
Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
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Mobbing ohne Ende durch Dienstherren

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Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Hallo,
ich kann dir raten, alles zu dokumentieren - hier ist ein Mobbing-Tagebuch hilfreich...denn du musst (leider) beweisen, dass dich der Dienstherr oder andere Personen, Kollegen oder ähnliches gemobbt haben...
Ggf. auch dann mal Kollegen oder wie in deinem Fall die Kunden fragen, ob sie ggf. diese Mobbing-Attacken bestätigen oder bezeugen...
Was hilfreich ist, ist aber bei deiner Krankheit auch über deinen behandelnden Arzt eine Schwerbehinderung zu beantragen - auch wenn es nicht für für einen GdB 50 reichen sollte, wäre ein GdB von mindestens 30 schon ausreichend für eine Gleichstellung. Dann hast du die gleichen Rechte wie ein Schwerbehinderter (außer Mehrurlaub und z. B. bestimmte Vergünstigen wie ermäßigter Eintritt usw...).
Auf jeden Fall musst du das Mobbing beweisen - wenn z. B. ein Mitarbeiter dich mobbt und der AG weiß davon, muss der AG dies abstellen - ansonsten kann dieser auch belangt werden...Es ist aber nicht einfach, das Mobbing nachzuweisen...wie gesagt, ein Mobbingtagebuch ist schon mal der Anfang...
Der Anwalt wird dich aber mit Sicherheit auch sehr gut beraten können, das ist schon mal ein erster wichtiger Schritt...
ich kann dir raten, alles zu dokumentieren - hier ist ein Mobbing-Tagebuch hilfreich...denn du musst (leider) beweisen, dass dich der Dienstherr oder andere Personen, Kollegen oder ähnliches gemobbt haben...
Ggf. auch dann mal Kollegen oder wie in deinem Fall die Kunden fragen, ob sie ggf. diese Mobbing-Attacken bestätigen oder bezeugen...
Was hilfreich ist, ist aber bei deiner Krankheit auch über deinen behandelnden Arzt eine Schwerbehinderung zu beantragen - auch wenn es nicht für für einen GdB 50 reichen sollte, wäre ein GdB von mindestens 30 schon ausreichend für eine Gleichstellung. Dann hast du die gleichen Rechte wie ein Schwerbehinderter (außer Mehrurlaub und z. B. bestimmte Vergünstigen wie ermäßigter Eintritt usw...).
Auf jeden Fall musst du das Mobbing beweisen - wenn z. B. ein Mitarbeiter dich mobbt und der AG weiß davon, muss der AG dies abstellen - ansonsten kann dieser auch belangt werden...Es ist aber nicht einfach, das Mobbing nachzuweisen...wie gesagt, ein Mobbingtagebuch ist schon mal der Anfang...
Der Anwalt wird dich aber mit Sicherheit auch sehr gut beraten können, das ist schon mal ein erster wichtiger Schritt...
Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Hallo- vielen Dank für die Anwort. Ja ich habe einen Beweis, sogar eine Kundin als Zeugin, alles liegt beim Anwalt. Wie ich von Chefs offen vor Publikum in meiner Abwesenheit (Krankheit) beleidigt wurde "faule Sau....der will ja nur in Rente....der wird sich wundern wenn er wiederkommt". Der Anwalt wird dies nun vorlegen.
Die Personalstelle geht ungeachtet meiner zahlreichen Atteste von Psychologen und Hausärztin gegen mich vor mit unklaren Vorwürfen, aus der Luft gegriffenen Beschuldigungen. Kann die Gespräche garnicht mehr zählen die ich dort hatte und anfangs immer 3-4 Minuten arg beleidigt werde. Jetzt habe ich den Personalrat zum ersten mal hinzugezogen obwohl ich dessen Wirkungskreis für gering halte. Ich bin sozusagen mit 46 Jahren am Ende angekommen, sehe ich. Mit diesem Arbeitgeber (Dienstherren) ist nichts mehr zu vereinbaren. Er wird mich bis zum Ende ins hinterste Schubladenfach verfolgen und diskreditieren. Warum der Staat so etwas mit einer gewissen Zahl von Beamten macht ist leider in vielen Fällen,auch aus diesem Forum, belegt. Leider kann man als Betroffener selten Zuspruch und Mitleid erwarten. Denn Beamte sind ja "überversorgt".
