Ich bin Landes/Kommunalbeamte BesGr A10 und habe einen Beihilfeanspruch von 50%, mein Mann ist Angestellter in der privaten Wirtschaft (verdient ca 2500 brutto) und in der Gesetzlichen versichert. Jetzt habe ich schon viele Kollegen gefragt und die sagen alle, wir sollten das Kind über meinen Mann versichern, da es in die Familienversicherung der gesetzlichen Versicherung kommt und umsonst versichert ist. Außerdem sind sie alle fest davon überzeugt, dass Kinder (Zahnspangen, Brillen, Sachen wie Logopädie etc.) in der gesetzlichen genauso gut versichert sind und man nicht zuzahlen muss. Freunde von mir tun auf der anderen Seite so, als wäre es egoistisch und furchtbar fürs Kind, es nicht privat zu versichern, was mich sehr verletzt und unsicher macht. Das Kind wird im März geboren.
Würde ich das Kind über mich versichern, hätte es einen Beihilfeanspruch von 80% und 20% über die private Kasse. Das würde im Monat ca. 50 Euro kosten und angeblich sind die Leistungen der Beihilfekasse lt. Kollegen vergleichbar mit denen der gesetzlichen Krankenversicherung (wobei ich auch nicht weiß, ob die Aussage stimmt).
Hat da jemand schon Erfahrungen bzw. dieselbe Konstellation (Beamte und Angestellter)? Bin total verunsichert und brauche Hilfe, im Internet hab ich auch nichts gefunden

Danke!