Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

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Steinbock
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Steinbock »

arme Sau hat geschrieben:Und PS: Steinbock hat natürlich ein eigenes Interesse daran, möglichst viele in die PKV zu bekommen :wink:
Wow... dat iss mal ne Aussage. Und wat hab ik davon ?

Gruß vom Steinbock !
arme Sau
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von arme Sau »

Steinbock hat geschrieben:
Wow... dat iss mal ne Aussage. Und wat hab ik davon ?

Gruß vom Steinbock !
OT

Desto mehr in der PKV desto größer der Kuchen, desto mehr bleibt bei jedem einzelnen Vermittler hängen. Meine Meinung.

Aber hey,

ich gönn es dir doch
Bild

Und zurück zum Thema
heute Grippeschutz (unabhängig ob ihr die für nötig haltet oder nicht).
Ich darf es "Beihilfe technisch" selbst zahlen. Der Rest der Familie erhält es komplett auf EINE Familienversicherung .

Ein weiterer Grund für
- Kinder in die GKV :-)
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Steinbock
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Steinbock »

arme Sau hat geschrieben: Und zurück zum Thema
heute Grippeschutz (unabhängig ob ihr die für nötig haltet oder nicht).
Ich darf es "Beihilfe technisch" selbst zahlen. Der Rest der Familie erhält es komplett auf EINE Familienversicherung .
nö - dann haste die falsche PKV - meine zahlt dies.

Auch schon, als ich noch Beamter war.
baeh.gif
Zollkodex-Ritter
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

Genau das ist ja das Problem. Privat Versicherte müssen quasi immer wissen, welche Leistungen im Vertrag stehen. Ärzte brauchen das nicht zu wissen und können es auch nicht wissen. Ist der Patient jedoch in der GKV, weiss der Arzt, was er bekommt und abrechnen kann...

Wer als privat Versicherter davon spricht, dass seine PKV etwas zahlt, der irrt eh - er zahlt das alles selbst mit seinen Beiträgen.

Ich hingegen bekomme meine Grippeschutzimpfung kostenfrei. Mein Dienstherr bezahlt die vollständig.
Steinbock
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Steinbock »

Zollkodex-Ritter hat geschrieben: Wer als privat Versicherter davon spricht, dass seine PKV etwas zahlt, der irrt eh - er zahlt das alles selbst mit seinen Beiträgen.
Jetzt kommt doch sicherlich nicht die Meinung auf, dass es in der GKV anders ist ?

Nur in der GKV zahlt man meistens mehr, und bekommt weniger erstattet.
Carrington
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Carrington »

Steinbock hat geschrieben:
Zollkodex-Ritter hat geschrieben: Wer als privat Versicherter davon spricht, dass seine PKV etwas zahlt, der irrt eh - er zahlt das alles selbst mit seinen Beiträgen.
Jetzt kommt doch sicherlich nicht die Meinung auf, dass es in der GKV anders ist ?

Nur in der GKV zahlt man meistens mehr, und bekommt weniger erstattet.
Wenn man gesund ist. :wink:
arme Sau
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von arme Sau »

Steinbock hat geschrieben: ...
nö - dann haste die falsche PKV - meine zahlt dies.

Auch schon, als ich noch Beamter war.

baeh.gif
Hmm,

Beihilfe Ergänzungstarif. Hab ich noch gar nicht dran gedacht. Muss ich nochmals einreichen.

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Zollkodex-Ritter
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

Steinbock hat geschrieben:
Zollkodex-Ritter hat geschrieben: Wer als privat Versicherter davon spricht, dass seine PKV etwas zahlt, der irrt eh - er zahlt das alles selbst mit seinen Beiträgen.
Jetzt kommt doch sicherlich nicht die Meinung auf, dass es in der GKV anders ist ?

Nur in der GKV zahlt man meistens mehr, und bekommt weniger erstattet.
Die GKV ist solidarisch und gewährt auch denen Schutz, die sich keine Beiträge leisten können: Kinder etc. pp. Da von teuer zu reden, wenn man selbst über Jahre hinweg ohne eigenen Beitrag versichert war...

