Hallo,
bin Kommunalbeamter in Bayern, z. Zt. (noch) auf Probe.
Hatte heute den Termin zur Lebenszeituntersuchung.
Als Vorerkrankungen habe ich leider einen gutartigen Gehirntumor, der 2 x operativ entfernt wurde. Probleme bestehen sonst keine.
Ich füllte also den Bogen aus, Untersuchung ganz ok, dann zur Ärztin. Sie sagte gleich: "es gäbe Probleme"... Auf meine angegebene Schwerbehinderung wurde nicht eingegangen... Sie hat mich nun aufgefordert Befunde etc. von 1989 und 1999 beizubringen. Muss ich die bringen oder muss sie die (die ich nicht habe, von 1989) anfordern?
Mein Facharzt würde mir Bescheinigungen schreiben, dass es bei mir keine Probleme in Zukunft gäbe. Reicht sowas aus?
Dachte immer bei Schwerbehinderten gäbe es was mit "Prognose auf 5 Jahre". Sie sagte auch es müsse dann ein neurologisches Gutachten erstellt werden, wäre so "üblich". Wer würde das erstellen?
Vll. kennt sich ja jmd. aus oder hat nen ähnlichen Fall...
Danke schonmal für eure Hilfe und Beiträge.
Flo
Amtsarzt
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