Besoldungsrunde 2023
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Re: Besoldungsrunde 2023
News:
Tarifrunde für öffentlichen Dienst gescheitert.
Innerhalb von 24 Stunden nach Erklärung des Scheiterns kann eine Seite eine Schlichtung einleiten.
Tarifrunde für öffentlichen Dienst gescheitert.
Innerhalb von 24 Stunden nach Erklärung des Scheiterns kann eine Seite eine Schlichtung einleiten.
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Re: Besoldungsrunde 2023
Vermutlich bleibt es bei 8% oder 300€ und der Einmalzahlungen nur die Laufzeit (27 Monate) sollte man echt nicht schlucken
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Re: Besoldungsrunde 2023
„Die Arbeitgeber hätten acht Prozent mehr Einkommen und einen Mindestbetrag von 300 Euro sowie eine Einmalzahlung von 3000 Euro angeboten.“
Über eine Laufzeit konnte ich nichts in Erfahrung bringen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ta ... g-101.html (Abruf: 30.03.2023)
(Video unten)
Über eine Laufzeit konnte ich nichts in Erfahrung bringen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ta ... g-101.html (Abruf: 30.03.2023)
(Video unten)
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Re: Besoldungsrunde 2023
Ob der Mindestbetrag bei den Beamten überhaupt umgesetzt wird ...ich glaub nicht.
Das letzte mal haben die nichtmal die 50 Euro in den unteren "Tabellen" umgesetzt.
Das letzte mal haben die nichtmal die 50 Euro in den unteren "Tabellen" umgesetzt.
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Re: Besoldungsrunde 2023
Zur Laufzeit schweigt man sich bewusst aus seitens VKAActa hat geschrieben: ↑30.03.2023 13:40 „Die Arbeitgeber hätten acht Prozent mehr Einkommen und einen Mindestbetrag von 300 Euro sowie eine Einmalzahlung von 3000 Euro angeboten.“
Über eine Laufzeit konnte ich nichts in Erfahrung bringen.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ta ... g-101.html (Abruf: 30.03.2023)
(Video unten)
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Re: Besoldungsrunde 2023
Laufzeit habe ich was von 24 Monaten gehört (wird bloß immer gerne in den Medien nicht erwähnt)
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Re: Besoldungsrunde 2023
Währenddessen fordert ein Wirtschaftsweiser die Tarifergebnisse nicht in vollem Umfang auf die Beamten zu übertragen.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -99-156226
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Re: Besoldungsrunde 2023
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... it150.htmlDie von Arbeitgebern und Gewerkschaften eingesetzten Schlichter schlagen einen Mindestbetrag von 200 Euro und eine anschließende Erhöhung um 5,5 Prozent vor, außerdem einen Inflationsausgleich in Höhe von insgesamt 3.000 Euro
Ist das nicht weniger als was die AG angeblich angeboten haben?
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Re: Besoldungsrunde 2023
https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++c ... 1a4a160129
Als Versorgungsempfänger bekomme ich also 2023 nix.. ?
Nur die Erhöhung der Pflegeversicherung im Juli !
Als Versorgungsempfänger bekomme ich also 2023 nix.. ?
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Re: Besoldungsrunde 2023
Abwarten ob das überhaupt auf die aktiven Beamten übertragen wird. Der Staat ist mal wieder ziemlich knapp bei Kasse
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Re: Besoldungsrunde 2023
Es wurde ein Sonderopfer gefordert:
https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 67268.html
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Re: Besoldungsrunde 2023
"Wirtschaftssachverständiger Martin Werding möchte, dass die Beamten nicht von den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst profitieren"
Vieleicht kann ja Herr Werding zugunsten der Beamten und Pensionären ein persönliches Sonderopfer leisten.
Es ist sehr aufschlussreich, dass diejenigen, die Mäßigung bei den Beamten proklamieren, sich oft selbst großzügig bedienen.
Ich finde es besonders beschämend, dass die Abgeordneten in Landtagen und im Bundestag ihre Diäten nach belieben erhöhen können.
Das ganze Geschwafel, dass der Staat klamm sei, ist ein alter Hut.Wenn es die Innenminister ehrlich meinten, müssten die Menschen im öffentlichen Dienst incl. den Beamten die gleichen Besoldungerhöhungen erfahren wie die Abgeordneten. Alles andere ist verlogen.
Was ist mit dem Inflationsausgleich? Ein einmaliges Handgeld ist einfach lächerlich und bestenfalls ein plumper Versuch, den jeder durchschaut.
Glauben die Innenminister, dass alle Angestellte und Beamte so naiv sind und so ein vergiftetes Geschenk annehmen?
Die Forderung 10,5 % steht. Die Laufzeit sollte nicht länger als 1 Jahr sein.
Es braucht einen echten Diskurs über den Wert des öffentlichen Dienst.
Ich wünsche mir eine Streikkultur wie sie in Frankreich geübt wird.
Die politischen Entscheider des Staates sollten sich daher nicht auf der sicheren Seite wähnen.
Vieleicht kann ja Herr Werding zugunsten der Beamten und Pensionären ein persönliches Sonderopfer leisten.
Es ist sehr aufschlussreich, dass diejenigen, die Mäßigung bei den Beamten proklamieren, sich oft selbst großzügig bedienen.
Ich finde es besonders beschämend, dass die Abgeordneten in Landtagen und im Bundestag ihre Diäten nach belieben erhöhen können.
Das ganze Geschwafel, dass der Staat klamm sei, ist ein alter Hut.Wenn es die Innenminister ehrlich meinten, müssten die Menschen im öffentlichen Dienst incl. den Beamten die gleichen Besoldungerhöhungen erfahren wie die Abgeordneten. Alles andere ist verlogen.
Was ist mit dem Inflationsausgleich? Ein einmaliges Handgeld ist einfach lächerlich und bestenfalls ein plumper Versuch, den jeder durchschaut.
Glauben die Innenminister, dass alle Angestellte und Beamte so naiv sind und so ein vergiftetes Geschenk annehmen?
Die Forderung 10,5 % steht. Die Laufzeit sollte nicht länger als 1 Jahr sein.
Es braucht einen echten Diskurs über den Wert des öffentlichen Dienst.
Ich wünsche mir eine Streikkultur wie sie in Frankreich geübt wird.
Die politischen Entscheider des Staates sollten sich daher nicht auf der sicheren Seite wähnen.
Salve!
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Re: Besoldungsrunde 2023
Viel wichtiger für die Beamten ist, dass der Gesetzgeber endlich die verfassungsgemäße Alimentation aufgrund des bereits seit 2020 vom BVerfG erfolgten Urteils umsetzt. Die Besoldungsgehälter müssten m.E. in Relation zum Bürgergeld um ca. 30% angehoben werden, zzgl. der Nachzahlungen seit 2020.
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Re: Besoldungsrunde 2023
Schlichtung , Urabstimmung , Streik , pol. Sommerpause , Änderung Bundesbesoldungsgesetz..
bis mal Kohle auf dem Konto ankommt ist das Jahr vorbei.
Ich habe die Hoffnung aufgegeben..für uns scheint kein Geld da zu sein.
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