Die Personalstelle geht ungeachtet meiner zahlreichen Atteste von Psychologen und Hausärztin gegen mich vor mit unklaren Vorwürfen, aus der Luft gegriffenen Beschuldigungen. Kann die Gespräche garnicht mehr zählen die ich dort hatte und anfangs immer 3-4 Minuten arg beleidigt werde. Jetzt habe ich den Personalrat zum ersten mal hinzugezogen obwohl ich dessen Wirkungskreis für gering halte. Ich bin sozusagen mit 46 Jahren am Ende angekommen, sehe ich. Mit diesem Arbeitgeber (Dienstherren) ist nichts mehr zu vereinbaren. Er wird mich bis zum Ende ins hinterste Schubladenfach verfolgen und diskreditieren. Warum der Staat so etwas mit einer gewissen Zahl von Beamten macht ist leider in vielen Fällen,auch aus diesem Forum, belegt. Leider kann man als Betroffener selten Zuspruch und Mitleid erwarten. Denn Beamte sind ja "überversorgt".
- Bundesfreiwild
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Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Nur Mut! Wenn man sogar Zeugen hat, könnte eine Klage auch erfolgreich sein.
Du solltest dir aber überlegen, wie es nach einer erfolgreichen Klage aussehen wird und was du die restlichen 20 Dienstjahre wie und wo machen willst. Evtl. auch im Ruhestand - wenn es keine andere Möglichkeit geben sollte.
Du solltest dir aber überlegen, wie es nach einer erfolgreichen Klage aussehen wird und was du die restlichen 20 Dienstjahre wie und wo machen willst. Evtl. auch im Ruhestand - wenn es keine andere Möglichkeit geben sollte.
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Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Du musst alles dokumentieren. Ganz genau. Zeugen wären gut. Lass Dich krank schreiben und verklage Deine ehemalige Arbeitsstelle, vielleicht auch auf Schmerzensgeld. Aber das musst Du mit Deinem Abwalt besprechen.
Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Ich habe ein ähnliche Problem. Aber viel noch schlimmer!
Seit 7 Jahren bin ich im Schuldienst des Landes BaWü und bin seitdem als Gymnasiallehrerin tätig.
5Jahre lang kämpfe ich um meine Verbeamtung, leider erfolgloß!
Mein jetziger Schulleiter hat mich innerhalb von 4 Arbeitsjahren 3 Mal dienstlich beurteilt.
Die erste Dienstliche Beurteilung ist mit 3,5 ausgefallen, da hat der Dienstherr als Aussage: die Note ist nicht ausschlaggebende, die verbale Beurteilung zählt. Und jetzt nach noch 2 Jahren Probezeitverlängerung hat der Dienstherr mich mit einer 4,5 beurteilt mit der Begründung: ihr fachliches ist mangelhaft und die Note 4,5 reicht leider nicht für die Verbeamtung auf Lebenszeit. Mich in eine andere Schule zu versetzen, um eine neue Chance zu bekommen, weigerte sich Oberschulamt. Zusätzlich bin ich aus dem gesamten Schuldienst nach einer gewissenhaften Arbeit, verbunden mit einem grenzenlosen Engagement, entlassen worden! Ich kann diese Entscheidung kaum fassen?!
Seit 4 Jahren verfolgt mein Schulleiter mich durch uneingeschränkte Kontrolle und Kritik, die Tag täglich auf der Tagesordnung sind. Er stürzt sich in meinen Unterricht rein und zwar mittendrin, nach 10 Min. geht wieder. Heisst das unangemeldeter Unterrichtsbesuch? Seit 4 Jahren habe ich Panikattacken und schlaflose Nächte. Wie kann da noch ein entspannter Unterrichtfür mich und meine Schüler entstehen???
Sogar als die letzte DB auf dem Weg zum Dienstherr war, ist mein SL herein in das mündliche ABI hereinspaziert. Als eine Selbstverständlichkeit, ohne mich vorhin zu fragen. Was ist das eigentlich? Mobbing am Arbeitsplatz, das an Diskriminierung grenzt, verbunden mit der Verletzung meiner Grundrechte???
In den Gesprächen mit dem SL kamen solche Aussagen wie: wie sehen sie sich nach 25 Jahren als Lehrerin?
Bereits im Februar 2013, bevor die letzte DB ausgestellt wurde, hat der SL mir vorgeschlagen, sich außerhalb der Schule auf dem freien Markt umzuschauen. Das kann ich durch eine Personalrätin bestätigen.
