Da gab es eine Vorfall Ende (Juli 2020), dieser hatte zum Ergebnis: Wie geht das denn so einfach nehmen die einfach den Hund weg??
Gut, man konnte sich dann soweit einigen, dass ihr Zwangsunterbringung (->mein Protest) anders zu realisieren "okay dann eben bei der Mutter Sie dürfen auch immer hin aber bloß nicht alleine Gassi gehen nur in Begleitung".
Naja, da ich recht zeitnah ihre "Forderungen" oder "Auflagen" erfüllt hatte wurde das bei einem Vor Ort Termin geprüft und ab da war Hundi wieder zuhause.
Inwieweit es dann dort beim Amt geführt wurde, als was auch immer konnte ich nie wirklich in Erfahrung bringen. Fakt ist, der Vorfall war gewesen und auch ich hatte gedacht da kommt noch was für mich aber nein, habe kein ein einziges Schriftstück erhalten

Eine kleine Broschüre hat die Dame da gelassen, mehr hatte ich nicht.

Also ab August2020, da wollte ich noch richtig Wellen machen weil ich schon zu Anfang der Meinung war, irgendwie hat man sich da was hingebogen um da irgendwo eine Rechtmäßigkeit aus dem Ärmel zu schütteln. Fishy at least
Aber mit dem Landratsamt anlegen und sich das Veterinäramt zum Feind machen, ich habe die Sache abgehakt. Einzig die nette (ne, furchtbar war die) Frau Veterinärhygienekontr. die hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen bei mir.
Nachdem Sie da bei mir war sah was Sie sehen wollte, wir fertig waren für mich die Sache beendet, ist die am Ende aber nicht einfach gegangen, ne ne ne, Herr soundso jetzt kommen Sie doch nochmal zu her, wir müssen uns noch unterhalten... Gehen Sie mit mal zum Auto... Und dann legt die los

Ernst genommen habe Sie eigentlich weniger, und ihre Vorgesetzte war ja ganz normal zu mir, und meinte auch alles gut kein Problem mehr. (Telefon nur, Termin war wohl nicht so wichtig bei mir. Geplant war das Sie dabei ist.
Naja jetzt über ein Jahr später, sehe ich da ein großes Interesse, sehr sehr großes Interesse, das doch mal genauer zu untersuchen.
Für den Moment soll ich damit Leben das 2 Wahrheiten existieren, und die könnten Unterschiedlicher nicht sein.

Kann mir hier jemand eine Einschätzung geben? Welche Richtung sollte man einschlagen, Vorschlag?
Angriff nach vorne (Rechtsweg) oder den "besseren" Weg und über Akteneinsichten oder übergeordneten Dienststellen auch zu einem Ziel kommt?
Bitte Entschuldigt schonmal vorab, meine Sprachkenntnisse im Beamtentum sind mangelhaft. Also habt Nachsicht, wichtige Details oder unklares werde ich Selbstreden nachliefern. Bei mir muss niemand ein Blatt vor den Mund nehmen, also keine Sorge I am not offended

Beste Grüße,
euer Largo