ich bin bereits eine längere Zeit Dienstunfähig gewesen (Depressionen, BurnOut etc.) und hab nach einem weiteren Jahr Dienst in meinem Amt wieder meine Grenzen erreicht. Ich bin aktuell 38 Jahre jung, habe 1992 mit 16 jahren meine Ausbildung im mittleren nichttechnischen Dienst begonnen und bin inzwischen auf einer Stelle A8 angekommen.
Ich ziehe in Erwägung noch irgendwie bis zu meinem 40.-en Lebensjahr durchzuhalten (sind dann so ca 25 Dienstjahre ?) und möchte mich dann vorzeitig pensionieren lassen. Da mir das Prozedere mit Pensionierung wg Dienstunfähigkeit zu stressig erscheint, ziehe ich eine normal Pensionierung vor.
meine Fragen dazu: Geht das überhaupt , so einfach einen Antrag stellen dass man nach 25 Dienstkahren in Pension gehen kann ? (Mindestpension ist mir bewußt, wenn auch nicht die Höhe)
Kann ich dann in der Pensionierungphase nebenher etwas arbeiten um die Mindestpension zu strecken , also 400€-Job ?
zBsp war ich hier in der bezirklichen immobielienverwaltung tätig, dürfte ich einen Nebenjob in einer privatwirtschaftlichen ImmoVerwaltung ausüben oder in einem Handwerkerunternehmen das Büro stundenweise
übernehmen ?
oder: Sollte ich ganz aus dem öD rausgehen und mir einen Vollzeitjob in der freien Wirtschaft suchen, wo ich mich wohler fühle ?
Ich bin echt unsicher

