Von der Strabag zurück zur Telekom?!
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Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Hallo Zusammen!
Gibt es hier Beamte/innen die den Weg von der Strabag zurück zur Telekom geschafft haben und dann sogar in den Genuss des Vorruhestandes gekommen sind? Bei dem Verkauf der DeTeImmobilien im Jahre 2008 an die Strabag, hieß es das man ein Rückkehrrecht hat. Mann müsse halt "nur" bei der Strabag kündigen!
Gruß Postfloh
Gibt es hier Beamte/innen die den Weg von der Strabag zurück zur Telekom geschafft haben und dann sogar in den Genuss des Vorruhestandes gekommen sind? Bei dem Verkauf der DeTeImmobilien im Jahre 2008 an die Strabag, hieß es das man ein Rückkehrrecht hat. Mann müsse halt "nur" bei der Strabag kündigen!
Gruß Postfloh
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Hallo Postfloh,Postfloh hat geschrieben: ↑21.02.2018 10:31 Hallo Zusammen!
Gibt es hier Beamte/innen die den Weg von der Strabag zurück zur Telekom geschafft haben und dann sogar in den Genuss des Vorruhestandes gekommen sind? Bei dem Verkauf der DeTeImmobilien im Jahre 2008 an die Strabag, hieß es das man ein Rückkehrrecht hat. Mann müsse halt "nur" bei der Strabag kündigen!
Gruß Postfloh
Ich kenne leider keinen, der bis jetzt von Strabag zurück gekommen ist. Denke jedoch, dass dies möglich ist. Wende Dich doch Mal an den Betriebsrat..... Vielleicht kann Dir dort jemand weiterhelfen.
Viel Glück, Manitu
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
in welcher Rechtsstellung bist du denn mit zu Strabag gewechselt - und welche nachweisbaren rechtlich relevanten Zusagen hat Du denn von der T erhalten.
Grundsätzlich kannst du ja als Beamter immer zurück zu deinem Dienstherrn kommen - anders halt als die "mitgegangenen" Angestellten.
Grundsätzlich kannst du ja als Beamter immer zurück zu deinem Dienstherrn kommen - anders halt als die "mitgegangenen" Angestellten.
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Ich denke, dass du einfach deinen Arbeitsvertrag anschauen solltest. Du hast schließlich damals einen Arbeitsvertrag mit der Strabag abgeschlossen und bist als Beamter beurlaubt.
Wenn du bei Strabag kündigst, bist du natürlich wieder ganz normal bei der Telekom und wirst dann mit einer amtsangemessenen Tätigkeit irgendwo im Bundesgebiet betraut werden.
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Ja, und die "irgendwo"-Standorte für VCS (mittlerer Dienst) und BP (gehobener/höher Dienst) sind ja hinreichend bekannt. Aufgrund der Beantragungsfristen und des begrenzten Budgets bekommt er dann von Deutschland noch was zu sehen.Torquemada hat geschrieben: ↑22.02.2018 10:02 Wenn du bei Strabag kündigst, bist du natürlich wieder ganz normal bei der Telekom und wirst dann mit einer amtsangemessenen Tätigkeit irgendwo im Bundesgebiet betraut werden.
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Vielen Dank für Eure Antworten. Laut Telefonat mit dem Betriebsrat ist eine Rückkehr zur Telekom möglich. Es gab auch schon solche Fälle. Allerdings wie hier schon angedeutet kann dies zur Folge haben das ich das Bundesgebiet näher kennen lernen werde. Oder sogar eine Abordnung zur STRABAG bzw. demnächst ISS ist möglich.
Einen Arbeitsvertrag mit der STRABAG habe ich nicht vorliegen, lediglich einen von DeTeImmobilien. Dieser wurde damals 1:1 übernommen. Schaue mir den mal genauer an.
Einen Arbeitsvertrag mit der STRABAG habe ich nicht vorliegen, lediglich einen von DeTeImmobilien. Dieser wurde damals 1:1 übernommen. Schaue mir den mal genauer an.
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Hallo Postfloh,
für eine Abordnung bedarf es grundsätzlich deiner Zustimmung - mit Einschränkungen...einfach mal nach den
entsprechenden Paragrafen und Regelungen googeln.