Da der SL meine Defizite und Mängel sowohl in den Gesprächen als auch in der DB mir mitteilte, wurde mir keine fachliche Hilfestellung angeboten, obwohl er über eine Fachbetruung wusste. ´Es geht um ihre persönliche Angelegenheiten, sie bekommen dafür das Geld´ hieß es letzend. Alles bis ins kleine Detail notierte der SL in meiner DB, ich fühlte mich wie auf dem Kicker. Ich mache jedes Jahr fachliche 3 Fortbildungen, eine Supervision habe schon hinter mir.
Zusätzlich wurde von der Schulleitung keine Rücksicht auf das genommen, dass ich alleinerziehend bin und 25 Stunden Deputat habe.
Ich habe mich für meinen Beruf aufgeopfert! Meine langjährige Beziehung ist zu Ende, ich habe mein Kind vernachlässigt, nur für die Schule und den Dienstherr habe ich gelebt!
Und dafür werde ich nach 7 Jahren Arbeit entlassen. Irgendwo wieder als Lehrerin einzusteigen habe ich keine Chancen!
Inwiefern ein Wiederspruch mir verhelfen wird, kann ich nicht beurteilen. Viele Rechtsanwälte lassen ihre Finger weg, als sie hören meine Note sei 4,5.
Ich glaube, dass der SL und der Dienstherr schon lange vor hatten mich aus dem Schuldienst zu entlassen. Als eine süße Pille wurde mir nach 3 Jahren Probezeit zusätzlich 2 Jahre Probezeitverlängerung angeboten.
Kann mir jemand helfen oder hat ähnlichen Fall?
Seit 7 Jahren bin ich im Schuldienst des Landes BaWü und bin seitdem als Gymnasiallehrerin tätig.
5Jahre lang kämpfe ich um meine Verbeamtung, leider erfolgloß!
Mein jetziger Schulleiter hat mich innerhalb von 4 Arbeitsjahren 3 Mal dienstlich beurteilt.
Die erste Dienstliche Beurteilung ist mit 3,5 ausgefallen, da hat der Dienstherr als Aussage: die Note ist nicht ausschlaggebende, die verbale Beurteilung zählt. Und jetzt nach noch 2 Jahren Probezeitverlängerung hat der Dienstherr mich mit einer 4,5 beurteilt mit der Begründung: ihr fachliches ist mangelhaft und die Note 4,5 reicht leider nicht für die Verbeamtung auf Lebenszeit. Mich in eine andere Schule zu versetzen, um eine neue Chance zu bekommen, weigerte sich Oberschulamt. Zusätzlich bin ich aus dem gesamten Schuldienst nach einer gewissenhaften Arbeit, verbunden mit einem grenzenlosen Engagement, entlassen worden! Ich kann diese Entscheidung kaum fassen?!
Seit 4 Jahren verfolgt mein Schulleiter mich durch uneingeschränkte Kontrolle und Kritik, die Tag täglich auf der Tagesordnung sind. Er stürzt sich in meinen Unterricht rein und zwar mittendrin, nach 10 Min. geht wieder. Heisst das unangemeldeter Unterrichtsbesuch? Seit 4 Jahren habe ich Panikattacken und schlaflose Nächte. Wie kann da noch ein entspannter Unterrichtfür mich und meine Schüler entstehen???
Sogar als die letzte DB auf dem Weg zum Dienstherr war, ist mein SL herein in das mündliche ABI hereinspaziert. Als eine Selbstverständlichkeit, ohne mich vorhin zu fragen. Was ist das eigentlich? Mobbing am Arbeitsplatz, das an Diskriminierung grenzt, verbunden mit der Verletzung meiner Grundrechte???
In den Gesprächen mit dem SL kamen solche Aussagen wie: wie sehen sie sich nach 25 Jahren als Lehrerin?
Bereits im Februar 2013, bevor die letzte DB ausgestellt wurde, hat der SL mir vorgeschlagen, sich außerhalb der Schule auf dem freien Markt umzuschauen. Das kann ich durch eine Personalrätin bestätigen.
Da der SL meine Defizite und Mängel sowohl in den Gesprächen als auch in der DB mir mitteilte, wurde mir keine fachliche Hilfestellung angeboten, obwohl er über eine Fachbetruung wusste. ´Es geht um ihre persönliche Angelegenheiten, sie bekommen dafür das Geld´ hieß es letzend. Alles bis ins kleine Detail notierte der SL in meiner DB, ich fühlte mich wie auf dem Kicker. Ich mache jedes Jahr fachliche 3 Fortbildungen, eine Supervision habe schon hinter mir.
