findest genügend Infos hierzu im Internet.
Die Mühlen des Staates arbeiten langsam, erst wird beobachet, dann gewartet, dann wird irgendwann der Druck der Öffentlichkeit und Institutionen doch zu groß. Irgendwie und irgendwann muss gehandelt werden, also werden Menschen wie du und.... angeschrieben. Vielleicht haben manche ehemalige Beamte im Laufe der Jahre zwischenzeitlich noch andere körperliche Diagnosen wie Krebs, Wirbelsäulenschäden usw. hinzubekommen. Dann stimmt doch die Statistik wieder und alles passt.
Was wollen die denn mit uns? Die Zeit ist nicht stehen geblieben, wir sind älter geworden und selbst wenn wir gesund wären, würden wir wie UFOs gucken, wenn wir nach Jahrzehnten wieder arbeiten müssten. Was können wir? Nichts. ....
Bleib entspannt. Du brauchst deine Nerven für deine Gesundheit.
Grüße