Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
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Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Tagesschau vom 29.04.13
http://www.tagesschau.de/inland/kfzsteuer154.html
Dazu komme, dass die Mitarbeiter erst intensiv über sechs bis neun Monate geschult werden müssten. Das Finanzministerium schlage daher vor, das fehlende Personal von der ehemaligen Personal-Service-Agentur der Telekom, Vivento, zu übernehmen, schreibt die Zeitung. Dort arbeiten ehemalige Mitarbeiter der Bundespost. Diese müsse der Bund jedoch zusätzlich bezahlen, was zu Kosten in Höhe von 40 Millionen Euro führe.
Nur mal so zur Info
http://www.tagesschau.de/inland/kfzsteuer154.html
Dazu komme, dass die Mitarbeiter erst intensiv über sechs bis neun Monate geschult werden müssten. Das Finanzministerium schlage daher vor, das fehlende Personal von der ehemaligen Personal-Service-Agentur der Telekom, Vivento, zu übernehmen, schreibt die Zeitung. Dort arbeiten ehemalige Mitarbeiter der Bundespost. Diese müsse der Bund jedoch zusätzlich bezahlen, was zu Kosten in Höhe von 40 Millionen Euro führe.
Nur mal so zur Info
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Wenn der Staat versagt http://www.harrywoerz.de/?pg=0
Totale Überwachung stoppen
http://www.pro-bargeld.com/gefahr-fuer-deutsche-sparer.html
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Habe ich heute auch gelesen.
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Die Werbung der Telekom in den eigenen Reihen ging gezielt an Kollegen eben NICHT aus Vivento. Die sind längst in der Knochenmühle VCS oder ohnehin zu Jobcenter oder ähnlichem geschickt. Auch die Turner bei VBS sind "in Arbeit".
Unbeschäftigte sind meist die Schwerbehinderten oder Leute, die sich (noch) erfolgreich gegen Mobbing-Kinderlandverschickung wehren.
Angesprochen wurden Kollegen bei der T-Systems und der Telekom Deutschland GmbH, weil hier ab Herbst die nächsten Abbaurunden anstehen. Vom Zoll werden nur Beamte gesucht. Und diese haben inzwischen meist ein strammes Alter von um die 50 oder älter bei der Telekom. Wenn da einer zum Zoll in eine Abordnung geht, sieht für ihn die Welt nach zwei Jahren ganz anders aus.
In den zwei Jahren bekommt er nichts mehr mit von der Telekomwelt. Seine Tätigkeit bei der Altgesellschaft wird ihm logischerweise nicht freigehalten. Auf einer Infoveranstaltung war das etwas peinlich, als ein "Muttchen" naiv fragte, was denn passiere würde, wenn sie beim Zoll mal 6 oder 7 Wochen krank würde.....
Klar, dass der Zoll sie dann zurückgibt und sie bei der Telekom Deutschland ins Nirwana fällt. Die ersten sechs Monate seien angeblich kein Problem. Wer das glaubt ?
Die ganze Aussage, die Beamten wären bei Vivento ist in den Medien falsch berichtet. Die Vermittlung erfolgt durch Vivento.
Das ganze erinnert an das Programm A2LL, dass ab Oktober 2004 in gnadenlosen Wochenend- und Abendschichten mit den Daten der ALG2-Antragsteller gefüllt werden musste.
Hier sucht man Leute, die sich aus Frust und Verzweiflung für eine anstrengende und unbeliebte Arbeit hergeben, weil sie im Zweifel wohnortnäher als der Telekomeinsatz ist.
Laut Infos von Zöllnern soll (man kennt es schon von der BA) das hohe Engagement der Telekomiker genutzt werden, die natürlich hoffen, eine Dauerstellung zu bekommen. Bei der BA wurden in mehreren Wellen einige Hundert Kollegen samt Degradierung und Ausgleichzahlung übernommen. Allerdings nur nach jahrelangem "Testen". Denn man übernimmt natürlich nur Leute, die total passen. Die anderen kann man dann bei Bedarf Jahr für Jahr verlängern....
Unbeschäftigte sind meist die Schwerbehinderten oder Leute, die sich (noch) erfolgreich gegen Mobbing-Kinderlandverschickung wehren.
