ich bin mir sicher, dass unsere Kollegen im Personalbereich, die seit Jahren diese Aufgaben übernommen haben,verantwortungsvoll ihre Entscheidungen treffen und rechtlich lückenlos nachvollziehbar mit dem Schicksal der Betroffenen die Entscheidungen getroffen haben. Selbstverständlich kann jeder, der Zweifel an der Entscheidung hat, diese rechtlich prüfen lassen.Siggi09 hat geschrieben: ↑28.07.2019 19:02Was hast Du denn für eine Agenda? Du rätst davon ab seine Rechte in Anspruch zu nehmen? Sehr seltsam.Kaus hat geschrieben: ↑28.07.2019 16:07Anwälte führen gerne sinnlose Verfahren, muss jeder für sich entscheiden, ob es Zeitverschwendung ist, wie viele Widersprüche waren den bisher erfolgreich?Torquemada hat geschrieben: ↑28.07.2019 14:42
Denke, das solltest du lieber den Fachanwälten überlassen. Ein Widerspruch zeigt erstmal, dass man den Verwaltungsakt für rechtswidrig hält.
Woher willst Du denn wissen, welche Gründe in einem Einzelfall die Rechtswidrigkeit begründen? Kann es sein, dass Du vorauseilenden Gehorsam forderst, damit es für den Dienstherrn möglichst "bequem" abläuft? Tatsächlich ist es eher so, dass viel zu wenig widersprochen wird.
Kommt mir so vor, als wäre "Kaus" ein neuer Nick von "Telekom-Beamter".
Versetzung nach Köln ab 02/2019
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Sorry, aber das ist einfach nur unrichtig, wie inzwischen wieder mehr Verwaltungsgerichte feststellen. Die Telekom hat teils groteske Fälle versucht "durchzudrücken", die geradezu unglaublich sind.Kaus hat geschrieben: ↑30.07.2019 09:30 ich bin mir sicher, dass unsere Kollegen im Personalbereich, die seit Jahren diese Aufgaben übernommen haben,verantwortungsvoll ihre Entscheidungen treffen und rechtlich lückenlos nachvollziehbar mit dem Schicksal der Betroffenen die Entscheidungen getroffen haben. Selbstverständlich kann jeder, der Zweifel an der Entscheidung hat, diese rechtlich prüfen lassen.
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
bitte konkrete Zahlen. Einzelfälle? Wie viele Versetzungen gab es? Wie viele in Prozent wurden davon vom Verwaltungsgericht aufgehoben?Torquemada hat geschrieben: ↑30.07.2019 10:39Sorry, aber das ist einfach nur unrichtig, wie inzwischen wieder mehr Verwaltungsgerichte feststellen. Die Telekom hat teils groteske Fälle versucht "durchzudrücken", die geradezu unglaublich sind.Kaus hat geschrieben: ↑30.07.2019 09:30 ich bin mir sicher, dass unsere Kollegen im Personalbereich, die seit Jahren diese Aufgaben übernommen haben,verantwortungsvoll ihre Entscheidungen treffen und rechtlich lückenlos nachvollziehbar mit dem Schicksal der Betroffenen die Entscheidungen getroffen haben. Selbstverständlich kann jeder, der Zweifel an der Entscheidung hat, diese rechtlich prüfen lassen.
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Hallo Kaus,
es gibt keine konkreten Zahlen und Statistiken - weder bei der Telekom noch bei den Gerichten. Obwohl der Dienstherr sehr wohl eine Statistik erstellen könnte, wie viele Zuweisungen/Versetzungen und Zurruhesetzungen im Jahr 2018 erlassen wurden - diese werden nämlich federführend von einem Bereich per Verwaltungsakt erlassen.
Ich habe aus eigener Erfahrung eine offensichtlich rechtswidrige Versetzung mittels Klage gewonnen, dann kenne ich mehrere Kollegen/innen, die Versetzungen verhindert und rechtswidrige Zurruhesetzungsverfahren gewonnen haben. Die Gerichte haben aktuell seit den letzten beiden Jahren wieder vermehrt für die Beamten entschieden - ein Grund ist die genauere Überprüfung der offensichtlich nicht rechtmäßigen Argumente der Telekom. Hier sei der wirtschaftliche Grund genannt, aber auch die Überprüfung bei den zwangsweisen Zurruhesetungsverfahren im Sinne der gesetzlichen Vorgabe "Verwendung vor Versorgung" und der ordnungsgemäßen Suche nach einem Arbeitsplatz.