Die PKV muss zusätzlich Gewinne erwirtschaften. Das wird mit dem Beitrag mitbezahlt.

Ohne den Staat, der die Beamte in die PKV "zwingt", wäre die PKV nicht überlebensfähig.
Steinbock
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Steinbock »

Zollkodex-Ritter hat geschrieben: Die GKV ist solidarisch und gewährt auch denen Schutz, die sich keine Beiträge leisten können: Kinder etc. pp. Da von teuer zu reden, wenn man selbst über Jahre hinweg ohne eigenen Beitrag versichert war...
Wir unterhalten uns doch hier über Beamte ? oder ?

Nehmen wir doch mal einen mit einem mtl. Brutto-Einkommen von 3.000 € + 2 Kindern.
Beitrag in der GKV: 447,00 € für die Krankenversicherung + 30,75 € für die Pflegeversicherung = 447,75 € mtl. Beitrag
Beitrag für die PKV: noch keine 300 € - für vergleichbare Leistungen wie in der GKV.
Die PKV muss zusätzlich Gewinne erwirtschaften. Das wird mit dem Beitrag mitbezahlt.
Und Du bist der Meinung - die GKV benötigt keine Gewinne ?
Warum werden dann ständig Leistungen verringert ? Bzw. gestrichen ?
Zusatzbeiträge erhoben ?
Die Versicherungspflichtgrenze jedes Jahr angehoben, damit mehr Beiträge eingehen ?
Ohne den Staat, der die Beamte in die PKV "zwingt", wäre die PKV nicht überlebensfähig.
Seit wann ist die PKV für den Beamten eine Pflichtversicherung ?
Er hat jederzeit die Möglichkeit in der GKV zu bleiben.

Abschließend stellt sich mir nur die Frage - warum gehen gerade die Beamten auf die Barrikaden in punkto Bürgerversicherung.

Gruß vom Steinbock
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

Steinbock hat geschrieben: Wir unterhalten uns doch hier über Beamte ? oder ?
Ja. Und hier speziell von der beitragsfreien Mitversicherung von Kinder in der GKV, wenn ein Partner dort bereits versichert ist. Da wir hier auch keine in der Blutslinie vererbbare Ämter haben, ist es möglich, dass heute privat versicherte Beamte "Kinder" der GKV sind.
Nehmen wir doch mal einen mit einem mtl. Brutto-Einkommen von 3.000 € + 2 Kindern.
Beitrag in der GKV: 447,00 € für die Krankenversicherung + 30,75 € für die Pflegeversicherung = 447,75 € mtl. Beitrag
Beitrag für die PKV: noch keine 300 € - für vergleichbare Leistungen wie in der GKV.
Für den Beamten, bei den der Gesetzgeber keine Möglichkeit geschaffen hat, sich als normales Mitglied in der GKV versichern zu lassen. Der Dienstherr drückt sich hier vor jeder sozialen Verpflichtung. Eigentlich eine Sauerei.

