Oh je, oh je !!!!
Ich habe im November 2011 einen Antrag auf schnellstmöglichste Versetzung zu einer wohnortnahen Dienststelle gestellt (mit Dienstherrenwechsel). Dies habe ich gemacht weil ich nur unzufrieden mit der Personalführung bin und ich auch drei Kinder habe. Der jüngste ist während meiner Dienstzeit auf meiner bisherigen Dienststelle an Diabetes erkrankt-die Einstellung wird je größer er wird, immer schwieriger einzustellen (er hat auch einen Schwerbehinderten Ausweis mit dem Merkmal "H" für Hilfsbedürftig).
Jedenfalls hat meine Dienststelle nicht auf den Antrag reagiert- stattdessen hat er Ihn mir wieder zurückgeschickt (kommentarlos). Erst als ich -nach 9 Monaten- mit Säbeln gerasselt habe, hat sich die Dienststelle bequehmt sich zu äußern. Trotz meiner letzten Beurteilung von 4,5 Punkten (!) schreibt sie "ist weder fachlich noch kurzfristig zu entbehren ..... gut ausgebildet". Eine weiter gequirlte S....e. "....anzumerken das die Wegstrecke zur neuen Dienststelle nur geringfügig kürzer ist als zur bisherigen...." Die Realität ist: zur neuen fahre ich 9 km, zur alten 35 km / jeweils einfach...
Der Widerspruch den ich gestellt habe wurde trotz gesetzl. Frist nicht beantwortet..... Hat jemand einen Tip für mich ?
Armes Württemberg
Moderator: Moderatoren
Re: Armes Württemberg
Ach so ! ! ! Die Dienststelle zu der ich wechseln möchte ,möchte mich trotz der miesen Beurteilung habem..
Re: Armes Württemberg
Du schreibst Dienstherrenwechsel. Dann soll Dich doch der neue Dienstherr einfach ernennen.
liebe Grüße
staunkei
liebe Grüße
staunkei