Wenn Du deinen Vertrag bei der Strabag, bzw. DeTeImmo kündigst, fällst Du automatisch wieder in Muttis Arme
zurück - also zur DT AG. Dann wirst Du mit Sicherheit eine Zuweisung erhalten - und die wird nicht in deiner
näheren Umgebung sein.
Wenn aber dein Ziel der ER ist, dann würde ich dies "riskieren". Dann einfach nach der Kündigung bzw. der
Rückkehr den Antrag auf ER stellen - bis dann eine Zuweisung umgesetzt wird mit Anhörung und Verwaltungsakt,
geht wieder einige Zeit vorbei. Auch wenn Du tatsächlich zugewiesen werden solltest, wäre dies für eine
kurze Zeit der Überbrückung bis zum ER doch hinnehmbar.
Es gibt da auch viele Dinge, wie man diese Zeit überbrücken kann )
für eine Abordnung bedarf es grundsätzlich deiner Zustimmung - mit Einschränkungen...einfach mal nach den
entsprechenden Paragrafen und Regelungen googeln.
Wenn Du deinen Vertrag bei der Strabag, bzw. DeTeImmo kündigst, fällst Du automatisch wieder in Muttis Arme
zurück - also zur DT AG. Dann wirst Du mit Sicherheit eine Zuweisung erhalten - und die wird nicht in deiner
näheren Umgebung sein.
Wenn aber dein Ziel der ER ist, dann würde ich dies "riskieren". Dann einfach nach der Kündigung bzw. der
Rückkehr den Antrag auf ER stellen - bis dann eine Zuweisung umgesetzt wird mit Anhörung und Verwaltungsakt,
geht wieder einige Zeit vorbei. Auch wenn Du tatsächlich zugewiesen werden solltest, wäre dies für eine
kurze Zeit der Überbrückung bis zum ER doch hinnehmbar.
Es gibt da auch viele Dinge, wie man diese Zeit überbrücken kann )
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Bitte beachten, dass inzwischen rechtlich sogar eine ZUWEISUNG zur Strabag in Frage kommt, wenn gekündigt wurde. Diese Fälle gab es schon. Zustimmung nicht erforderlich. Voraussetzung ist natürlich, dass die Tätigkeit angemessen ist.
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Bitte einfach § 4 Abs. 4 Nr. 1-4 Postpersonalrechtsgesetz lesen - dort stehen die Voraussetzungen für eine Zuweisung zu den Unternehmen. Ich kenne jetzt nicht die Rechtsstruktur der Strabag PFS. Wenn die Strabag nicht unter die Nr. 1-4 fällt, ist eine Zuweisung ohne Zustimmung des Beamten nicht möglich...Torquemada hat geschrieben: ↑22.02.2018 11:11 Bitte beachten, dass inzwischen rechtlich sogar eine ZUWEISUNG zur Strabag in Frage kommt, wenn gekündigt wurde. Diese Fälle gab es schon. Zustimmung nicht erforderlich. Voraussetzung ist natürlich, dass die Tätigkeit angemessen ist.
Siehe auch mal folgenden Link zu Strabag bzw. zukünftig vielleicht ISS:
https://www.dpvkom.de/aktuelles/news/de ... 305&type=9
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Ich hatte letztes Jahr mit dem Dienstrechtsberich gesprochen und quasi nebenbei erfahren dass zu Nicht-konsolodierten Gesellschaften der DT (Minderheitsbeteiligungen) beurlaubte Beamte keine Chance hätten in den ER oder ATZ zu wechseln, da das Budget vom Mutterkonzern nur den beurlaubten Beamten in vollkonsolidierten DT- Gesellschaften zur Verfügung steht. Es wurde ferner ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Beamte, die sich "absichtlich in die DT zurückfallen lassen", vom ER oder ATZ ausgeschlossen bleiben.
Da hilft m.E. entweder nur die DDU oder eine erfolgreiche Bewerbung in der DT, bzw. deren begünstigten Gesellschaften.
Diese Thematik ist mir leider erst wieder vor einigen Tagen ziemlich brutal in Erinnerung gerufen worden, nachdem ein ehemaliger Kollege, der in der Vodafone Kabel (ex. KDG) tätig war, direkt aus seiner Krankheit mit 61 Jahren verstorben ist. Somit hat er fast Dreiviertel seines Lebens für Telekom, etc. gearbeitet.
