weiß hier zufällig jemand (aus Erfahrung), wie erpicht der Rosa Riese darauf ist von sich aus Beamte aus der DDU heraus zu reaktivieren?
Hintergrund: Ich bin nach der überaus guten Pflege meines DH vor 5 Jahren in die DDU geschickt worden. Zuvor habe ich fast 2 Jahre - schon krank und den Vorgesetzten sehr wohl bekannt - noch gearbeitet, war dann gut 2 Jahre krankgeschrieben.
Eine damalige Wiedereingliederung nach dem Hamburger Modell scheiterte mangels Unterstützung durch den DH. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Aber wem erzähl ich das.

Nun flatterte mir nach 5(!) Jahren ein Brief mit 2 Fragebögen zur Überprüfung der Dienstfähigkeit in den Kasten. Auf einem soll ich ein paar Kreuze machen, auf dem anderen ein behandelnder Arzt.
Dumm nur, dass ich nach Umzug in ein anderes Bundesland eigentlich garkeinen behandelnden Arzt mehr habe. Denn ohne den Rosa Riesen ging es mir so weit ok. Mein Nervenkostüm ist zwar nicht mehr sonderlich belastbar und ich hab ne echte T-Phobie, könnte schon ein Gebäude mit dem rosa T dran nicht betreten - aber ansonsten bin ich lebensfähig.
Erst seit diesem Brief dreht sich wieder die alte Spirale, weil das Kopfkino auf Hochtouren alles aus der Versenkung holt. Sofort gabs Alpträume, Schlafstörung und Schnappatmung.
Ist das eine reine pro Forma Nummer und die sind froh, wenn ich nicht dienstfähig bin? Oder haben die akuten Notstand? Wer weiß da was oder hat vielleicht auch nen guten Tipp?
Grüßle vom Mobex