ich bin seit dem 5.11.2019 krank geschrieben. Ich habe mehrere Bandscheibenvorfälle (Alter 37). Zuerst wurde alles konservativ versucht. Schlussendlich aber musste ich mich an der Brustwirbelsäule operieren lassen. Dies ist jetzt 3 Monate her und ich kann noch immer nicht länger als ne Stunde sitzen oder stehen.
Die OP war sehr kompliziert. Es wurde eine Rippe gebrochen, ein Lungen Flügel während der gesamten OP lahm gelegt und und und. Das die Heilung was länger dauert, müsste eigentlich verständlich sein. Leider bekam ich gerade eine E Mail von meinem Personalamt Chef, dass ich die Tage Post vom Bürgermeister erhalte und eine amtsärztliche Untersuchung notwendig ist. Ich habe so fürchterliche Angst vor dieser Untersuchung. Ich habe es zwar schon einmal mitgemacht, aber jetzt habe ich schon wieder Herzrasen sonder gleichen. Kann nur noch daran denken.
Ich habe aber noch ein weiteres Problem. Und zwar steht in naher Zukunft noch eine OP an, die ich mir aber vorher von der Beihilfe und der PKV genehmigen lassen muss. Es handelt sich um eine Magenbypass OP. Meine Frage ist jetzt, was soll ich machen?? Sage ich das beim AA? Die Beihilfe, welche bei uns selber im Haus bearbeitet wird, weiß ja eh Bescheid. Bevor ich die Genehmigung aber nicht habe, wollte ich es nicht überall schon erzählen.
Sorry, ich habe glaube ich was durcheinander geschrieben. Aber zu fühle ich mich im Moment auch.
Vielen Dank fürs Lesen

LG