Hallo,
wenn ich meine Laufbahnprüfung nicht bestehe und dann bei der Behörde ausscheide, habe ich dann für die vergangenen 2 Jahre keine Leistungen in die Rentenversicherung eingezahlt. Jetzt habe ich gelesen, dass für den Fall die Behörde nachträglich 2 Jahre in die Rentenversicherung einzahlt. Ist das richtig?
Beiträge Rentenversicherung
Moderator: Moderatoren
Guten Morgen,
ich weis es nicht - ich habe meine Laufbahnprüfung damals ohne Probleme bestanden - Du schaffst es also auch, wenn du nicht nur auf der faulen haut liegst.
Ansonsten musst du danach sowieso zum A-Amt. Vieleicht schadet es ja nix, schon mal dort Kontakte zu knüpfen(wenn du dir sicher bist, du fällst durch) - die wissen es bestimmt.
ich weis es nicht - ich habe meine Laufbahnprüfung damals ohne Probleme bestanden - Du schaffst es also auch, wenn du nicht nur auf der faulen haut liegst.
Ansonsten musst du danach sowieso zum A-Amt. Vieleicht schadet es ja nix, schon mal dort Kontakte zu knüpfen(wenn du dir sicher bist, du fällst durch) - die wissen es bestimmt.
... zur Zeit im ServiceCenter unterwegs ...
Moin HG,
nach meiner Laufbahnprüfung war ich erst 10 Monate Angestellter, weil meine damalige Behörde nicht mehr verbeamten wollte. Kurz bevor ich zu einer anderen Kommune gewechselt bin, wollte man für mich und meine beiden Mitstreiterinnen für die 3 Jahre des Vorbereitungsdienstes die Rentenbeiträge nachschießen. Für die zwei wurde das letztendlich auch gemacht.
Im Erfolgsfalle, sofern man nicht verbeamtet wird / werden soll, ist das ergo im Rahmen des Möglichen.
Wenn du versagst, würde ich nicht zu viel drauf setzen
Also hau rein!
Wieso eigentlich nur 2 Jahre?? Sind das nicht grundsätzlich 3?
Grüße
nach meiner Laufbahnprüfung war ich erst 10 Monate Angestellter, weil meine damalige Behörde nicht mehr verbeamten wollte. Kurz bevor ich zu einer anderen Kommune gewechselt bin, wollte man für mich und meine beiden Mitstreiterinnen für die 3 Jahre des Vorbereitungsdienstes die Rentenbeiträge nachschießen. Für die zwei wurde das letztendlich auch gemacht.
Im Erfolgsfalle, sofern man nicht verbeamtet wird / werden soll, ist das ergo im Rahmen des Möglichen.
Wenn du versagst, würde ich nicht zu viel drauf setzen
Also hau rein!Wieso eigentlich nur 2 Jahre?? Sind das nicht grundsätzlich 3?
Grüße
Also, hier in Niedersachsen geht das über 2 Jahre Vorbereitungsdienst und dann ist die Laufbahnprüfung.
Was meinst du mit "wenn du versagst, ...." Es kommt schon vor, dass man durchfällt. Es kommt auch vor, dass man wiederholt. Und ein Versager ist man dann noch lange nicht. Versager gibt es gar nicht.....
Was meinst du mit "wenn du versagst, ...." Es kommt schon vor, dass man durchfällt. Es kommt auch vor, dass man wiederholt. Und ein Versager ist man dann noch lange nicht. Versager gibt es gar nicht.....
Mensch, mach Dir doch nichts vor!HG hat geschrieben:Und ein Versager ist man dann noch lange nicht. Versager gibt es gar nicht.....
Du machst hier ständig Threads auf über Nachverrentung oder Weiterbeschäftigung im einfachen Dienst oder im Angestelltenverhältnis.
Lern lieber!
Und noch was:
der einfache Dienst ist doch kein Auffangbecken für gestrandete Sekretärsanwärter!
Laura