Angesprochen wurden Kollegen bei der T-Systems und der Telekom Deutschland GmbH, weil hier ab Herbst die nächsten Abbaurunden anstehen. Vom Zoll werden nur Beamte gesucht. Und diese haben inzwischen meist ein strammes Alter von um die 50 oder älter bei der Telekom. Wenn da einer zum Zoll in eine Abordnung geht, sieht für ihn die Welt nach zwei Jahren ganz anders aus.
In den zwei Jahren bekommt er nichts mehr mit von der Telekomwelt. Seine Tätigkeit bei der Altgesellschaft wird ihm logischerweise nicht freigehalten. Auf einer Infoveranstaltung war das etwas peinlich, als ein "Muttchen" naiv fragte, was denn passiere würde, wenn sie beim Zoll mal 6 oder 7 Wochen krank würde.....
Klar, dass der Zoll sie dann zurückgibt und sie bei der Telekom Deutschland ins Nirwana fällt. Die ersten sechs Monate seien angeblich kein Problem. Wer das glaubt ?
Die ganze Aussage, die Beamten wären bei Vivento ist in den Medien falsch berichtet. Die Vermittlung erfolgt durch Vivento.
Das ganze erinnert an das Programm A2LL, dass ab Oktober 2004 in gnadenlosen Wochenend- und Abendschichten mit den Daten der ALG2-Antragsteller gefüllt werden musste.
Hier sucht man Leute, die sich aus Frust und Verzweiflung für eine anstrengende und unbeliebte Arbeit hergeben, weil sie im Zweifel wohnortnäher als der Telekomeinsatz ist.
Laut Infos von Zöllnern soll (man kennt es schon von der BA) das hohe Engagement der Telekomiker genutzt werden, die natürlich hoffen, eine Dauerstellung zu bekommen. Bei der BA wurden in mehreren Wellen einige Hundert Kollegen samt Degradierung und Ausgleichzahlung übernommen. Allerdings nur nach jahrelangem "Testen". Denn man übernimmt natürlich nur Leute, die total passen. Die anderen kann man dann bei Bedarf Jahr für Jahr verlängern....
Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Es hat auch bisher keine Gegendarstellung gegeben. Warum nicht?Torquemada hat geschrieben:...
Die ganze Aussage, die Beamten wären bei Vivento ist in den Medien falsch berichtet. Die Vermittlung erfolgt durch Vivento.
....
Stattdessen soetwas in dem Tagesschaubericht:
Und soetwas in der Mittelstandszeitung:Dazu sollten ursprünglich Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums abgezogen werden, und zwar aus Bereichen, die nach Abschaffung der Wehrpflicht überflüssig geworden sind, heißt es in dem Bericht. "Wider Erwarten" habe sich allerdings "nicht annähernd die Resonanz" gefunden, die für einen nahtlosen Übergang nötig sei.
http://www.deutsche-mittelstands-nachri ... /04/51831/...
die Angestellten und Beamten aus dem Verteidigungsministerium gaben Schäuble einen Korb. Sie weigern sich, ins Finanzministerium zu wechseln.
Da stellt sich doch die Frage; kann kein Beamter gezungen werden. Warum wissen es Telekom Beamte nicht?
Und bis dahin bleiben sie Querulanten, solange das Rückgrat nicht gebrochen wird.
- Bundesfreiwild
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Nein, ein Beamter kann nicht gezwungen werden, die Behörde zu wechseln. Seine Urkunde bezieht sich auf ein übertragenes Amt, auf eine Tätigkeit und eine Dienstbehörde.
Man müsste den Beamten erst aus dem Dienst der einen Behörde entlassen, um ihn in einer anderen wieder ein Amt zu übertragen.
Eine Entlassung aus dem Dienst ist in der Regel eine diszipliniarische Maßnahme oder sie wird vom Beamten BEANTRAGT.
Wenn er dies nicht freiwillig macht, ist dagegen nichts zu machen.
Eine Abordnung an einen anderen Dienstort innerhalb der Bundes- oder Landesbehörde, kann im Rahmen einer Amtshilfe/im nationalen Notstandsfall erfolgen - aber der tritt hier ja nicht wirklich ein. Also Krieg, Seuchen oder ähnliches.
