Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

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Z4Hansi
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von Z4Hansi »

Hallo blink 182! Schon was gehört von der Banst bezüglich der Untersuchung. Melden die sich nach einer Zeit? Wie lange hat die Untersuchung gedauert? Kann mir nicht vorstellen das sich die Ärzte in die alten Untersuchungsergebnisse reinlesen.Gruß
Pirpa1
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von Pirpa1 »

Hallo zusammen,
ich habe letzte Woche auch den Fragebogen von der Banst erhalten. Von meinen Fachärzten habe ich Arztberichte erhalten, die ich mit dem Fragebogen in dieser Woche absenden will.

Frage dazu, wie lange dauert es, bzw. hat es bei einigen gedauert bis nach dem Absenden der Unterlagen, der Termin zur Untersuchung gekommen ist.
Das warten zermürbt mich etwas. Schon mal Danke für die Antworten.
Viele Grüße
blink182
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von blink182 »

Z4Hansi hat geschrieben: 16.07.2019 13:41 Hallo blink 182! Schon was gehört von der Banst bezüglich der Untersuchung. Melden die sich nach einer Zeit? Wie lange hat die Untersuchung gedauert? Kann mir nicht vorstellen das sich die Ärzte in die alten Untersuchungsergebnisse reinlesen.Gruß
Ich habe immer noch nichts gehört.

Die Untersuchung war in schätzungsweise 15 Minuten erledigt.
Zuletzt geändert von blink182 am 18.07.2019 08:09, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
blink182
blink182
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von blink182 »

Pirpa1 hat geschrieben: 16.07.2019 21:30 Frage dazu, wie lange dauert es, bzw. hat es bei einigen gedauert bis nach dem Absenden der Unterlagen, der Termin zur Untersuchung gekommen ist.
Das ging bei mir schnell, allerdings hatte der Termin selber ca. einen Monat Vorlauf.
Gruß
blink182
Pirpa1
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von Pirpa1 »

Danke blink182 für Deine Antworten.

Gruß
RevNick
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von RevNick »

Pirpa1 hat geschrieben: 16.07.2019 21:30 Hallo zusammen,
ich habe letzte Woche auch den Fragebogen von der Banst erhalten. Von meinen Fachärzten habe ich Arztberichte erhalten, die ich mit dem Fragebogen in dieser Woche absenden will.

Frage dazu, wie lange dauert es, bzw. hat es bei einigen gedauert bis nach dem Absenden der Unterlagen, der Termin zur Untersuchung gekommen ist.
Das warten zermürbt mich etwas. Schon mal Danke für die Antworten.
Viele Grüße
Hallo Pirpa1,

der Zeitraum der Untersuchung hängt immer von dem jeweiligen Arzt ab. Es kann zwei Wochen sein, oder auch zwei Monate. Eigentlich sollte der Beamten eine Abschrift des Auftrages der Reaktivierungsuntersuchung von der BAnst PT bekommen. In diesem Fall weißt Du auch welcher Arzt beauftragt wurde. Dann kannst Du im Zweifelsfall einfach mal dort anrufen und fragen, wann dort der Termin für die Untersuchung vorgesehen ist...
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Cyber
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von Cyber »

:roll: Ne du brauchst die BAnstPT nicht anzurufen. Die BAnstPT macht einen Termin und du erhälst die Aufforderung mit dem Arzttermin direkt von der BAnstPT. Kann allerdings 2 bis 3 Monate dauern. Nach der Untersuchung erhälst du auch ziemlich schnell das Untersuchungsergebnis vom Postbetriebsarzt schriftlich und was der schreibt sagt er dir auch. Allerdings dauert es dann wieder zwei bis drei Monate bis die BAnstPT dir was schreibt. Die halten sich aber an das was der Arzt angekreuzt hat. (Weiter dienstunfähig - Nachuntersuchung in XXX Monaten empfohlen)
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von RevNick »

Guten Abend,

wer hat denn was davon geschrieben, dass die BAnst PT angerufen werden soll ?

Laut Vorgabe der BAnst PT bekommt der Beamte eine Abschrift der Aufforderung zur Untersuchung an den Arzt. Diese Aufforderung kann der Beamte auch anfordern, wenn dies (noch) nicht durchgeführt wurde. Da man jederzeit Einsicht in seine Personalakte haben kann, sollte das auch kein Problem sein und keine Geheimnis bleiben...