Zusätzlich wurde von der Schulleitung keine Rücksicht auf das genommen, dass ich alleinerziehend bin und 25 Stunden Deputat habe.
Ich habe mich für meinen Beruf aufgeopfert! Meine langjährige Beziehung ist zu Ende, ich habe mein Kind vernachlässigt, nur für die Schule und den Dienstherr habe ich gelebt!
Und dafür werde ich nach 7 Jahren Arbeit entlassen. Irgendwo wieder als Lehrerin einzusteigen habe ich keine Chancen!
Inwiefern ein Wiederspruch mir verhelfen wird, kann ich nicht beurteilen. Viele Rechtsanwälte lassen ihre Finger weg, als sie hören meine Note sei 4,5.
Ich glaube, dass der SL und der Dienstherr schon lange vor hatten mich aus dem Schuldienst zu entlassen. Als eine süße Pille wurde mir nach 3 Jahren Probezeit zusätzlich 2 Jahre Probezeitverlängerung angeboten.
Kann mir jemand helfen oder hat ähnlichen Fall?
Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Der Staat halst sich keine künftigen Beamten mehr auf, vielmehr mobbt er langsam mit harter Hand die überflüssigen ehemaligen Leistungsträger raus. Die wissen da oben ganz genau das es in 10 Jahren spätestens garkeine Rente mehr geben kann. Rein rechnerisch gesehen müssten sie 50% der Pensionisten eigentlich weg haben. Wie soll das gehen? Da wir für Griechenland allein die halbe Rente weggeben wie soll das mit dem Rest der EU klappen?
- Florian Hanebüchen
- Beiträge: 221
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Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Ganz ehrlich, wenn es schon um eine mögliche Entlassung aus dem Schuldienst geht, dann sollte auf jeden Fall ein Anwalt aufgesucht werden. Falls du in einer Gewerkschaft Mitglied sein solltest, gibt es dort meist einen dienstlichen Rechtsschutz.liba hat geschrieben:Kann mir jemand helfen oder hat ähnlichen Fall?
Ansonsten ist es, glaube ich, immer wichtig, dass man als Betroffener Alternativen anbietet. Das ist nur so ein Gedanke, aber wäre denn beispielsweise ein Wechsel in die Richtung Grund-, Haupt- oder Realschule denkbar? Vielleicht ist dort der Leistungsdruck etwas geringer.
Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Gar nichts! Ich bin aus dem staatlichen Schulsystem kopmlett raus!
Was mir lediglich vom Präsidium Stuttgart angeboten wurde, so ein Arbeitszeugnis zu beantragen und eine Arbeitsstelle an privaten Schulen selbst suchen. Und so mit 2 Staatsexamen und dem Lehramt an Gymnasien?
Da bekomme ich 1/3 weniger bei gleicher Leistung! Abzocke!!!
Nur weil die wirtschaftliche Situation im Land BaWü eine Misere ist, werde ich so unterstuft.
Ehrlich gesagt will ich von diesem Bundesland nichts mehr wissen.
Ich habe vor in ein anderes BuLand mich zu bewerben. Darf das Land BaWü meine Personalakte/Dienstliche Beurteilung weiter auf dem Postweg zuschiecken??? Oder ist es die Sache, die nur Landesebene angeht?
Was mir lediglich vom Präsidium Stuttgart angeboten wurde, so ein Arbeitszeugnis zu beantragen und eine Arbeitsstelle an privaten Schulen selbst suchen. Und so mit 2 Staatsexamen und dem Lehramt an Gymnasien?
Da bekomme ich 1/3 weniger bei gleicher Leistung! Abzocke!!!
Nur weil die wirtschaftliche Situation im Land BaWü eine Misere ist, werde ich so unterstuft.
Ehrlich gesagt will ich von diesem Bundesland nichts mehr wissen.
Ich habe vor in ein anderes BuLand mich zu bewerben. Darf das Land BaWü meine Personalakte/Dienstliche Beurteilung weiter auf dem Postweg zuschiecken??? Oder ist es die Sache, die nur Landesebene angeht?
