von QE 2 in QE 3
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Re: von QE 2 in QE 3
Welches Bundesland betrifft Deine Frage?
- Bananen-Willi
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Re: von QE 2 in QE 3
ich kenn eigentlich nur ein Bundesland, das den Sonderweg mit QEs geht anstatt mit mD/gD/hD
das Bundesland, das seine Beamten auch am besten bezahlt, wie Torquemadas Post vollkommen richtig impliziert. Liegt wohl daran, dass dort besonders kompetent gearbeitet wird 
zur Frage selbst:
Nein, es gibt keinen schnelleren Weg, um die QE zu wechseln, es sei denn, du kündigst und fängst in der QE3 einen neuen Vorbereitungsdienst an, den du erfolgreich abschließt. Die Alternative wäre der modulare Verwaltungsaufstieg. Für diesen kannst du dich aber erst (theoretisch) ab der Besoldungsstufe A8 bewerben, die personalführenden Stellen verlangen aber je nach Ministerium sehr oft auch A9, was die Wartezeit sehr viel länger werden lässt. Wenn du in deiner ersten Beurteilung also bereits den (unwahrscheinlichen) Aufstiegsvermerkt bekommen würdest, könntest du nach gut 4 Jahren bereits in den Vorbereitungsdienst nach QE3 wechseln, was dich dann nach knapp 8 Jahren in A9 führen würde. Das stellt aber den Extremfall dar, denn a) bekommen sehr Wenige den Aufstiegsvermerk bereits in der ersten Beurteilung und b) schaffen noch weniger bereits beim ersten Versuch die Aufstiegsprüfung beim LPA


zur Frage selbst:
Nein, es gibt keinen schnelleren Weg, um die QE zu wechseln, es sei denn, du kündigst und fängst in der QE3 einen neuen Vorbereitungsdienst an, den du erfolgreich abschließt. Die Alternative wäre der modulare Verwaltungsaufstieg. Für diesen kannst du dich aber erst (theoretisch) ab der Besoldungsstufe A8 bewerben, die personalführenden Stellen verlangen aber je nach Ministerium sehr oft auch A9, was die Wartezeit sehr viel länger werden lässt. Wenn du in deiner ersten Beurteilung also bereits den (unwahrscheinlichen) Aufstiegsvermerkt bekommen würdest, könntest du nach gut 4 Jahren bereits in den Vorbereitungsdienst nach QE3 wechseln, was dich dann nach knapp 8 Jahren in A9 führen würde. Das stellt aber den Extremfall dar, denn a) bekommen sehr Wenige den Aufstiegsvermerk bereits in der ersten Beurteilung und b) schaffen noch weniger bereits beim ersten Versuch die Aufstiegsprüfung beim LPA