Das geht am Thema vorbei - deshalb würde ich es begrüßen, wenn sich der Vergleich Beamte/Angestellte in einen eigenen Thread auslagern ließe! (Beispiel: Wenn es in einer Diskussion um die Attraktivität von Männern mit und ohne Bart geht, käme doch (hoffentlich) auch niemand auf die Idee, einen Diskussionsbeitrag über den Haarausfall bei seiner Schwiegermutter zu verfassen?)sdh1807 hat geschrieben: 30. Jan 2017, 08:31 Gleichbehandlung?
Interessant, dass man mit dem Argument nur kommt wenn man etwas will.
Ich habe 41 Stunden die Woche zu arbeiten. Wie hoch ist eure Az noch mal?
Hier geht es ausschließlich um Gleichbehandlung von bzw. Unterschiede zwischen Telekom-Beamten und anderen Bundesbeamten. Dazu gibt es klare, gesetzliche Regelungen, an denen Vergleiche bezüglich der Angestellten nichts ändern.
Und wenn ich mich recht entsinne, heißt das "Dings", über das wir hier reden, "Regelaufstieg" und nicht "Bedarfsaufstieg" (oder hab ich da was falsch in Erinnerung?). Möglicherweise resultiert dieser "fehlende Bedarf" ja genau daraus, dass die Telekom systematisch dafür sorgt, dass "kein Bedarf da ist" - weil sie diesen nämlich auf andere Weise deckt (weil das viel kostengünstiger ist)...
Diesen Anspruch müssen die Beamten nicht "ableiten" - der ist gesetzlich verbrieft!sdh1807 hat geschrieben: 30. Jan 2017, 08:31 Jetzt einen Anspruch auf Aufstieg ableiten wollen kann nicht richtig sein.
Zurück zum Thema:
Hat jemand Zugriff auf Informationen darüber, wie lange das schon so geht, dass der Aufstieg alljährlich unter Hinweis auf die Personalsituation ausfällt?