- Florian Hanebüchen
- Beiträge: 221
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Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
So weit wie dibedupp würde ich nicht gehen. Aber:
Es gibt auch so etwas wie Eilverfahren. Du hättest unmittelbar nach Kenntnis über die Entlassung zu einem Anwalt gehen sollen und solltest dies (wenn es nicht schon zu spät ist) am besten sofort nachholen.liba hat geschrieben:Gar nichts! Ich bin aus dem staatlichen Schulsystem kopmlett raus!
Vielleicht würdest du dich dort aber wohler fühlen? Dir wird es doch nicht in erster Linie um die A 13 gehen, oder?Was mir lediglich vom Präsidium Stuttgart angeboten wurde, so ein Arbeitszeugnis zu beantragen und eine Arbeitsstelle an privaten Schulen selbst suchen. Und so mit 2 Staatsexamen und dem Lehramt an Gymnasien?
Da bekomme ich 1/3 weniger bei gleicher Leistung! Abzocke!!!
Dazu müsste man die Meinung des Landes hören. Die Motive für die Entlassung sind meines Erachtens etwas, mit dem sich die Gerichte beschäftigen sollten.Nur weil die wirtschaftliche Situation im Land BaWü eine Misere ist, werde ich so unterstuft.
Ehrlich gesagt will ich von diesem Bundesland nichts mehr wissen.
Weiß ich nicht genau, ich fürchte aber, dass der aufnehmende Dienstherr schon wissen möchte, was passiert ist.Ich habe vor in ein anderes BuLand mich zu bewerben. Darf das Land BaWü meine Personalakte/Dienstliche Beurteilung weiter auf dem Postweg zuschiecken??? Oder ist es die Sache, die nur Landesebene angeht?
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Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Hier zeigt sich mal wieder, aus welcher Ecke didedupp kommt...dibedupp hat geschrieben:Vielleicht bist du ja auch wirklich nichtvzum Lehrberuf geeignet?
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein - glaube mir, bei dir lieber didedupp würde ich ohne zu zögern einen Felsbrocken werfen...
Es ist schon eine Unverschämtheit, mit wieviel Arroganz und Selbstherrlichkeit hier manche User schreiben - ich gönne ja keinem was schlechtes, aber diesem User gönne ich, dass er mal in die Lage kommt, wie sie hier sehr viele User erleben (müssen)...
Das sind dann aber die Personen, die am meisten jammern und vermutlich anfangen zu weinen - und dann schreien diese Personen auch noch nach Hilfe...
Das sind mir die richtigen...
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Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Wenn du hier nichts anderes zu tun hast, als andere auf die Palme zu bringen, dass tust du mir leid...
Du bist wohl froh, wenn du hier die Fragesteller in die Pfanne hauen kannst und dich auch noch darüber lustig machst, wenn es einem nicht so gut gut.
Wenn du in der Haut des Fragestellers wärst und so massenhaft Probleme mit deinem DH hättest, dann möchte ich dich mal sehen - und ob jedermann
bzw. jederfrau den gewaltigen Stress mit den Schülern aushält, ist wieder eine andere Frage...
Aber so lange man sich noch über andere lustig machen kann, ist es ja ok - da bist du ja ein wahrer Meister drin...in Wirklichkeit bist du aber ganz arm
und mickrig - unzufrieden in deinem Job, weil es diese verdammten Beamten ja noch gibt, denen es sooooo gut geht...
Und wenn es mal hart auf hart kommt und du must mal die Fakten auf den Tisch legen, ziehst du arme Wurst einfach mal wieder den Schwanz ein und
fängst leise an zu weinen - wie gemein das doch ist, wenn die anderen auf dich verbal reinhauen...
Das tut einem schon weh
Mir geht es übrigens gut, denn es gibt noch VG´s die beurteilen die Lage treffend...um auf deine Frage zurück zu kommen...
Vielen Dank wegen der Nachfrage - aber bei deinem IQ hätte ich auch nichts anderes erwartet...
Du bist wohl froh, wenn du hier die Fragesteller in die Pfanne hauen kannst und dich auch noch darüber lustig machst, wenn es einem nicht so gut gut.
Wenn du in der Haut des Fragestellers wärst und so massenhaft Probleme mit deinem DH hättest, dann möchte ich dich mal sehen - und ob jedermann
bzw. jederfrau den gewaltigen Stress mit den Schülern aushält, ist wieder eine andere Frage...
Aber so lange man sich noch über andere lustig machen kann, ist es ja ok - da bist du ja ein wahrer Meister drin...in Wirklichkeit bist du aber ganz arm
und mickrig - unzufrieden in deinem Job, weil es diese verdammten Beamten ja noch gibt, denen es sooooo gut geht...