Wenn man die Abschrift an den Arzt bekommen hat, weiß man genau welcher Arzt ausgesucht wurde. Dann kann man dort anrufen und nach dem Termin fragen - ist ja nichts anderes wie der Anruf bei seinem Hausarzt. Es gibt dann keinen Grund, warum man den Termin nicht genannt bekommen sollte. Falls noch kein Termin bestimmt wurde, kann die Arzthelferin einem aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit den ungefähren Termin nennen.
Nach der Untersuchung liegt es am beauftragten Arzt, wie umfangreich und wie lange es dauert, bis die BAnst PT das Gutachten bekommen.

Auch wenn man als Beamter einer Kopie vom Arzt zugesendet bekommt, weiß man ja immer noch nicht, ob das letztendlich einen weitere Dienstunfähigkeit bedeutet. Es können ja auch Einschränkungen genannt werden, die dann im Ermessen des Dienstherrn liegen, ob oder ob nicht Dienstunfähig !
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Cyber
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von Cyber »

Dann kannst Du im Zweifelsfall einfach mal dort anrufen


:roll: das ist doch alles Quark. Nach Rücksenden des Fragebogens macht die BAnstPT einen Arzttermin, schickt einem diesem mit einer Kopie des Untersuchungsauftrages zu. Falls der Termin nicht geht. Terminänderungen auch nur über die BAnstPT. ES macht keinen Sinn irgendjemand anzurufen.
Das Gutachten des Postbetriebsarzt besteht aus einem ausgefüllten Fbl. Und wenn da angekreuzt ist:" Der Beamte ist aus medizinischen Sicht bei unveränderten Verwendungsmöglichkeiten weiterhin dienstunfähig " dann ist man dienstunfähig und die anderen Felder wie "darf max 10 kg heben" etc. interessieren niemand. :roll:

übrigens - das schreibe ich aus eigener Erfahrung und habe ES nicht bei Tante Google zusammengesucht.
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von RevNick »

Cyber hat geschrieben: 19.07.2019 12:23
Dann kannst Du im Zweifelsfall einfach mal dort anrufen


:roll: das ist doch alles Quark. Nach Rücksenden des Fragebogens macht die BAnstPT einen Arzttermin, schickt einem diesem mit einer Kopie des Untersuchungsauftrages zu. Falls der Termin nicht geht. Terminänderungen auch nur über die BAnstPT. ES macht keinen Sinn irgendjemand anzurufen.
Das Gutachten des Postbetriebsarzt besteht aus einem ausgefüllten Fbl. Und wenn da angekreuzt ist:" Der Beamte ist aus medizinischen Sicht bei unveränderten Verwendungsmöglichkeiten weiterhin dienstunfähig " dann ist man dienstunfähig und die anderen Felder wie "darf max 10 kg heben" etc. interessieren niemand. :roll:

übrigens - das schreibe ich aus eigener Erfahrung und habe ES nicht bei Tante Google zusammengesucht.
Was ist denn daran Quark ?
Meine beschriebene Vorgehensweise entspricht genau der Realität - vielleicht hast Du deine Erfahrungen aus der Zeit vor dem 01.01.16 hier aufgeschrieben. Die BAnst PT sendet genau zwei Vordrucke zum Ausfüllen an den beauftragten Arzt mit. In allen mir bekannten und in den allermeisten Fällen werden die Ärzte aber die Fragen individuell beantworten - d. h., es werden nicht die Vordrucke verwendet die mitgesendet werden, sondern immer eigene Aufschriebe. Ein Grund dafür ist, dass die Vordruck genannten Einschränkungen einfach zu allgemein und in den meisten Fällen nichts mit den Tätigkeiten des Beamten zu tun haben. Die Ärzte wollen/können nichts zu der weiteren Verwendung des Beamten sagen...Das ist auch wieder so ein Fall, wo die Ärzte nicht zum Steigbügelhalter für die Telekom bzw. der BAnst PT sein wollen.

