Moin Prellbock,
ich habe die "Pflichtveranstaltung" zwar hinter mir. Dennoch habe ich weder ein Schriftstück noch sonst irgendwelche Empfehlungen an die Hand bekommen.
Ist es möglich, dass du mich an deinem Wissen beziehungsweise Empfehlungen teilhaben lässt? Ich bin SEHR daran interessiert.
Natürlich gerne auch per persönlicher Nachricht.
Wechsel OP1 in OP 2
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Re: Wechsel OP1 in OP 2
Hallo Kollegen,
ich möchte erstmal klarstellen, dass ich niemanden belehren möchte Klugsch… mag ich auch nicht. Ich habe nach Eintritt bei JS, für alle Fälle eine private Rechtschutzversicherung abgeschlossen, hatte in der Vergangenheit mit dem Rechtsbeistand der Gewerkschaft nicht die besten Erfahrungen gemacht.
Nach cir. 2 Jahren bei JS sollte ich einen Arbeitsplatz in 600 km Entfernung antreten. Ist erstmal ein Schock. Was nun?
Ich habe mir eine Liste über meine persönlichen Gegebenheiten gemacht und diese mit einem Anwalt durchgegangen. Mit der Frage, was davon spricht gegen eine Versetzung nach xyz. In meinem Falle waren meine persönlichen Gegebenheiten entscheidend, nicht auf Reisen zu gehen.
Sind natürlich bei jedem Kollegen anders. Sicherlich spielt auch das Alter eine Rolle. Und was man will. Will ich einen festen Dp. oder wie in meinem Falle, die Zeit bis zum Ruhestand überbrücken.
Ist man z.B. Schwerbehindert, ist man politisch aktiv? Hat man körperliche Einschränkung, wie steht es mit der Schichtdiensttauglichkeit (bei Einsatz in den Projekten)? Wie ist die familiäre Situation, Kinder etc. Warum sollte gerade ich einen Dp. in 600 km Entfernung antreten. Gibt es auch überzählige Kollegen die nur 10 oder 15 km Anfahrt haben?
Alles Dinge die JS berücksichtigen muss. Übrigens sehe ich die Mitarbeiter bei JS nicht als Feinde. Ich würde eher sagen es sind nicht meine Freunde.
Gruß
ich möchte erstmal klarstellen, dass ich niemanden belehren möchte Klugsch… mag ich auch nicht. Ich habe nach Eintritt bei JS, für alle Fälle eine private Rechtschutzversicherung abgeschlossen, hatte in der Vergangenheit mit dem Rechtsbeistand der Gewerkschaft nicht die besten Erfahrungen gemacht.
Nach cir. 2 Jahren bei JS sollte ich einen Arbeitsplatz in 600 km Entfernung antreten. Ist erstmal ein Schock. Was nun?
Ich habe mir eine Liste über meine persönlichen Gegebenheiten gemacht und diese mit einem Anwalt durchgegangen. Mit der Frage, was davon spricht gegen eine Versetzung nach xyz. In meinem Falle waren meine persönlichen Gegebenheiten entscheidend, nicht auf Reisen zu gehen.
Sind natürlich bei jedem Kollegen anders. Sicherlich spielt auch das Alter eine Rolle. Und was man will. Will ich einen festen Dp. oder wie in meinem Falle, die Zeit bis zum Ruhestand überbrücken.
Ist man z.B. Schwerbehindert, ist man politisch aktiv? Hat man körperliche Einschränkung, wie steht es mit der Schichtdiensttauglichkeit (bei Einsatz in den Projekten)? Wie ist die familiäre Situation, Kinder etc. Warum sollte gerade ich einen Dp. in 600 km Entfernung antreten. Gibt es auch überzählige Kollegen die nur 10 oder 15 km Anfahrt haben?
Alles Dinge die JS berücksichtigen muss. Übrigens sehe ich die Mitarbeiter bei JS nicht als Feinde. Ich würde eher sagen es sind nicht meine Freunde.
Gruß