Aber wenn Du das alles bestreitest, kannst Du ja gerne genaue Zahlen, Daten und Fakten (mit Nachweis) nennen, wo die Entscheidungen der Verwaltungsakte durch die Telekom nicht aufgehoben wurden nach einer Klage. Dann bitte auch die Einzelfälle konkretisieren.
es gibt keine konkreten Zahlen und Statistiken - weder bei der Telekom noch bei den Gerichten. Obwohl der Dienstherr sehr wohl eine Statistik erstellen könnte, wie viele Zuweisungen/Versetzungen und Zurruhesetzungen im Jahr 2018 erlassen wurden - diese werden nämlich federführend von einem Bereich per Verwaltungsakt erlassen.
Ich habe aus eigener Erfahrung eine offensichtlich rechtswidrige Versetzung mittels Klage gewonnen, dann kenne ich mehrere Kollegen/innen, die Versetzungen verhindert und rechtswidrige Zurruhesetzungsverfahren gewonnen haben. Die Gerichte haben aktuell seit den letzten beiden Jahren wieder vermehrt für die Beamten entschieden - ein Grund ist die genauere Überprüfung der offensichtlich nicht rechtmäßigen Argumente der Telekom. Hier sei der wirtschaftliche Grund genannt, aber auch die Überprüfung bei den zwangsweisen Zurruhesetungsverfahren im Sinne der gesetzlichen Vorgabe "Verwendung vor Versorgung" und der ordnungsgemäßen Suche nach einem Arbeitsplatz.
Aber wenn Du das alles bestreitest, kannst Du ja gerne genaue Zahlen, Daten und Fakten (mit Nachweis) nennen, wo die Entscheidungen der Verwaltungsakte durch die Telekom nicht aufgehoben wurden nach einer Klage. Dann bitte auch die Einzelfälle konkretisieren.
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Hört sich so an, als verteidigst Du Dich und dein Umfeld. Selbst wenn rein rechtlich korrekt gehandelt wird, bleibt immer noch festzustellen, dass viele solcher Fälle in der DDU enden und die wirtschaftlichen Aspekte für den Beamten ignoriert werden. Von der Umweltpolitik und das in Zeiten knappen Wohnraumes ganz zu schweigen. Aber das interessiert natürlich keinen Shareholder, das ist klar.Kaus hat geschrieben: ↑30.07.2019 09:30 ich bin mir sicher, dass unsere Kollegen im Personalbereich, die seit Jahren diese Aufgaben übernommen haben,verantwortungsvoll ihre Entscheidungen treffen und rechtlich lückenlos nachvollziehbar mit dem Schicksal der Betroffenen die Entscheidungen getroffen haben. Selbstverständlich kann jeder, der Zweifel an der Entscheidung hat, diese rechtlich prüfen lassen.
Zur Verantwortung gehört deshalb solche Arbeitsplätze, zumindest in jedem Konzernhaus, regional so wohnortnah wie möglich und besser noch im Home-Office, anzubieten. Eine (Team-)Leitung per Web-Konferenz und meinetwegen einen Tag/Monat als Präsenz-Veranstaltung ist durchaus machbar und zeitgemäß. Da das in den "normalen" Bereichen bereits praktiziert wird, ist nicht einzusehen, warum das nicht auch für diese "Sammelbecken" wie in Köln funktionieren soll. Die Motivation der Beamten dürfte indes viel bessere Arbeitsergebnisse zur Folge haben und damit tatsächlich die Wirtschaftlichkeit steigern - wenn man es ernst meint. Auf der Haben-Seite: Weniger Krankentage, weniger vorgehaltene Büroflächen, weniger Reise-/Umzugskostenerstattungen, ...
Unter dem Strich machen diese Versetzungen für beide Seiten wirtschaftlich keinen Sinn. Außer - man verfolgt das Ziel den Beamten endgültig los zu werden in DDU oder Abordnung/Versetzung. Nur muss man dazu die Menschen (und das sind Beamte!) wirklich erst wirklich krank/mürbe machen? Oder was ist für dich lückenlos daran nachvollziehbar Heerscharen zentral in zwei, drei Standorten zusammenzuführen? Für mich ergibt es keinen Sinn!
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Hallo Siggi09,
wahre Worte. Da kann ich dir nur zustimmen.