Und wenn es mal hart auf hart kommt und du must mal die Fakten auf den Tisch legen, ziehst du arme Wurst einfach mal wieder den Schwanz ein und
fängst leise an zu weinen - wie gemein das doch ist, wenn die anderen auf dich verbal reinhauen...
Das tut einem schon weh

Mir geht es übrigens gut, denn es gibt noch VG´s die beurteilen die Lage treffend...um auf deine Frage zurück zu kommen...
Vielen Dank wegen der Nachfrage - aber bei deinem IQ hätte ich auch nichts anderes erwartet...
Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Mann o Mann!
Hier wird sogar gestritten?! Sind wir hier auf dem Jahresmarkt?
Seid ihr vom Himmel gefallen?
Ich habe ein Problem und zwar kein kleines!
Ich hatte in der ersten Beurteilung eine Note von 3,5!
Und schon damals hat sich Reg.Präs. quer gestellt. Diese Note hätte mir gereicht um verbeamtet zu werden.
Ich glaube mein jetziger Chef und dazu noch mein Dienstherr wollten zeigen, wer auf dem langen Hebel ist, wer entscheiden darf und wer den Mund zu halten soll!
So einfach ist es nicht!
Und was die Sache wer geeignet oder wer nicht geeignet für diesen Amt ist, so sage ich euch, ein Rektor ist keinesfalls ein Fachmann in der Sachen der Dienstlichen Beurteilung. Es gibt viele, die nun Mal auch Lehrer waren und eine Ausbildung zur Rektor nicht besitzen!
In meinem Fall grenzt diese Geschichte an Schikane und Diskriminierung!
Ich werde trotzdem jüristische Ebene aufgreifen....
Hier wird sogar gestritten?! Sind wir hier auf dem Jahresmarkt?
Seid ihr vom Himmel gefallen?
Ich habe ein Problem und zwar kein kleines!
Ich hatte in der ersten Beurteilung eine Note von 3,5!
Und schon damals hat sich Reg.Präs. quer gestellt. Diese Note hätte mir gereicht um verbeamtet zu werden.
Ich glaube mein jetziger Chef und dazu noch mein Dienstherr wollten zeigen, wer auf dem langen Hebel ist, wer entscheiden darf und wer den Mund zu halten soll!
So einfach ist es nicht!
Und was die Sache wer geeignet oder wer nicht geeignet für diesen Amt ist, so sage ich euch, ein Rektor ist keinesfalls ein Fachmann in der Sachen der Dienstlichen Beurteilung. Es gibt viele, die nun Mal auch Lehrer waren und eine Ausbildung zur Rektor nicht besitzen!
In meinem Fall grenzt diese Geschichte an Schikane und Diskriminierung!
Ich werde trotzdem jüristische Ebene aufgreifen....
Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Eigentlich Bayern und BaWü haben die beste Schulbildung!?
Aber, in Bawü will die Politik erst jetzt Ganztagsschulen einführen, in RLP gibt es schon seit 2000! Toll, ne!
An einer Privatschule arbeiten ´Lehrer´auch mit dem ersten Staatsexamen...
Ich glaube es lag daran, dass die Qualität des Unterrichtens an dieser Schule schlecht war!
Vor allem ein inkompetenter Schulleiter!
Aber, in Bawü will die Politik erst jetzt Ganztagsschulen einführen, in RLP gibt es schon seit 2000! Toll, ne!
An einer Privatschule arbeiten ´Lehrer´auch mit dem ersten Staatsexamen...
Ich glaube es lag daran, dass die Qualität des Unterrichtens an dieser Schule schlecht war!
Vor allem ein inkompetenter Schulleiter!
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Re: Mobbing ohne Ende durch Dienstherren
Soll ich dir mal aufzeigen, wie viele sehr gute und eifrige Lehrer es im Lande gibt...denn die Dummen im Lande sind meistens die Eltern.dibedupp hat geschrieben:Versuchs mal mit Yoga, das beruhigtÜbringens ist die Frage nach der Befähigung legitim oder meinst du, die Lehrer an der Privatschule in Schweinfurt waren alle hochqualifiziert und engagiert und die 27 Schüler waren selber Schuld, dass sie durchs Abi gerasselt sind?
Ich hoffe für didedupp, dass er keine Kinder hat