Ich frage mich außerdem, wie Du auf Tante Google kommst ? Solche Dinge kann nicht bei Google oder im Netz suchen - ES ist daher (mal wieder) wie sonst was man hier liest, wenn von eigenen Erfahrungen berichtet wird, sind einige (wenige) immer sofort dabei mit unterirdischen Kommentaren Zweifel zu streuen - was mit dem Begriff Quark auch gerade von Dir bewiesen wird.

Ein schönes Wochenende
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Cyber
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von Cyber »

meine Erfahrungen sind von 2018. Und das Formular heißt "Gutachten für Beamte" Und individuell sind bei mir zumindest nur Kreuzchen und die Unterschrift des Arztes. Und das Formular bezieht sich übrigens nur auf Tätigkeiten der Beamten bei den PNUs
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von RevNick »

Hallo Cyber,
dann darf ich Dir mal meine Erfahrungen schildern, die fast identisch sind mit den mir bekannten Vorgängen.

Die Daten sind fiktiv gewählt, aber die Zeitabstände sind stimmig:
01.01.2018 - Anschreiben von der BAnst PT mit der Beauftragung der Untersuchung an den Arzt/Gutachter - Hinweis auf Mehrausfertigung für den Beamten
05.01.2018 - Anschreiben der BAnst PT mit Info an den Beamten
05.02.2018 - Einladung Arzt/Gutachter mit Nennung des Untersuchungstermin
Diese ist meiner Meinung nach nicht rechtskonform, da eigentlich die BAnst PT als Dienstherr den Beamten einladen muss mit der Angabe des Grundes und natürlich Termin usw.
05.03.2018 - Termin der Untersuchung beim beauftragten Arzt/Gutachter
23.05.2018 - Erstellung Gutachten von Arzt/Gutachter und gleichzeitige Zusendung eines Doppels des Gutachten an den Beamten
25.06.2018 - Feststellung Dienstunfähigkeit nach Prüfung durch die BAnst PT

Ein Vorgang der Reaktivierung dauert so schnell mal mindestens 6 Monate - es hängt natürlich viel von den Terminen der Vergabe der Untersuchungen ab, dann natürlich auch die schnelle (oder auch langsame) Bearbeitung bei der BAnst PT !

Wenn bei Prüfung der Dienstunfähigkeit von der BAnst PT die Dienstfähigkeit herauskommt, dann kann die Wiederernennung sich hinziehen. Ich denke einmal in diesem Fall kann es bis Aug./Sept. 2018 dauern, bis der Beamte als Dienstfähig wieder in den aktiven Dienst übernommen wird. Dieses lange Hinauszögern hat natürlich Gründe. Solange der Beamten noch seine Pension bezieht, bekommt er einmal mehrere hundert Eure weniger (bei A8 würde ich mal 750 € pro Monat ansetzten - jetzt bitte nicht die 750 € in Frage stellen, das ist nur ein geschätzter Betrag). Und die Telekom spart natürlich mal wieder am meisten, denn desto länger der Beamte im Ruhestand ist, desto wenig muss sie für ihn bezahlen. Mit der Verzögerung bzw. einem Hinausziehen einer (sicheren) Reaktivierung, spart die Telekom mal schnell die Bezüge ca. 3000 € an aktiven Bezügen - wenn alle "Nebenkosten" eines Beamten mit eingerechnet werden, kommen sicherlich schnell mal 5000 € pro Monat auf.
blink182
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von blink182 »

Schrieb von der BAnstPT ist jetzt da, ich bin weiterhin DDU.
Gruß
blink182
Jomoll
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von Jomoll »

Guten Morgen blink 182,

da darf ich Dir herzlich gratulieren - habe den Stein förmlich fallen gehört ;-))
Wie lange hat es bei Dir von der Beantragung bis zur letztendlichen Info der
weiteren DDU gedauert ?

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Bitte beim Thema bleiben. Danke. - mod
blink182
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Re: Fragebogen von der BAnstPT (Reaktivierungsuntersuchung)

Beitrag von blink182 »

Jomoll,

ich müsste die Unterlagen zusammensuchen, um deine Frage zu beantworten...was ich dir sagen kann, dass es vom Termin beim Gutachter bis zur Rückmeldung der BAnstPT ca. zwei Monate gedauert hat.
Gruß
blink182