zu mir:
Bin 41, 23 Dienstjahre, mDVerwaltung, Kommune Bayern, A 8 Stufe 8, 2496 Euro brutto, Lstkl. III, verheiratet, PKV-versichert (50 %, z.Zt. 220,--/mtl.)
Mir droht demnächst die Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit und bin natürlich sehr an den finanziellen Auswirkungen interessiert, man hat ja seine laufenden Kosten und Verpflichtungen...
Vielleicht ist ja ein erfahrener Personaler oder Kundiger unter Euch, der mir bei meinen Fragen helfen kann, bzw. meine gesammelten Erkenntnisse bestätigt oder widerlegt?
Frage1
Trifft die von mir nach Art. 26, Abs. 5 BayBeamtVG festgestellte Ruhegehaltshöhe von 1.367 Euro zu, also 66,5 % Endstufe A3 (seit 01.01.11, zuvor gings nach A4)?
Frage2
Fällt bei den 1.367 überhaupt noch Lohnsteuer an?
Frage3
Krieg ich meinen FZ, Stufe 1, weiter oder fällt er weg?
Frage4
Als Ruhestandsbeamter hab ich ja Anspruch auf 70 % Beihilfe, inwiefern wird sich das auf meine PKV ungefähr auswirken (aktuell 210,-- für die 50%)?
Frage5
Meine Frau ist als selbständige (unter 17.600/jährl.) bisher auch bei mir in der PKV mitversichert, verliert sie ihren Beihilfeanspruch von 70 % im Falle meines vorzeitigen Ruhestands?
Frage6
Ich müsste auf jeden Fall etwas dazuverdienen, wieviel wäre möglich? Mehr als ein 400,-- Job wär gesundheitlich aber eh nicht machbar für mich.
Bin durch den Art. 83 Abs. 2, Nr. 3 BayBeamtVG einfach nicht durchgestiegen..

Hoffe ihr könnt mir die gewünschten Auskünfte geben, will mich einfach vorab deswegen nicht an meinen Dienstherren wende.
Vielen Dank,
Thomas