Ein Abordnung zu einer ANDEREN Behörde ist freiwillig. Wer wollte auch in diesem Falle UNfreiwillige Beamte haben, von denen man wegen der Zwangsmaßnahme nicht erwarten kann, dass sie den Job mit Begeisterung machen würden, vor allem, wenn sie dafür auch noch weit fahren müssten.
Wir bei der Telekom wissen das. Manchmal wissen es aber doch nicht alle so richtig. EXTERNE Beschäftigungen außerhalb der eigenen Behörde sind ALLE absolut freiwillig.
In der Regel wird einem ein Formblatt zur Unterschrift vorgelegt, in dem die Freiwilligkeit (und der Wunsch nach dieser Abordnung) bekundet wird.
(Bei Telekoms meist auch damit verbunden, dass man einverstanden ist, im Hintergrund zur PBM-NL versetzt zu werden - wenn man nicht schon bei ihr ist oder bei Vivento). Wenn das nicht gelten soll, kann man das aber ablehnen, weil beamtenrechtlich zweifelhaft.
Man müsste den Beamten erst aus dem Dienst der einen Behörde entlassen, um ihn in einer anderen wieder ein Amt zu übertragen.
Eine Entlassung aus dem Dienst ist in der Regel eine diszipliniarische Maßnahme oder sie wird vom Beamten BEANTRAGT.
Wenn er dies nicht freiwillig macht, ist dagegen nichts zu machen.
Eine Abordnung an einen anderen Dienstort innerhalb der Bundes- oder Landesbehörde, kann im Rahmen einer Amtshilfe/im nationalen Notstandsfall erfolgen - aber der tritt hier ja nicht wirklich ein. Also Krieg, Seuchen oder ähnliches.
Ein Abordnung zu einer ANDEREN Behörde ist freiwillig. Wer wollte auch in diesem Falle UNfreiwillige Beamte haben, von denen man wegen der Zwangsmaßnahme nicht erwarten kann, dass sie den Job mit Begeisterung machen würden, vor allem, wenn sie dafür auch noch weit fahren müssten.
Wir bei der Telekom wissen das. Manchmal wissen es aber doch nicht alle so richtig. EXTERNE Beschäftigungen außerhalb der eigenen Behörde sind ALLE absolut freiwillig.
In der Regel wird einem ein Formblatt zur Unterschrift vorgelegt, in dem die Freiwilligkeit (und der Wunsch nach dieser Abordnung) bekundet wird.
(Bei Telekoms meist auch damit verbunden, dass man einverstanden ist, im Hintergrund zur PBM-NL versetzt zu werden - wenn man nicht schon bei ihr ist oder bei Vivento). Wenn das nicht gelten soll, kann man das aber ablehnen, weil beamtenrechtlich zweifelhaft.
Seit dem 2. Weltkrieg ist niemals ein Notstandsfall eingetre
Genau genommen kann man so auch Krieg, Seuchen oder ähnliches versüßen. Der Notstandsfall ist dann die Einsetzung der Weihnachtsgeldzahlung.
Und aus dem Geschäftsbericht 2010/11 wissen wir, dass 700 T-Beamte dauerhaft in die BA gewechselt sind. Wie weit es sich bezahlt gemacht hat, dazu schweigt der Bericht.
Berichte verschweigen auch, dass befristet eingestellte Angestellte,
den Vertrag bei der BA nicht verlängert bekommen haben,
Zeitarbeitnehmer bei der BA nicht mehr beschäftigt werden können.
So gesehen sind all diese unfreiwilligen Beamte nur Profiteure einer geänderten Einstellungspraxis.
Und nun, was bei der KfZ Steuer passiert, ist eigentlich nichts anderes. Weil Beamte aus dem Verteidigungsministerium nichts attraktives bekommen, wechseln sie nicht.
Telekom Beamte hat man schon weichgekopft und macht sicher noch Angebote, bei denen viele nicht NEIN sagen können.
Geht es um die FREIE Wahl oder um ZWANGSAßNAHMEN?
Weder noch, wenn die Bezahlung stimmt. Begeisterung fällt sowieso weg.
