ich habe mal wieder ein Problem mit der Beihilfe in NRW. Ich habe eine Rechnung eingereicht, die zur Hälfte nicht erstattet wurde, aufgrund Schwellenwertüberschreitung. Soweit ja ok, dass die dann erstmal ablehnen. Nur war schon in der Rechnungsstellung ausführlich erklärt und begründet durch den behandelnden Arzt, warum ein Mehraufwand und damit höhere Faktorisierung nötig war. Naja daraufhin hat der Arzt über 3 Seiten eine Stellungnahme verfasst, die alle Fragen geklärt hat. Als Antwort der Beihilfe kam, dass ich nun eine Einverständniserklärung unterschreiben soll, damit dieser Fall an das zuständige Gesundheitsamt für ein Gutachten weitergeleitet wird. Es wurde keine Antwort zu der vom Arzt verfassten Stellungnahme geschrieben. Warum macht man sich diese Mühe (die gefordert war) um dies zu ignorieren und es dem Gesundheitsamt weiterleiten? Ist das gängige Praxis? Ich warte schon mittlerweile ein halbes Jahr auf mein Geld. Das ist auch kein unerheblicher Betrag. Nun wird das ganze noch weiter hinausgezögert. Bin bisschen verzweifelt darüber

Muss ich da jetzt einfach durch, die geforderten Unterlagen und Einverständniserklärung senden und auf Prüfung durch das Gesundheitsamt warten? Ein Anwalt würde da vermutlich auch nichts ausrichten können. Dieses ganze System ist für mich einfach nicht greifbar.