Guten Tag, ich hoffe hier auf eine Antwort von euch. Ich bin derzeit bei einer Kommune beschäftigt und erhalte A11. Ich habe mich bei einer anderen kommunalen Behörde beworben, allerdings dort auf A10. Trotz Rückstufung hätte ich unterm Strich mehr und möchte diese Stelle nun auch haben. Ich habe am Donnerstag ein Gespräch dort und es sieht wirklich gut aus. Leider konnte mir die Abteilungsleiterin noch nicht sagen, was dann organisatorisch ablaufen muss, da die Personalsachbearbeiterin nicht im Haus war.
Wisst ihr wie das abläuft? Eine normale Versetzung geht doch nur innerhalb gleicher Besoldungsstufe oder? Ich möchte mich eigentlich nicht entlassen lassen und dann neu verbeamtet werden? Was wäre dann mit meinen Pensionansprüchen bei einer Entlassung? Mein derzeitiger Dienstherr weiß nicht, dass ich gern weg möchte. Ich würde ihm das erst sagen, wenn es wirklich geklappt hat. Einfach ne Urkunde des neuen Dienstherren wäre ja nicht gerade die freundliche Art und Weise.
Habt ihr ne Idee?
GLG und danke für eure Antworten
Nachtrag: Ich wohne und arbeite in NRW, auch weiterhin
Versetzung und Rückstufung
Moderator: Moderatoren
Re: Versetzung und Rückstufung
Inwiefern ergibt sich bei A10 "unter dem Strich" mehr als bei A11?
Betragsmäßig halte ich diese Behauptung für schlichtweg falsch.
Betragsmäßig halte ich diese Behauptung für schlichtweg falsch.
Re: Versetzung und Rückstufung
Hallo,
natürlich ergibt sich rein rechnerisch nicht mehr. Für mich persönlich aber schon. Ich fahre im Moment ca. 1,5 Std pro Tag, um meinen Job zu machen. Brauch im Monat ca. 150 € Benzinkosten dafür, da ich nicht die Moölichkeit habe mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Heimarbeit bietet mein derzeitiger Arbeitgeber nicht an, sodass ich täglich fahren muss. Mein neuer AG bietet mir einen Tag Heimarbeit, ein Jobticket (44 €/Monat) und 14 Minuten Entfernung von der Haustür bis zur Bürotür. Somit ergibt sich bei mir unterm Strich ein dickes Plus.
LG
natürlich ergibt sich rein rechnerisch nicht mehr. Für mich persönlich aber schon. Ich fahre im Moment ca. 1,5 Std pro Tag, um meinen Job zu machen. Brauch im Monat ca. 150 € Benzinkosten dafür, da ich nicht die Moölichkeit habe mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Heimarbeit bietet mein derzeitiger Arbeitgeber nicht an, sodass ich täglich fahren muss. Mein neuer AG bietet mir einen Tag Heimarbeit, ein Jobticket (44 €/Monat) und 14 Minuten Entfernung von der Haustür bis zur Bürotür. Somit ergibt sich bei mir unterm Strich ein dickes Plus.
LG