PKV drängt auf Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht
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PKV drängt auf Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht
Hallo Zusammen,
langsam reicht mir das Theater mit den privaten Kassen. Ich bin erst zwei Monate dort versichert und habe nun meine ersten drei Rechnungen eingereicht. Prompt bekomme ich einen Brief, dem Erklärungen beigelegt sind, die darauf drängen meine Ärzte und meine vorherige gesetzliche Krankenversicherung von der Schweigepflicht zuentbinden.
"Zum Zweck einer Überprüfung der bei der Antragsstellung vorgenommene Riskobeurteilung..."
Gehts noch? Ist sowas normal? Musstet ihr das auch machen?
Liebste Grüße
langsam reicht mir das Theater mit den privaten Kassen. Ich bin erst zwei Monate dort versichert und habe nun meine ersten drei Rechnungen eingereicht. Prompt bekomme ich einen Brief, dem Erklärungen beigelegt sind, die darauf drängen meine Ärzte und meine vorherige gesetzliche Krankenversicherung von der Schweigepflicht zuentbinden.
"Zum Zweck einer Überprüfung der bei der Antragsstellung vorgenommene Riskobeurteilung..."
Gehts noch? Ist sowas normal? Musstet ihr das auch machen?
Liebste Grüße
PKV drängt auf Entbindung von ärztlicher Schweigepflicht
Offenbar zweifelt die PKV Deine Angaben zu Vorerkrankungen im Antrag an.
Sehen denn die Versicherungsbedingungen eine solche Pflicht überhaupt vor?
Vielleicht solltest Du auch einmal den Namen der PKV nennen, damit insbes. Kolleginnen und Kollegen, die auf der Suche nach einer PKV sind, sich diesen gut merken können ...
Sehen denn die Versicherungsbedingungen eine solche Pflicht überhaupt vor?
Vielleicht solltest Du auch einmal den Namen der PKV nennen, damit insbes. Kolleginnen und Kollegen, die auf der Suche nach einer PKV sind, sich diesen gut merken können ...
Gruß
T-Onkel
T-Onkel
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Ob die Versicherungsbedingungen das vorsehen ist schlicht egal. Ich schätze auch das die noch mal eine Risikobewertung vornehmen wollen, vielleicht scheinen bei der Allianz auch einige Angaben nicht zueinander zu passen, wie auch immer.
Müssen mußt Du natürlich nicht, aber was wären die Konsequenzen? Vermutlich keine, da Du ja hoffentlich alle Frage wahrheitsgemäß beantwortet hast. Ich würde allerdings erstmal bei der Allianz nachfragen warum die die Schweigepflichtentbindung haben wollen.
Müssen mußt Du natürlich nicht, aber was wären die Konsequenzen? Vermutlich keine, da Du ja hoffentlich alle Frage wahrheitsgemäß beantwortet hast. Ich würde allerdings erstmal bei der Allianz nachfragen warum die die Schweigepflichtentbindung haben wollen.
natürlich habe ich alles wahrheitsgemäß beantwortet und habe förmlich für einen schnupfen gleich einen ridkoaufschlag bekommen. von daher hätte es auch keine konsequenzen, aber möchte ich, dass die alle ärzte und krankenkassen anschreiben und sie über mich ausfragen? eher nicht.
ich finde es einfach frech von der krankenkassen, wegen 40% die sie von mir übernehmen so rumzukrebsen.
am besten man geht nie zum arzt und fällt dann einfach tot um.
ich finde es einfach frech von der krankenkassen, wegen 40% die sie von mir übernehmen so rumzukrebsen.
am besten man geht nie zum arzt und fällt dann einfach tot um.
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Hallo,
vielleicht ist dieser Link in diesem Zusammenhang interessant:
http://www.bfdi.bund.de/DE/GesetzeUndRe ... ?nn=408918
Gruß
RHW
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RHW
Manche Entscheidungen sollte man sich gut überlegen!