Und aus dem Geschäftsbericht 2010/11 wissen wir, dass 700 T-Beamte dauerhaft in die BA gewechselt sind. Wie weit es sich bezahlt gemacht hat, dazu schweigt der Bericht.
Berichte verschweigen auch, dass befristet eingestellte Angestellte,
den Vertrag bei der BA nicht verlängert bekommen haben,
Zeitarbeitnehmer bei der BA nicht mehr beschäftigt werden können.
So gesehen sind all diese unfreiwilligen Beamte nur Profiteure einer geänderten Einstellungspraxis.
Und nun, was bei der KfZ Steuer passiert, ist eigentlich nichts anderes. Weil Beamte aus dem Verteidigungsministerium nichts attraktives bekommen, wechseln sie nicht.
Telekom Beamte hat man schon weichgekopft und macht sicher noch Angebote, bei denen viele nicht NEIN sagen können.
Geht es um die FREIE Wahl oder um ZWANGSAßNAHMEN?
Weder noch, wenn die Bezahlung stimmt. Begeisterung fällt sowieso weg.
Und bis dahin bleiben sie Querulanten, solange das Rückgrat nicht gebrochen wird.
- Bundesfreiwild
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Die Telekombeamten, die zur BA gewechselt sind, haben das VÖLLIG FREIWILLIG getan. Auch haben sie völlig freiwillig der dazu in vielen Fällen nötigen Rückernennung auf A7 (falls sie A8 waren) zugestimmt, damit die Versetzung möglich wurde. Die Differenz zwischen A7/A8 - auch in der Pension, hat die Telekom/Dienstherr Bund zu zahlen garantiert.
Noch mal betont: NIEMAND kann Beamte in einen behördenEXTERNEN Einsatz zwingen. Die Versetzungen waren alle freiwillig, alles musste beantragt und mit Freiwilligkeitsbekundung angeleiert werden, Abordnung, Versetzung und Rückernennung waren NUR mit Zustimmung der Beamten möglich. Die Beamten waren auch alt genug, um zu wissen, was sie tun.
Immer beachten: Alles das, was normalerweise vom Beamtenrecht gedeckt ist, kann der Dienstherr anordnen. Alles, was davon nicht gedeckt ist, geht nur mit Freiwilligkeit.
Manchmal versuchts der Dienstherr auch mit Befehlen, die möglicherweise NICHT vom Recht gedeckt sind, dann muss der Beamte eben den Rechtsweg einschlagen.
Noch mal betont: NIEMAND kann Beamte in einen behördenEXTERNEN Einsatz zwingen. Die Versetzungen waren alle freiwillig, alles musste beantragt und mit Freiwilligkeitsbekundung angeleiert werden, Abordnung, Versetzung und Rückernennung waren NUR mit Zustimmung der Beamten möglich. Die Beamten waren auch alt genug, um zu wissen, was sie tun.
Immer beachten: Alles das, was normalerweise vom Beamtenrecht gedeckt ist, kann der Dienstherr anordnen. Alles, was davon nicht gedeckt ist, geht nur mit Freiwilligkeit.
Manchmal versuchts der Dienstherr auch mit Befehlen, die möglicherweise NICHT vom Recht gedeckt sind, dann muss der Beamte eben den Rechtsweg einschlagen.
Rechtsprechung ist an Gesetz und Recht gebunden
Bundesfreiwild hat geschrieben:...
Immer beachten: Alles das, was normalerweise vom Beamtenrecht gedeckt ist, kann der Dienstherr anordnen. Alles, was davon nicht gedeckt ist, geht nur mit Freiwilligkeit.
Manchmal versuchts der Dienstherr auch mit Befehlen, die möglicherweise NICHT vom Recht gedeckt sind, dann muss der Beamte eben den Rechtsweg einschlagen.
Es liegt hauptsächlich daran, dass der deutsche Beamte den Weg noch nicht gegangen ist, vom Untertanen zum freien Bürger. Sonst hätte er gewußt, dass er kein Gesetz außer kraftsetzen darf, erst Recht nicht durch vorgeschobene Argumente, wie FREIWILLIGKEIT.