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
viele Wünsche, aber darauf gibt's kein Rechtsanspruch. Schau mal hier zur Flexibilität der Beamten (Deutscher Beamtenbund): https://www.dbb.de/lexikon/themenartike ... itaet.htmlSiggi09 hat geschrieben: ↑30.07.2019 17:16Hört sich so an, als verteidigst Du Dich und dein Umfeld. Selbst wenn rein rechtlich korrekt gehandelt wird, bleibt immer noch festzustellen, dass viele solcher Fälle in der DDU enden und die wirtschaftlichen Aspekte für den Beamten ignoriert werden. Von der Umweltpolitik und das in Zeiten knappen Wohnraumes ganz zu schweigen. Aber das interessiert natürlich keinen Shareholder, das ist klar.Kaus hat geschrieben: ↑30.07.2019 09:30 ich bin mir sicher, dass unsere Kollegen im Personalbereich, die seit Jahren diese Aufgaben übernommen haben,verantwortungsvoll ihre Entscheidungen treffen und rechtlich lückenlos nachvollziehbar mit dem Schicksal der Betroffenen die Entscheidungen getroffen haben. Selbstverständlich kann jeder, der Zweifel an der Entscheidung hat, diese rechtlich prüfen lassen.
Zur Verantwortung gehört deshalb solche Arbeitsplätze, zumindest in jedem Konzernhaus, regional so wohnortnah wie möglich und besser noch im Home-Office, anzubieten. Eine (Team-)Leitung per Web-Konferenz und meinetwegen einen Tag/Monat als Präsenz-Veranstaltung ist durchaus machbar und zeitgemäß. Da das in den "normalen" Bereichen bereits praktiziert wird, ist nicht einzusehen, warum das nicht auch für diese "Sammelbecken" wie in Köln funktionieren soll. Die Motivation der Beamten dürfte indes viel bessere Arbeitsergebnisse zur Folge haben und damit tatsächlich die Wirtschaftlichkeit steigern - wenn man es ernst meint. Auf der Haben-Seite: Weniger Krankentage, weniger vorgehaltene Büroflächen, weniger Reise-/Umzugskostenerstattungen, ...
Unter dem Strich machen diese Versetzungen für beide Seiten wirtschaftlich keinen Sinn. Außer - man verfolgt das Ziel den Beamten endgültig los zu werden in DDU oder Abordnung/Versetzung. Nur muss man dazu die Menschen (und das sind Beamte!) wirklich erst wirklich krank/mürbe machen? Oder was ist für dich lückenlos daran nachvollziehbar Heerscharen zentral in zwei, drei Standorten zusammenzuführen? Für mich ergibt es keinen Sinn!
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Nabend,
in der Tat hat man keinen Rechtsanspruch, aber es gibt Firmen, die machen sowas auch ohne einen Rechtsanspruch. Wenn aber jede (große) Firma nur arbeitnehmer-freundlich wäre, wenn es den Druck der Gesetzgebung bedarf, dann gute Nacht !
Obwohl die Telekom es gut gebrauchen kann, wenn der Druck mittels Gesetzgebung wie z. B. ein Recht auf Homeoffice vorhanden wäre. Aber dann würde das erst einmal mit Lobbyarbeit verhindert und wenn es doch kommen sollte, gibt es so viel Gründe dagegen.
in der Tat hat man keinen Rechtsanspruch, aber es gibt Firmen, die machen sowas auch ohne einen Rechtsanspruch. Wenn aber jede (große) Firma nur arbeitnehmer-freundlich wäre, wenn es den Druck der Gesetzgebung bedarf, dann gute Nacht !
Obwohl die Telekom es gut gebrauchen kann, wenn der Druck mittels Gesetzgebung wie z. B. ein Recht auf Homeoffice vorhanden wäre. Aber dann würde das erst einmal mit Lobbyarbeit verhindert und wenn es doch kommen sollte, gibt es so viel Gründe dagegen.
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Hallo Kaus,
Du wetterst die ganze Zeit schon gegen die Beamten und schreibst unterirdische und nicht nachvollziehbare Kommentare. Dann stellst Du einen Link ein, der gerade die Flexibilität der Beamten hervorhebt - weißt Du eigentlich was Du hier schreibst ???
Du wetterst die ganze Zeit schon gegen die Beamten und schreibst unterirdische und nicht nachvollziehbare Kommentare. Dann stellst Du einen Link ein, der gerade die Flexibilität der Beamten hervorhebt - weißt Du eigentlich was Du hier schreibst ???
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
diese Möglichkeiten nutzt der Arbeitgeber Telekom intensiv (in den Bereichen mit einem Mangel an qualifizierten MitarbeiternMarelius hat geschrieben: ↑30.07.2019 19:46 Nabend,
in der Tat hat man keinen Rechtsanspruch, aber es gibt Firmen, die machen sowas auch ohne einen Rechtsanspruch. Wenn aber jede (große) Firma nur arbeitnehmer-freundlich wäre, wenn es den Druck der Gesetzgebung bedarf, dann gute Nacht !
