Dienstunfall_L hat geschrieben: ↑3. Jul 2017, 06:10
Was die Rentenansprüche betrifft, würde ich bei der DRV einen Beratungstermin wahrnehmen.
Ich kenne soche Beratungstermine (war mehrfach mit meiner Frau dort).
Wer etwas Basisintelligenz hat und die gut gemachten Seiten der DRV durchliest, bekommt auch alle Infos.
Da inzwischen jeder Rentenversicherte regelmäßig seine Renteninformation zugesendet bekommt und somit seine bisher gesammelten Rentenpunkte kennen sollte, ist alles ziemich einfach.
https://www.deutsche-rentenversicherung ... issen.html
Achtung: Kontenklärung sollte erfolgt sein, damit wirklich alle rentenrechtlich relevanten Zeiten bei der DRV erfasst sind.
Pro Rentenpunkt kann dann mit 67 Jahren mit ca. 30 Euro Bruttorente im Monat gerechnet werden.
Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes nicht vergessen !!!
Ich würde mir verschiedene Szenarien im Vergleich anschauen und monetär bewerten (DRV versus Beamtenversorgung):
- Schwere Krankheit mit z.B. 58 Jahren/61 Jahren/65 Jahren
- Psychischer Zusammenbruch mit z.B. 50 Jahren/53 Jahren/ 57 Jahren