Es ist eben keine Kleinigkeit, wenn die Rechtsprechung an Gesetz und Recht gebunden ist. DIES sollte erst Recht ein Beamter kapieren.
Hierzu kann ein Beamter auch nicht auf sein Recht verzichten, wenn er meint auf den Rechtsweg, wegen einem Vorteil, zu verzichten.
Erinnert mich stark an Sondergerichte aus der NAZI Zeit. Da hat man auch die Entscheidungsebene hin verlagert.
Jetzt könnte ich meinen, alle deutschen Beamte sind wegen ihr FREIWILLIGKEIT verkappte NAZIS !
Steinigt mich, wenn Ihr keine Argumente mehr habt.
Brauner
http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_92.html
Und bis dahin bleiben sie Querulanten, solange das Rückgrat nicht gebrochen wird.
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Wirtschaft_frei ist auch wieder dabei - ich dachte der wäre längst lebenslang hier gesperrt...
Aber es muss ja auch noch Leute geben, die die Stammtisch-Parolen ins Land trällern - oh Gott, schmeiß mal ein wenig Hirn herunter, damit Wirtschaft_frei auch mal ein wenig davon bekommt, wovon er *** Mod ***
Aber es muss ja auch noch Leute geben, die die Stammtisch-Parolen ins Land trällern - oh Gott, schmeiß mal ein wenig Hirn herunter, damit Wirtschaft_frei auch mal ein wenig davon bekommt, wovon er *** Mod ***
Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Selbst wenn ihr jetzt meinen Vergleich krass findet, hätte ich doch mal gehört welche Position Ihr beiden zur FREIWILLIGKEIT habt. Darum geht es, nicht, was Telekom zur Freiwilligkeit verbreitet.
Im Strafrecht wird - ERPRESSUNG - diskutiert, warum läßt Ihr Euch darauf nicht ein. Ist doch erstmal ein gemeinsamer Ansatz, bevor ich den gemeinschaftlichen Betrug diskutiere.
DAS DOKUMENT BEINHALTET EINEN VIRUS !!
Im Strafrecht wird - ERPRESSUNG - diskutiert, warum läßt Ihr Euch darauf nicht ein. Ist doch erstmal ein gemeinsamer Ansatz, bevor ich den gemeinschaftlichen Betrug diskutiere.
*** Link gelöscht ***... ob die Erpressung als ungeschriebenes Tatbestandsmerkmal eine freiwillige Vermögensverfügung voraussetzt oder nicht. Eine Vermögensverfügung läge vor, wenn das Opfer glaubt, daß es ohne seine Mitwirkungshandlung nicht geht (sog. Restfreiwilligkeit). Relevant wird diese Frage dann, ob trotz einer erfolgten Wegnahme eine Erpressung überhaupt noch vorliegen kann. Dies wäre dann nicht der Fall, sollte die Erpressung eine Vermögensverfügung voraussetzen, weil sich Wegnahme und Vermögensverfügung gegenseitig ausschließen.
DAS DOKUMENT BEINHALTET EINEN VIRUS !!
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- Mikesch
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Re: Rechtsprechung ist an Gesetz und Recht gebunden
Ich frage mich, ob Du den Inhalt von @Bundesfreiwild erfasst hast oder nur eine OT-Wutwelle los lassen wolltest?Brauner hat geschrieben:Sonst hätte er gewußt, dass er kein Gesetz außer kraftsetzen darf, erst Recht nicht durch vorgeschobene Argumente, wie FREIWILLIGKEIT.Bundesfreiwild hat geschrieben:...
Immer beachten: Alles das, was normalerweise vom Beamtenrecht gedeckt ist, kann der Dienstherr anordnen. Alles, was davon nicht gedeckt ist, geht nur mit Freiwilligkeit.
Manchmal versuchts der Dienstherr auch mit Befehlen, die möglicherweise NICHT vom Recht gedeckt sind, dann muss der Beamte eben den Rechtsweg einschlagen.
... und er Restl

@ Kater-Mikesch
Ruhig Blut...

Lass die Meinung mal einfach so stehen. Sie gehört ja auch nicht hinter dem Mond, sie hat sich zunehmend in den Führungsköpfen der Politik oder Verwaltungen breit gemacht.
