Kann ich für meine Mutter so nicht bestätigen.
Sie ist 74 Jahre alt und herzkrank mit 3 Bypässen und mehreren Stents.
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Kann ich für meine Mutter so nicht bestätigen.
zu Deinem ersten Satz :Magnolie hat geschrieben: ↑28. Dez 2020, 12:39 @MikeHH:
Du hast entweder keine hohen Krankheitskosten oder Du hast einfach nur Glück gehabt.
Oder:
Hast Du womöglich in irgendeiner Weise mit der Debeka beruflich oder in anderen Funktionen zu tun?
Dein Nickname erinnert mich an jemanden.
Und: Du hast nur 2 Beiträge mit demselben Inhalt hier geschrieben.
Ich finde das etwas merkwürdig.
Herzlichen Glückwunsch nachträglich zu 2 Geburtstagen in 19 Tagen.
Dann erkläre dich mal bei aller Höflichkeit. -mod
Kurzes Update:Ozymandias hat geschrieben: ↑23. Nov 2020, 14:07 Bei der DBV macht es keinen Sinn gegen die aktuelle Beitragserhöhung zu klagen. Die Versicherungen begründen ihre Beitragserhöhungen seit 2017 oder 2018 sehr genau. Früher kam die Erhöhung auf einem Blatt, heute sind es mehrere Blätter.
In deinem Beitrag den du heute zahlst, sind aber noch Erhöhungen drin, die laut Meinung vieler Anwälte unwirksam sind.
Beispielsweise ist die Beitragserhöhung von 2010 unwirksam, du hast diesen erhöhten Beitrag jedes Jahr mitgezahlt. Rückfordern kann man bei der Regelverjährung aber nur die letzten 3 Jahre, also 2017 bis heute.
Es ist noch strittig ob die Verjährungsfrist wegen Unkenntnis 10 Jahre beträgt, darüber wird der BGH bald entscheiden.
Die DBV hat mein Schreiben natürlich abgelehnt und darauf verwiesen, dass das OLG Köln Urteil nicht rechtskräftig ist.
Mit dem Ombudsmann möchte ich nur Zeit gewinnen, wenn das BGH Urteil vorliegt überlege ich mir die oben genannte Kanzlei zu beauftragen.
Auch gestern die Mitteilung erhalten. Über 10,- EUR/Monat mehr (befristet auf 1 Jahr - also vom 01.01.2022 bis 31.12.2022). Und die GKV wird durch Steuergelder unterstützt - mit 28,5 Mrd. EUR, Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/kabine ... n-101.html.