Da fragt man sich für was...
Da hilft m.E. entweder nur die DDU oder eine erfolgreiche Bewerbung in der DT, bzw. deren begünstigten Gesellschaften.
Diese Thematik ist mir leider erst wieder vor einigen Tagen ziemlich brutal in Erinnerung gerufen worden, nachdem ein ehemaliger Kollege, der in der Vodafone Kabel (ex. KDG) tätig war, direkt aus seiner Krankheit mit 61 Jahren verstorben ist. Somit hat er fast Dreiviertel seines Lebens für Telekom, etc. gearbeitet.
Da fragt man sich für was...
Salve!
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Die Frist für eine Rückkehr von Telekom Beamten der Strabag zur Telekom bzw. direkt in den Vorruhestand ist doch schon Ende 2010 abgelaufen. Ab 2011 musste die Strabag einen sechsstelligen Betrag an die Telekom zahlen, für jeden Bea der wechseln wollte.
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Die Rückkehr ist schwieriger als gedacht. Was ich raus gefunden habe das ich bei einer Kündigung wieder in die Arme der Mutter (Telekom) falle. Wie es dann allerdings weiter geht steht in den Sternen. Zwischenzeitlich habe ich auch Post von der Telekom bekommen mit der bitte die Beurlaubung zur ISS zu unterschreiben. Im Brief steht folgendes:
Da eine Fortsetzung Ihres Arbeitsverhältnisses mit der ISS Communication ohne Beurlaubung nicht möglich ist, bitten wir Sie um eine positive Entscheidung für diesen Wechsel. Denn so haben Sie und auch die ISS Communication Planungssicherheit, wie die Zukunft die nächsten Jahre mit Ihnen gestaltet werden kann.
Bedenken Sie bitte für den Fall, dass Sie sich gegen eine Beurlaubung zur ISS Communication entscheiden, dass dann die Deutsche Telekom ihrer Beschäftigungspflicht Ihnen gegenüber nachkommen muss. In diesem Fall wird die Deutsche Telekom alle dienstrechtlichen Möglichkeiten nutzen, um dieser nachzukommen. Dies kann auch zu einer Beschäftigung außerhalb Ihres bisherigen Dienst- oder Wohnortes führen, bis hin zu einem möglichen bundesweiten Einsatz. Vorrangig würde ein Einsatz im Rahmen des Dienstverhältnisses bei der ISS Communication erfolgen, da dort Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Ob das alles stimmt was die geschrieben haben? Eine Zuweisung ist doch nur mit meiner Zustimmung möglich? Als Beamter des mittleren technischen Dienstes ist ein bundesweiter Einsatz ebenfalls nicht möglich. Hier sind max. 2 Std. Fahrt von Wohnung zur Arbeitsstätte erlaubt. Da sieht man ganz klar das einem extra Angst gemacht wird. Wenn es richtig ist das Beamte, die sich "absichtlich in die DT zurückfallen lassen", vom ER oder ATZ ausgeschlossen bleiben sieht das alles nicht so toll aus.
Da eine Fortsetzung Ihres Arbeitsverhältnisses mit der ISS Communication ohne Beurlaubung nicht möglich ist, bitten wir Sie um eine positive Entscheidung für diesen Wechsel. Denn so haben Sie und auch die ISS Communication Planungssicherheit, wie die Zukunft die nächsten Jahre mit Ihnen gestaltet werden kann.
Bedenken Sie bitte für den Fall, dass Sie sich gegen eine Beurlaubung zur ISS Communication entscheiden, dass dann die Deutsche Telekom ihrer Beschäftigungspflicht Ihnen gegenüber nachkommen muss. In diesem Fall wird die Deutsche Telekom alle dienstrechtlichen Möglichkeiten nutzen, um dieser nachzukommen. Dies kann auch zu einer Beschäftigung außerhalb Ihres bisherigen Dienst- oder Wohnortes führen, bis hin zu einem möglichen bundesweiten Einsatz. Vorrangig würde ein Einsatz im Rahmen des Dienstverhältnisses bei der ISS Communication erfolgen, da dort Beschäftigungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Ob das alles stimmt was die geschrieben haben? Eine Zuweisung ist doch nur mit meiner Zustimmung möglich? Als Beamter des mittleren technischen Dienstes ist ein bundesweiter Einsatz ebenfalls nicht möglich. Hier sind max. 2 Std. Fahrt von Wohnung zur Arbeitsstätte erlaubt. Da sieht man ganz klar das einem extra Angst gemacht wird. Wenn es richtig ist das Beamte, die sich "absichtlich in die DT zurückfallen lassen", vom ER oder ATZ ausgeschlossen bleiben sieht das alles nicht so toll aus.