Bei manchen Posten der keine hoheitlichen Aufgaben oder eine besondere Vertrauensposition beinhaltet, frage ich mich auch, warum das ein Beamter sein muss.
Ich schmeiß mal ein vorsichtiges *Räuspern* ein, ich spüre, wie der Dampfdruck langsam steigt

Eine schönes WE vom Mikesch
SELECT 'dreams' FROM 'erinnerungen' WHERE HARDCORE = 'yes'
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Ehrlich, meiner Meinung nach übertreibst Du gewaltig!Brauner hat geschrieben:Im Strafrecht wird - ERPRESSUNG - diskutiert, warum läßt Ihr Euch darauf nicht ein
OT:
Wenn Du Links zu Dokumenten einstellst, prüfe die bitte, bzw. lass einen aktuellen Virenwarner mitlaufen. Solltest Du keine Meldung erhalten haben, überprüfe mal Deinen Rechner.
SELECT 'dreams' FROM 'erinnerungen' WHERE HARDCORE = 'yes'
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Die Verlautbarung der Telekom : Es gibt keine gesetzliche Regelung bei FREIWILLIGKEIT.dibedupp hat geschrieben:@Brauner,
gegen welches Gesetz verstößt denn ein Beamter, wenn er freiwillig von der T zur BA wechselt?
Auf die Antwort bin ich jetzt gespannt
Ein Beamter der gezwungen wird von T zur BA zu wechseln, der wird genötigt.
http://dejure.org/gesetze/StGB/240.html
Ein Beamter, der sich bestechen läßt, macht sich trotzdem strafbar, wenn er eine ausweglose Situation vorträgt.
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__334.html
Meistens kostet die Analyse der Verquickung von Geschäften noch viel mehr Arbeit, damit eine Staatsanwaltschaft anklagen kann.
Mir kann aber keiner erzählen, dass mit Einführung der ARGE Software (T-System) nur qualifiziertes Telekom Personal bei T gefunden werden konnte.
Öffentliche Auftraggeber, wie die BA sind verpflichtet eine wettbewerbliche Ausschreibung zu machen.
Und dies ist eindeutig unfair gegenüber die Wettbewerben ... unterblieben.
http://dejure.org/gesetze/StGB/298.html
Beamte, die diesen Zusammenhang kennen, es trotzdem nicht unterlassen jede FREIWILLIGKEIT von sich zu weisen,
sind Tatbeteiligte.
Man könnte diese Diskussion weitertreiben, bis im Shitstorm, die ersten untergehen.
Mir soll es Recht sein.
Brauner
Und bis dahin bleiben sie Querulanten, solange das Rückgrat nicht gebrochen wird.
- Bundesfreiwild
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
DAS hier IST bereits ein Shitstorm.
-
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Re: Bund fehlen mehr als 1000 Beamte, Telekom solls richten
Hallo Bundesfreiwild,
wie kommt es denn, dass du so schnell eine Einladung bekommen hast - aus der Koblenzer Ecke werden die ersten Bewerbungs- bzw. Vorstellungsgespräch erst nach der gesamten Sichtung ab der 22. KW durchgeführt werden sollen.
Wundert mich jetzt ein wenig, dass du drei Tage nach deiner Bewerbung schon eine Einladung bekommen hast, wobei man noch bedenken muss, dass die Bewerbung über die Vivento-Betreuuer bzw. die jeweiligen Ansprechpartner laufen und nicht sofort an den Zoll weiter gegeben werden...
Kannst ja dorthin wechseln, wenn du eine Zusage bekommst...
wie kommt es denn, dass du so schnell eine Einladung bekommen hast - aus der Koblenzer Ecke werden die ersten Bewerbungs- bzw. Vorstellungsgespräch erst nach der gesamten Sichtung ab der 22. KW durchgeführt werden sollen.
Wundert mich jetzt ein wenig, dass du drei Tage nach deiner Bewerbung schon eine Einladung bekommen hast, wobei man noch bedenken muss, dass die Bewerbung über die Vivento-Betreuuer bzw. die jeweiligen Ansprechpartner laufen und nicht sofort an den Zoll weiter gegeben werden...
Kannst ja dorthin wechseln, wenn du eine Zusage bekommst...