Hallo,
ich bin "ganz frisch" (auch hier im Forum

) nach dem Vorbereitungsdienst als Lehrer in Hamburg tätig. Heute hatte ich mein Gespräch mit dem Personalärztlichen Dienst und habe kein gutes Gefühl, dass das Gespräch gut verlaufen ist bzw. die Prognose (Gründe an anderer Stelle, falls dies bei einer tatsächlichen Ablehnung relevant wird - nur kurz: mein mitgebrachtes ärztliches Attest umfasst 3 Zeilen, sodass die Amtsärztin ihre Empfehlung ausschließlich auf das 1stündige Gespräch stützen kann) positiv für die Diensttauglichkeit bis zum Pensionsalter lauten wird.
Weiß jemand zufällig, ob man nach Ablehnung der Verbeamtung (bisher habe ich den hier davor regelhaften "Sonderarbeitsvertrag") das Bundesland wechseln und dort den Prozess wiederholen kann, um dort dann doch noch den Status zu erhalten?
Muss man dort erwähnen, das man abgelehnt wurde?
Vielen Dank und euch einen schönen Abend,
WonkoSanity