Rechnen wir die "keine" 300 Euro für nen 50%igen Verischerungsschutz rückwärts, liegen wir bei dem o.g. Bruttoeinkommen bei einem Beitragssatz von 20%.
Und hier rechnest du auch mit einem "Musterfall": Junges Eintrittsalter in die PKV, ohne irgendwelche zuschlagspflichtigen Vorerkrankungen. Ich würde schon mit deinem Beispiel bei über 400 Euro liegen.
Würde der Dienstherr sich aber sozial an den 447 Euro beteiligen, müsste der Staat von 447 Euro 47,1 % tragen. Der Beamte müsste dann lediglich etwas über 210 Euro zzgl. Pflegeversicherung zahlen.
Und Du bist der Meinung - die GKV benötigt keine Gewinne ?
Warum werden dann ständig Leistungen verringert ? Bzw. gestrichen ?
Zusatzbeiträge erhoben ?
Die Versicherungspflichtgrenze jedes Jahr angehoben, damit mehr Beiträge eingehen ?
Die GKV braucht keine Gewinne, da sie nicht profitorientiert arbeite muss. Anders als Versicherungen der Privatwirtschaft. Sie braucht Rückstellungen, die bereits übervoll sind. Wer bei einer Kasse ist, die Zusatzbeiträge erhebt, der kann wechseln. Die Versicherungspflichtgrenze wird angehoben, weil es in unserem Wirtschaftssystem sowas wie Teuerung gibt und auch Löhne deswegen erhöht werden. Die PKV verteuert sich auch deshalb.
Seit wann ist die PKV für den Beamten eine Pflichtversicherung ?
Er hat jederzeit die Möglichkeit in der GKV zu bleiben.
Die PKV ist oftmals die einzig wirtschaftlich sinnvolle Alternative. Beamte haben die Krankenversicherungspflicht, jedoch die Wahl, ob privat mit Beihilfeanspruch oder freiwillig gesetzlich ohne regelmäßige finanzielle Beteiligung des Dienstherren. Würde hier eine wirkliche Wahlalternative bestehen, so wie sie MdB haben, bin ich mir sicher, dass die große Masse (Beamte des mD mit geringem Einkommen) das Spiel mit der PKV sein lassen würden.
Abschließend stellt sich mir nur die Frage - warum gehen gerade die Beamten auf die Barrikaden in punkto Bürgerversicherung.
Beamte sind keine einkommenshomogene Gruppe. Man kann also keine Aussage darüber machen, wenn man nicht weiss, welche Besoldungsgruppen deshalb auf die Barrikaden gehen.
Steinbock
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Steinbock »

Zollkodex-Ritter hat geschrieben:
Steinbock hat geschrieben: Wir unterhalten uns doch hier über Beamte ? oder ?
Ja. Und hier speziell von der beitragsfreien Mitversicherung von Kinder in der GKV, wenn ein Partner dort bereits versichert ist. Da wir hier auch keine in der Blutslinie vererbbare Ämter haben, ist es möglich, dass heute privat versicherte Beamte "Kinder" der GKV sind.
Nehmen wir doch mal einen mit einem mtl. Brutto-Einkommen von 3.000 € + 2 Kindern.
Beitrag in der GKV: 447,00 € für die Krankenversicherung + 30,75 € für die Pflegeversicherung = 447,75 € mtl. Beitrag
Beitrag für die PKV: noch keine 300 € - für vergleichbare Leistungen wie in der GKV.
Für den Beamten, bei den der Gesetzgeber keine Möglichkeit geschaffen hat, sich als normales Mitglied in der GKV versichern zu lassen. Der Dienstherr drückt sich hier vor jeder sozialen Verpflichtung. Eigentlich eine Sauerei.

Rechnen wir die "keine" 300 Euro für nen 50%igen Verischerungsschutz rückwärts, liegen wir bei dem o.g. Bruttoeinkommen bei einem Beitragssatz von 20%.
Und hier rechnest du auch mit einem "Musterfall": Junges Eintrittsalter in die PKV, ohne irgendwelche zuschlagspflichtigen Vorerkrankungen.
Nein - Eintrittsalter 35 Jahre.
Ich würde schon mit deinem Beispiel bei über 400 Euro liegen.
Aber nur dann - wenn du eine bessere Leistung als die GKV wählst.
Würde der Dienstherr sich aber sozial an den 447 Euro beteiligen, müsste der Staat von 447 Euro 47,1 % tragen. Der Beamte müsste dann lediglich etwas über 210 Euro zzgl. Pflegeversicherung zahlen.
Nun - warum soll man darüber diskutieren.
Der Dienstherr beteiligt sich nicht an den Kosten der GKV.
Und Du bist der Meinung - die GKV benötigt keine Gewinne ?
Warum werden dann ständig Leistungen verringert ? Bzw. gestrichen ?
Zusatzbeiträge erhoben ?
Die Versicherungspflichtgrenze jedes Jahr angehoben, damit mehr Beiträge eingehen