Obwohl die Telekom es gut gebrauchen kann, wenn der Druck mittels Gesetzgebung wie z. B. ein Recht auf Homeoffice vorhanden wäre. Aber dann würde das erst einmal mit Lobbyarbeit verhindert und wenn es doch kommen sollte, gibt es so viel Gründe dagegen.
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
ja, nur genau diese Flexibilität bieten viele Telekombeamten nicht mehr, und haben längst übersehen, welche Flexibilität andere Behörden inzwischen von ihren Beamten erwarten und fordernMarelius hat geschrieben: ↑30.07.2019 21:15 Hallo Kaus,
Du wetterst die ganze Zeit schon gegen die Beamten und schreibst unterirdische und nicht nachvollziehbare Kommentare. Dann stellst Du einen Link ein, der gerade die Flexibilität der Beamten hervorhebt - weißt Du eigentlich was Du hier schreibst ???
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Hallo Kaus,
also deine letzten beiden Kommentare werfen bei mir sehr große Irritationen auf. Zuerst zitierst Du einen Link mit der Flexibilität der Beamten und dann schreibst Du, dass die Flexibilität nicht bei den Beamten vorhanden ist - Du musst Dich aber mal für eins entscheiden. Woher willst Du denn wissen, dass es diese Flexibilität bei den Beamten nicht mehr gibt ? Die Instrumente in dem Link sind gleich geblieben und ich würde sagen, dass die Beamten noch flexiblere sein müssen - jedenfalls bei der Telekom !!!
Die Telekom nutzt die Möglichkeit von Homeoffice in Bereichen bei fehlenden Fachkräften ???
Ich würde eher sagen, dass die Telekom die Möglichkeit des Homeoffice nicht nutzt - gerade deswegen, weil sie so die Beamten bundesweit versetzen kann und hofft, dass dieses Klientel in die Dienstunfähigkeit geht. Und das als angebliches weltweit einer der größten und erfolgreichsten Kommunikationsunternehmen - schade eigentlich, dann jeder Mitarbeiter/Beamte sollte bei einem solchen Unternehmen die Möglichkeit und Wahl haben, das Homeoffice zu nutzen !!!
Ich denke auch, dass Du aus der Praxis Null Ahnung hast und wenig Qualifiziertes schreibt - damit kann man ja andere für Dumm verkaufen, aber das färbt irgendwann mal auf einen selber ab.
also deine letzten beiden Kommentare werfen bei mir sehr große Irritationen auf. Zuerst zitierst Du einen Link mit der Flexibilität der Beamten und dann schreibst Du, dass die Flexibilität nicht bei den Beamten vorhanden ist - Du musst Dich aber mal für eins entscheiden. Woher willst Du denn wissen, dass es diese Flexibilität bei den Beamten nicht mehr gibt ? Die Instrumente in dem Link sind gleich geblieben und ich würde sagen, dass die Beamten noch flexiblere sein müssen - jedenfalls bei der Telekom !!!
Die Telekom nutzt die Möglichkeit von Homeoffice in Bereichen bei fehlenden Fachkräften ???
Ich würde eher sagen, dass die Telekom die Möglichkeit des Homeoffice nicht nutzt - gerade deswegen, weil sie so die Beamten bundesweit versetzen kann und hofft, dass dieses Klientel in die Dienstunfähigkeit geht. Und das als angebliches weltweit einer der größten und erfolgreichsten Kommunikationsunternehmen - schade eigentlich, dann jeder Mitarbeiter/Beamte sollte bei einem solchen Unternehmen die Möglichkeit und Wahl haben, das Homeoffice zu nutzen !!!
Ich denke auch, dass Du aus der Praxis Null Ahnung hast und wenig Qualifiziertes schreibt - damit kann man ja andere für Dumm verkaufen, aber das färbt irgendwann mal auf einen selber ab.
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Es hat bei ihm wirklich nicht viel Sinn weiter Argumente vorzutragen - fast so wie beim Dienstherrn
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Re: Versetzung nach Köln ab 02/2019
Welche stichhaltigen Argumente hast Du gesehen - bitte mal mehr als ein stichhaltiges Argument von Kaus nennen.Ruheständler hat geschrieben: ↑30.07.2019 22:34 ...Es ist halt sehr schwierig andere User mit stichhaltigen Argumenten zu überzeugen...
Ich habe nur sinnlose und -freie Kommentare bisher mitbekommen - das zieht sich aber durch den ganzen Themenbereich und seine widersprüchlichen Hinweise, die unterirdisch und frei erfunden sind - sowie inhaltlich weit weg von allem ist, was sich bei der Telekom abspielt.
Ich warte immer noch darauf, dass Kaus mir mal ein paar Zahlen, Daten und Fakten liefert, die die rechtskonformen Verwaltungsakte der Telekom dokumentieren.