Hi @All,
ich bin Neu hier und habe auf der Suche nach einer Lösung meines Problemes dieses Forum hier gefunden.
Fakten:
- Landesbameter BaWü, 42 Jahre alt
- Fehlzeiten in den letzten 3 Jahren etwas über 1 Jahr
- davon stat. Behandlungen ca. 4,5 Monate
- seither dauernd in ambulanter Behandlung 1- bis 2mal die Woche
- MDE-Verfahren Versorgungsamt läuft
- in 3 Wochen Termin Amtsarzt zur beurteilung der weiteren Verwendung
Frage:
Sollte der Amtsarzt mich für Dienstunfähig befinden, habe ich da eine Möglichkeit diese Dienstunfähigkeit in Folge des Dienstes analog der regelung eines Dienstunfalles anerkannt zubekommen? Dies wäre von wesentlicher Bedeutung für die Versorgungsbezüge.
Ich sage mal Danke im Voraus für Eure Antworten.
Ruhestand wegen BurnOut/ Depressionen????
Moderator: Moderatoren
gleiches Problem
Durch einen schweren Dienstunfall vor 2 Jahren bekam ich die bipolare Störung. Beim Amtsarzt war ich schon der mir eine einjährige Verrentung vorschlug. Die Anerkennung des Dienstunfalles ist seiner Meinung nach nicht gegeben. Der Auslöser war zwar der Unfall, aber es müssen noch andere Faktoren z.B. im privaten Bereich eine Rolle gespielt haben und für diese ist der Arbeitgeber nicht verantwortlich. Ich überlege mit ob ein Rechtsbeistand nicht sinnvoll wäre.