ich bin neu hier, habe ein großes Problem und wollte hier um Rat fragen. Ich war vor mehreren Wochen mal beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt, weil ich festgestellt habe, dass ich auf dem rechten Ohr etwas schlechter höre. Der Arzt hat nach 2 Sitzungen gemeint, dass alle Tests auf eine Otosklerose (erblich bedingter Hörverlust, Schallleitungsstörung) hindeuten. Das war ein echter Schock für mich, da ich vor 1 1/2 Jahren als diensttauglich eingestuft wurde und nun sowas! Der zweite Schock folgte prompt, als ich die Rechnung bekam: 400€! Nun weiß ich nicht wie ich verfahren soll..kann ich ohne Bedenken die Rechnungen einreichen (Diagnose auf der Rechnung: Abklärung Hörminderung,akute Cephalgie) oder muss ich mir dann Sorgen machen wegen der in den nächsten Jahren anstehenden Untersuchungen? Ich bin in einem Jahr fertig mit dem Studium und hab aufgrund dieser vermutlichen Krankheit echt bammel, dass ich nicht (auf Lebzeit) verbeamtet werden könnte! Andererseits habe ich grad auch echt nicht das Geld um so ohne Weiteres die Rechnungen selbst bezahlen zu können.


Danke schonmal im Voraus!