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könnte möglich sein, sollte man bei der Dienststelle erfragen!beamter seit geburt hat geschrieben:Währe es möglich sich ohne Dienstbezüge beurlauben zu lassen ?
Wenn das Einkommen über der Jahresarbeitentgeltgrenze liegt,und in der zeit als angestellter in einer anderen Verwaltung zu arbeiten?
würde für diese Zeit die gesetzliche KV greifen?
Ich kenne diesen Text aus dem Bundesbeamtengesetz. Ich dachte Sie seien Landesbeamter in Brandenburg! Im dortigen LBG finde ich keine entsprechende Formulierung. § 79 Abs. 1 LBG scheint mir aber auch eine recht hohe Hürde für die Verwirklichung Ihrer Überlegungen zu sein.beamter seit geburt hat geschrieben:" (3) Dem Antrag nach den Absätzen 1 und 2 darf nur entsprochen werden, wenn die Beamtinnen und Beamten erklären, während der Dauer des Bewilligungszeitraums auf die Ausübung genehmigungspflichtiger Nebentätigkeiten zu verzichten und nicht genehmigungspflichtige Nebentätigkeiten nur in dem Umfang auszuüben, wie sie bei Vollzeitbeschäftigung ohne Verletzung dienstlicher Pflichten ausgeübt werden könnten. Wird diese Verpflichtung schuldhaft verletzt, soll die Bewilligung widerrufen werden. Die zuständige Dienstbehörde darf trotz der Erklärung der Beamtinnen oder Beamten nach Satz 1 Nebentätigkeiten genehmigen, soweit sie dem Zweck der Bewilligung des Urlaubs nicht zuwiderlaufen. ...
Viele Grüße(1) Beamte mit Dienstbezügen können auf Antrag unter Wegfall der Besoldung
1.bis zur Dauer von insgesamt einem Jahr,
2.bei im öffentlichen Interesse liegenden oder wichtigen persönlichen Gründen bis zur Dauer von sechs Jahren,
3.in besonders begründeten Ausnahmefällen bis zu zwölf Jahren
beurlaubt werden, soweit dienstliche Belange nicht entgegenstehen.
Der Gesetzestext sagt aber etwas Anderes. Das Beamtenverhältnis bleibt ja bestehen, man ist halt nur im Urlaub, wenn auch unbezahlt.Bundesfreiwild hat geschrieben:Wenn ein Beamter in UoB geht, WEIL er z.B. in einem Privatunternehmen arbeiten will, ist dies KEINE Nebentätigkeit in Sinne der Nebentätigkeitsparagrafen.
Würde denn der Dienstherr überhaupt merken, wenn ich während des Urlaubs ohne Dienstbezüge bspw. in der Privatwirtschaft abhängig beschäftigt bin?Mikesch hat geschrieben: Der Gesetzestext sagt aber etwas Anderes. Das Beamtenverhältnis bleibt ja bestehen, man ist halt nur im Urlaub, wenn auch unbezahlt.
Praktischer Fall eines Kollegen (Bundesbeamter), ein begnadeter Fußballspieler. Er hatte das Angebot, in einem Bundesligaverein als Profi zu arbeiten und wollte sich beurlauben lassen.
Die Tätigkeit wurde untersagt, entweder Urlaub ohne Nebentätigkeit, bzw. dem erlaubten Rahmen, oder kündigen...
Bei den Ländern scheint es ja Unterschiede zu geben...
Nichts will ich bezwecken, ich möchte nur darlegen, dass eine Nebentätigleit über das erlaubte Maß hinaus bei Beurlaubung in zumindest einigen Bereichen untersagt ist und ein Dienstvergehen darstellt.Rechtlerin hat geschrieben:ich weiß ja nicht was du mit deinem Beitrag bezwecken möchtest,
He... !!!???Also immer den Ball flachhalten und nicht immer die Beamten schlechtreden - denn es gibt auch sehr viele Nachteile als Beamter...
Was ist UoB, kann man das essen?Rechtlerin hat geschrieben:Wir müssen mal etwas festhalten:
Bei einer Tätigkeit innerhalb UoB handelt es sich nicht um eine Nebentätigkeit - ich weiß jetzt nicht, was du hier verwechselst...
Nirgendwoher, interessiert mich auch nicht, ich bin lediglich auf DEINE Antwort eingegangen.In Bezug auf die Telekom weiß ich nicht wo du deine Info hernimmst
Nur darauf bin ich ganz global eingegangen...Währe es möglich sich ohne Dienstbezüge beurlauben zu lassen und in der zeit als angestellter in einer anderen Verwaltung zu arbeiten?
