ich bekomme seit 6 Jahren Massage und Krankengymnastik aufgrund einer Steilstellung der HWS, chronischer Verspannungen und Migräne.
Bisher wurden die Kosten auch ohne Murren von der Debeka übernommen. Die zahlen im übrigen nur 30%, da ich 70% Beihilfe berechtigt bin.
Nun habe ich ein Schreiben bekommen, dass sie den Nutzen der Behandlung überprüfen wollen, um zu schauen ob diese noch nötig ist.
Ich bekomme 3 mal die Woche Massage/KG. Meine Migräne mit Begleiterscheinung ist seit einiger Zeit nicht mehr aufgetreten. Sollte ich diese Behandlungen. nicht weiter bekommen, werde ich durch meine chronischen Verspannungen wieder starke Kopfschmerzen und Bewegungseinschränkungen bekommen.
Was muss ich jetzt machen, damit die Debeka die Kosten weiter übernimmt? Die Beihilfe hat sich noch nie wegen der Kosten gemeldet.
Die Rezepte bekomme ich immer von meinem Hauarzt und nicht von meinem Orthopäden, da ich alle Rezepte immer bei meinem Hausarzt abhole.
Massage/KG ist eigentlich Bestandteil meiner privaten Versicherung, da ich das volle Paket habe. Mit der Prüfung der medizinischen Notwendigkeit wird ja die Kompetenz meines Arztes in Frage gestellt, oder nicht? Ein Rezept bekomme ich doch, weil die Behandlung medizinisch notwendig ist

Jemand ne Idee, wie ich jetzt am intelligentesten vorgehen kann?