Hallo zusammen
ich bin mir ziemlich unsicher.Ich habe von meinem Vorgesetzten den Anruf bekommen,das meine Höhergruppierung von A10 auf A11 bei im zu Unterschrift vorliegt Diese hätte Wirkung nach meiner Unterschrift.
Ab nächsten Monat September würde ich von meiner Erfahrensstufen von 6in die 7 kommen.
Ich bin Landesbeamter in Hessen.
Meine Frage:
Wenn ich vorher in die A 11 komme,komme ich dann trotzdem in die Erfahrungsstufe 7?
Im Internet finde ich darüber keine detaillierte Aussage, Tendenz aber ehe nicht und die von der Bezügestelle in Kassel sagen,ich komme trotzdem in die Erfahrungsstufe 7
Weiß das jemand?
Vielen Dank.
Höhergruppierung Erfahrensstufen
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Re: Höhergruppierung Erfahrensstufen
Es ist eine Beförderung, die bedarf der Aushändigung gegen Emofangsbekenntnus.
Die Erfahrungsstufen bei A10 und A11 sind sicher gleich also kein Unterschied (bei A11 evtl. später eine mehr, da einfach mal in die Besoldungstabelle schauen) und kommt dann auch mit A11 automatisch später dazu.
Auch, wenn es anders wäre : Wer überlegt, eine Beförderung wegen einer Erfahrungsstufe nicht anzunehmen, ist selber schuld
Die Erfahrungsstufen bei A10 und A11 sind sicher gleich also kein Unterschied (bei A11 evtl. später eine mehr, da einfach mal in die Besoldungstabelle schauen) und kommt dann auch mit A11 automatisch später dazu.
Auch, wenn es anders wäre : Wer überlegt, eine Beförderung wegen einer Erfahrungsstufe nicht anzunehmen, ist selber schuld
MS
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Re: Höhergruppierung Erfahrensstufen
Vielen Dank für die schnelle Antwort.Ich dachte ich würde ansonsten erst nächsten Monat unterschreiben.
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Re: Höhergruppierung Erfahrensstufen
Die Erfahrungsstufe nimmst du mit, alles entspannt. Die ist in diesem Fall unabhängig von der Besoldungsgruppe. Glückwunsch zur Beförderung!
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Re: Höhergruppierung Erfahrensstufen
Hoppla, hier müssen wir aber erstmal ein paar Sachen klären.
Kurze Gegenfrage: Bist du sicher, dass es sich um deine Beförderung handelt oder soll vielleicht die Stelle höher bewertet werden? Das würde nämlich nicht automatisch eine Beförderung nach sich ziehen.
Da du Beamter bist, ist das keine Höhergruppierung sondern eine Beföderung. Diese Bedarf einer Ernennung, also eines rechtsgestaltenden, formgebundenen, bedingungsfeindlichen, mitwirkungsbedürften Verwaltungsaktes. Sprich du bekommst eine Urkunde, deren Empfang du in der Regel durch unterschrift quittieren musst. Das nur mal am Rande.
Soweit ich informiert bin (und sofern Hessen das nicht in letzter Zeit geändert hat), nehmen Beamte Erfahrungsstufen immer mit, so dass es egal ist, ob du zuerst aufsteigst oder ob die Beförderung zuerst kommt. Eine Regelung, wie es sie im TVöD gab, kennen die Beamtenrechtsnormen nicht.
Kurze Gegenfrage: Bist du sicher, dass es sich um deine Beförderung handelt oder soll vielleicht die Stelle höher bewertet werden? Das würde nämlich nicht automatisch eine Beförderung nach sich ziehen.
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Re: Höhergruppierung Erfahrensstufen
Und Deutsch lernen müssen wir auch... also ichAufsteiger85 hat geschrieben: ↑05.08.2024 16:20 Da du Beamter bist, ist das keine Höhergruppierung sondern eine Beföderung.
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Re: Höhergruppierung Erfahrensstufen
Und mal vorher lesen, ob andere schon etwas dazu geschrieben haben, um Wiederholungen zu vermeiden
MS
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Re: Höhergruppierung Erfahrensstufen
Die einen sagen so, die anderen so. Von einer Ernennung und einer Urkunde hatte vorher keiner was gesagt. Und von einem Empfangsbekenntnis wird niemand befördert