Die GKV braucht keine Gewinne, da sie nicht profitorientiert arbeite muss. Anders als Versicherungen der Privatwirtschaft. Sie braucht Rückstellungen, die bereits übervoll sind. Wer bei einer Kasse ist, die Zusatzbeiträge erhebt, der kann wechseln. Die Versicherungspflichtgrenze wird angehoben, weil es in unserem Wirtschaftssystem sowas wie Teuerung gibt und auch Löhne deswegen erhöht werden. Die PKV verteuert sich auch deshalb.
Komisch ist dabei nur, dass die GKV mit ihren Kürzungen der Leistung und Beitragsanpassungen immer über dem Anpassungssatz der PKV liegt.
Seit wann ist die PKV für den Beamten eine Pflichtversicherung ?
Er hat jederzeit die Möglichkeit in der GKV zu bleiben.
Die PKV ist oftmals die einzig wirtschaftlich sinnvolle Alternative. Beamte haben die Krankenversicherungspflicht,
Nicht nur Beamte - jeder der in Deutschland mit Hauptwohnsitz polizeilich gemeldet ist - ist krankenversicherungspflichtig.
jedoch die Wahl, ob privat mit Beihilfeanspruch oder freiwillig gesetzlich ohne regelmäßige finanzielle Beteiligung des Dienstherren. Würde hier eine wirkliche Wahlalternative bestehen, so wie sie MdB haben, bin ich mir sicher, dass die große Masse (Beamte des mD mit geringem Einkommen) das Spiel mit der PKV sein lassen würden.
Tja... warum gehen die Beamte dagegen nicht an.
Als MdB darf man ja auch gegen geltendes Recht verstoßen und bekommt weiterhin Bezüge, bzw. einen Ehrensold.
Der Beamte würde dagegen seine Beamtenpension verlieren.
PiRo86
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von PiRo86 »

Hallo!

Mal abgesehen von den Diskussionen zum Schluss haben mir eure Antworten sehr geholfen, eine Entscheidung zu treffen, vielen Dank dafür! Ich habe mich bei der GKV meines Mannes erkundigt und auch bei meiner PKV Infos erfragt. Die sind trotz zweimaligen Nachhaken nicht angekommen, ich habe mich aber anhand meines Vertrages auch soweit wie nötig informieren können. Habe noch ein paar Kollegen nach Erfahrungswerten gefragt und ein paar meiner Ärzte - ich denke also genug Infos zu haben, um eine für uns richtige und fundierte Entscheidung treffen zu können. Lieben Dank nochmal und allen eine schöne Woche! :)
arme Sau
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von arme Sau »

Und wie hast du dich entschieden ?
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Gerald P.
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Gerald P. »

Florek hat geschrieben:Gesetzlich versichern + Zahnzusatzversicherung, ist m. E. die günstigste Variante.
Wozu eine Zahnzusatzversicherung bei einem Neugeborenen? das macht doch frühestens mit 8-9 Sinn meiner Meinung nach. Bis dahin haben sie ja noch meistens die Milchzähne und teure Maßnahmen kommen meist erst danach, wenn die fixen Zähne kommen. Grundsätzlich aber finde ich Zahnzusatzversicherungen schon sinnvoll
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Re: Beamtin und Mann Angestellter - wie das Kind versichern?

Beitrag von Torquemada »

PiRo86 hat geschrieben:Hallo!

Mal abgesehen von den Diskussionen zum Schluss haben mir eure Antworten sehr geholfen, eine Entscheidung zu treffen, vielen Dank dafür! Ich habe mich bei der GKV meines Mannes erkundigt und auch bei meiner PKV Infos erfragt. Die sind trotz zweimaligen Nachhaken nicht angekommen, ich habe mich aber anhand meines Vertrages auch soweit wie nötig informieren können. Habe noch ein paar Kollegen nach Erfahrungswerten gefragt und ein paar meiner Ärzte - ich denke also genug Infos zu haben, um eine für uns richtige und fundierte Entscheidung treffen zu können. Lieben Dank nochmal und allen eine schöne Woche! :)
Sie wird sich natürlich für die private Krankenversicherung entschieden haben. Alles andere wäre bei dieser Familiensituation auch blödsinnig.
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