bin in BW gerade beim Studium zum Polizeikommissar.
Seit einigen Wochen bzw. Monaten (es wurde langsam immer schlimmer) habe ich das Problem, sehr schlecht zu schlafen bzw. gar nicht, sodass ich morgens total unausgeschlafen bin und nicht konzentrationsfähig. Eine Bissschiene habe ich bereits, diese ist nicht Lösung des Ganzen.
Nun habe ich mithilfe eines Bekannten festgestellt, dass es wohl an meiner verspannten Brustwirbelsäule liegt bzw. an der dortigen Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose seitlich) und einem Rundrücken. Auch leichte Nackenschmerzen bis Kopfschmerzen und ständiges Rückenknacken rühren daher.
Meine Frage:
Inwieweit ist es möglich per priv. Arzt, die medizinischen Schritte einzuleiten (

Das Krankenkassenkärtchen der Heilfürsorge bringt doch auch direkt jegliche Diagnose etc. direkt zur Polizei...oder herrscht hier wirklich Schweigepflicht?!
Wird soetwas dann bezahlt oder ist es grundsätzlich besser, alles Medizinische als Selbstzahler zu veranlassen?
Kann man sich Diagnosen entziehen, in dem man nur manuelle Therapien bzw. Massagen einnimmt gegen Verspannungen?
Ich möchte hierbei natürlich möglichst wenig Risiko eingehen, um meine Ausbildung nicht zu gefährden und evtl. nachher ohne etwas dazustehen.
Freue mich über jeden Beitrag!
LG Sudoka