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Ein typischer Drohbrief der Telekom....wie immer forrmal juristisch korrekt.
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Re: Von der Strabag zurück zur Telekom?!
Hallo Postfloh,
das von Dir zitierte Schreiben hört sich für mich auch eher nach einer (Be)-Drohung an - eine Information sieht anders aus. Das ist halt der Umgang und der der Stil seit geraumer Zeit bei der T. Da braucht sich aber keiner zu wundern, dass die Motivation und Identifikation mit der T nahezu bei Null ist. Ist aber nicht schlimm, denn es sind noch genug Kunden da und der Kunde ist leidensfähig. Ein vernünftiger, korrekt und einfach normal agierender Arbeitgeber würde sowas niemals einem Mitarbeiter zumuten, versteht sich von selber - warum nicht das persönliche Gespräch gesucht wird, ist mir seit langer Zeit schleierhaft. Dann müsste man seinem Mitarbeiter wohl mal in die Augen schauen und ihm das persönlich erklären. Dieses unwürdige Vorgehen spricht nach den jahrelangen schlechten Erfahrungen von tausenden Beamten und Angestellten für sich und das sollte jeder Beschäftigte sich einmal vor Augen halten.
Wenn Du nicht zur neuen Gesellschaft wechseln willst, einfach nichts unterschreiben und alle Fristen ausschöpfen - keine Antwort geben sondern einfach den Vertrag nicht unterschreiben. Dann dauert es einige Zeit bis die Suche beginnt und ein Arbeitsplatz gefunden wurde. Aber Vorsicht - die Regel von zwei Stunden gilt nicht (immer), denn Du bist Bundesbeamter und bundesweit einsetzbar.
Wenn Du zurück zur Deutschen Telekom kommst und in den ER willst, einfach direkt den Antrag stellen und abwarten was passiert...
Oder Du gehst mit zur neuen Gesellschaft - wenn die Arbeit bisher OK war und Du in deiner Wohnortnähe eingesetzt wirst, wäre es ja OK.
das von Dir zitierte Schreiben hört sich für mich auch eher nach einer (Be)-Drohung an - eine Information sieht anders aus. Das ist halt der Umgang und der der Stil seit geraumer Zeit bei der T. Da braucht sich aber keiner zu wundern, dass die Motivation und Identifikation mit der T nahezu bei Null ist. Ist aber nicht schlimm, denn es sind noch genug Kunden da und der Kunde ist leidensfähig. Ein vernünftiger, korrekt und einfach normal agierender Arbeitgeber würde sowas niemals einem Mitarbeiter zumuten, versteht sich von selber - warum nicht das persönliche Gespräch gesucht wird, ist mir seit langer Zeit schleierhaft. Dann müsste man seinem Mitarbeiter wohl mal in die Augen schauen und ihm das persönlich erklären. Dieses unwürdige Vorgehen spricht nach den jahrelangen schlechten Erfahrungen von tausenden Beamten und Angestellten für sich und das sollte jeder Beschäftigte sich einmal vor Augen halten.
Wenn Du nicht zur neuen Gesellschaft wechseln willst, einfach nichts unterschreiben und alle Fristen ausschöpfen - keine Antwort geben sondern einfach den Vertrag nicht unterschreiben. Dann dauert es einige Zeit bis die Suche beginnt und ein Arbeitsplatz gefunden wurde. Aber Vorsicht - die Regel von zwei Stunden gilt nicht (immer), denn Du bist Bundesbeamter und bundesweit einsetzbar.
Wenn Du zurück zur Deutschen Telekom kommst und in den ER willst, einfach direkt den Antrag stellen und abwarten was passiert...
Oder Du gehst mit zur neuen Gesellschaft - wenn die Arbeit bisher OK war und Du in deiner Wohnortnähe eingesetzt wirst, wäre es ja OK.