Irgendwie was mit Bahncard Service
Anfragen mit Email und Testbausteinen oder so ähnlich beantworten
Möchte gerne näheres Erfahren von Kollegen die dort schon mal tätig waren oder sind
Das Projekt UBS läuft wohl schon ein ganzes Jahrzehnt. Dabei sollst du mit dem PC bei der DB eingegangene und gescannte Briefe, Mails usw. auf dem Bildschirm aufrufen und dann weiter bearbeiten bzw. an den zuständigen Sachbearbeiter weiterleiten. Dies wurde in der Vergangenheit an einzelnen Standorten in Großraumbüros vor Ort ausgeführt. Mit Corona wurde das auch im Homeoffice möglich, so das nun bundesweit jeder von zu Hause aus mitarbeiten kann. Du bekommst einen dienstlichen Laptop und wählst dich über deinen privaten Internet-Anschluß ein. Eine Überwachung von Menge und Qualität der ausgeführten Arbeiten findet definitiv statt, wird aber offiziell nicht zugegeben, da dies datenschutzrechtlich nicht zulässig wäre. Trotzdem wird hinter vorgehaltener Hand von "Schlechtleistern" und so gesprochen. Das sollte dich aber nicht stören. Wenn du morgens deinen PC einschaltest und abends wieder aus und hast dabei nur 5 Geschäftsvorfälle erledigt, sollte dir kein Nachteil entstehen können. Auch wenn es angeblich Kollegen gibt, die mehr als 150 Vorfälle am Tag bearbeiten.
Das Projekt UBS läuft - und das auch ganz gut und erfolgreich. Ich bin jetzt bereits einige Jahre in diesem Projekt tätig und kann bestätigen, dass man etwas Schlechteres bekommen kann.
Jetzt im Homeoffice läuft das äußerst entspannt ab. Unterm Strich ist einzig wichtig, dass die Vorgänge abgearbeitet sind.
Das ist derzeit aber nicht sehr schwer bei durchschnittlich drei- bis viertausend Vorgängen am Tag.
Wenn du dahin sollst: mach es. Es sei denn, du hast noch Ambitionen auf was weiß ich.
Danke erstmal an allen die geantwortet haben.
das hört sich ja gut an, wenn es mir auf den Sack geht kann ich den Rest meiner Arbeit anderen zuschustern und mir ins Fäustchen lachen. Bis Sie mir die Kündigung zuweisen. Bin ja bald 20 Jahre bei den Verein und warte nur noch das sie mich ohne Abzüge nach Hause in meine wohl verdiente Pensionierung schicken.
Habe mir auch mal überlegt mich in das Projekt unterbringen zu lassen. Arbeitszeiten sollen ja angenehm sein. Soll das mit dem Homeoffice weiter gehen oder wieder zurück ins Großraumbüro? Habe mal im Großraumbüro gearbeitet. Geht garnicht und ist für mich ein Ausschlusskriterium.
Auch wenn eine Überwachung datenschutzrechtlich nicht zulässig ist, es wird tatsächlich überwacht. Keine Ahnung wieviel andere so schaffen. Aber mir liegt das Projekt nicht. Nachdem ich wegen meiner geringen Leistung angesprochen wurde, habe ich mich beim Betriebsrat beschwert. Der BR will wohl keine große Welle lostreten weil Jobservice gegen gesetzte verstößt. Ich soll mich ruhig halten und so viel machen wie ich kann. Also Jobservice überwacht definitiv und niemand macht etwas dagegen.
Wenn dieses Projekt auf unbestimmte Zeit ist, dann werde ich es torpedieren in dem ich unwissentlich Blödsinn mache und wenn dieses Projekt mit Kundenbeschwerden zu tun hat erst recht. Ich habe kein Bock mehr auf jeglicher Art von Kunden, deshalb bin ich im Technischen Dienst !!!! Mal sehen ob ich damit durch komme, nächste Runde ist voraussichtlich im Dezember
Bulli, grundsätzlich ist dieses Projekt freiwillig.
Gut, dann wird einem angeboten, im Land WeitWeitWeg zu arbeiten.
Man muss gut mit Kopieren und Einfügen umgehen können am PC.
Ich habe auf diese Art und Weise ein eigenes Dokument mal gelöscht. Bzw. den Inhalt der Vorlage geleert.
So unmöglich ist das nicht. Dann gibt es Kollegen in meinem Alter, die mit einem PC absolut nichts anfangen können.
In mein WLAN kommt kein fremdgesteurtes Gerät. Mit der langsamen Verbindung vom Handy muss die Bahn auskommen.
Es ist ohnehin verwunderlich, dass die SIM Karte vom Tablet der Bahn nicht auf eine Datenflat aufgerüstet werden kann.
Demnächst soll ich ein Laptop bekommen und mein Tablet soll ich dazu mitbringen.
Ich gehe davon aus, dass das Tablet einkassiert wird.
Anschließend soll ich an einer 14-tägigen Einweisung teilnehmen.
Wichtig:
Das Ganze wird als "selbstdisponiertes Arbeiten" bezeichnet. Das ist ein großer Unterschied zu HomeOffice.
Vielleicht kann jemand etwas zum "selbstdisponierten Arbeiten" schreiben.
Nach meiner Ansicht kann ich, egal von welchem Ort und Zeit, an dem Laptop der DBAG arbeiten.
Hemmschuh hat geschrieben: ↑16.10.2023 10:24
Hallo Bulli,
so soll es bei mir weitergehen:
Demnächst soll ich ein Laptop bekommen und mein Tablet soll ich dazu mitbringen.
Ich gehe davon aus, dass das Tablet einkassiert wird.
Anschließend soll ich an einer 14-tägigen Einweisung teilnehmen.
Wichtig:
Das Ganze wird als "selbstdisponiertes Arbeiten" bezeichnet. Das ist ein großer Unterschied zu HomeOffice.
Vielleicht kann jemand etwas zum "selbstdisponierten Arbeiten" schreiben.
Nach meiner Ansicht kann ich, egal von welchem Ort und Zeit, an dem Laptop der DBAG arbeiten.
Aber da gibt es doch etwas von der EVG
auch der gesuchte Begriff wird erklärt :