Freiwillige Weiterbildung

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Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo Bundesfreiwild - ich kann ja auch nicht dafür, dass es Menschen mit anderen Meinungen gibt...

Ich kann nur aus der eingenen Erfahrungen sprechen, dass einen Weiterbildung z. B. bei der IHK besser bewertet
wird als z. B. bei der VHS...
Bei der IHK kannst du z. B. einen Fachwirt machen - das ist bei der VHS nicht möglich...und wenn du dich einmal
die Woche bei der VHS hinsetzt, heißt das noch lange nicht, dass das ein AG gut findet.

Mach mal eine nebenberufliche Weiterbildung über ein oder zwei Jahre bei der IHK...zwei bis dreimal die Woche
NACH der Arbeit oder jedes Wochenende den kompletten Samstag von 08:30 bis 17:00 Uhr noch in die "Schule"...neuer
Stoff, Pauken...vor den Prüfungen jeden Tag pauken und in Prüfungsvorbereitungen zusätzlich zum "normalen"
Stoff nochmals mindestens einen Tag in der Woche zusätzlich ins Bildungsinstitut und dann jeden Tag für die Prüfung
lernen...

Wenn dem so ist, dann kann ich mir vorstellen, dass ein AG das honeriert und anerkennt. Denn jeder der das schon mal
über zwei Jahre mitgemacht hat, der kann sich vorstellen dass das sehr sehr anstrengend ist und dass das nicht jeder
durchhält - aber die die es durchhalten und die Prüfung bestehen, können stolz sein und wissen was sie geleistet haben.

Wenn es solche Weiterbildungen bei der VHS gibt, lass es mich bitte wissen - ich habe jedenfalls noch nichts gleichwertiges
bei der VHS an Weiterbildungen gesehen...
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Bundesfreiwild
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Bundesfreiwild »

Ach geh weg. Das habe ich doch alles, bzw. alles schon gemacht.

Habe vor paar Jahren nochmal per IHK-Zertifkate bewiesen, dass ich -theoretisch - Buchhaltung bis zum Abschluss kann, obwohl ich das als Kaufmann und Fachabi ja eh schon drauf hatte. Das waren 2 Jahre abends nochmal büffeln und jeweils Klausurprüfungen.
Und was wurde mir angeboten? Höherwertige Arbeit - aber weder ISB, noch alternativ eine Jahresprämie oder Belohnung. Also höherwertige Tätigkeit für lau.
So viel zur Honorierung. Es wurde aber auch NULL finanzielle Entwicklung angeboten, nicht mal auf längere Sicht.

Ich kann mich in 4 Weltsprachen verständigen - interessiert auch niemanden, würde auch niemanden interessieren, wenn ich über meine Sprachenschule nochmal die entsprechenden Zertifikate machen würde.

Glaub mir: Ich (und nicht nur ich) könnte mich auf qualitativ hohem Niveau mit Abschlüssen weiterqualifizieren, das würde keinen in der T dazu bringen, mich IM KOnzern nochmal zu beschäftigen. Ist aber bei allen so, die "draußen" gelandet sind. Pass mal auf: Wenn demnächst das neue Weiterbildungs-Perspektiv-Konzept im Intranet veröffentlicht wird, werden NUR die Mitarbeiter daran teilnehmen dürfen, die noch IM Konzern sind.
Alles, was irgendwie "draußen" gelandet ist (PBM, Vivento, VCS, nach extern abgeordnete oder zugewiesene Beamte) die werden nicht teilnehmen dürfen.
Wir reden hier über diese Sache, wenn sie in den nächsten Wochen im Intranet aufgesetzt wird.

Ich wiederhole: Wer noch IM Konzern auf einem normalen Arbeitsposten ist, der ist bei der T noch existent und ggfs. förderungsfähig. Bei allen anderen investiert man höchstens noch Geld, um sie loszuwerden.
Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

wenn du aufhörst zu kämpfen, hast du schon verloren...!
Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo OWL,

genau so sehe ich es auch...also mit der Erreichbarkeit. Mich hat noch nie jemand von Vivento versucht zu erreichen...höchstens mal
PST, aber dann auch nur, wenn ich ein Ticket eingestellt habe.

Zur Weiterbildung:
Klar kann ich zu Hause machen was ich will...aber ich habe doch nicht das Gegenteil geschrieben - oder???

In meinen Beiträgen ging es drum, dass eine Weiterbildung z. B. bei der IHK mehr bringt als eine bei der VHS...

Ich habe aber immer mal wieder ein Problem wegen einer Zuwendung für eine freiwillige Weiterbildung. Wenn die Weiterbildung als
freiwillig deklariert ist, muss diese keinen Bezug zur aktuellen Arbeit haben...aber die Telekom sagt folgendes:
1. Die Maßnahme ist förderfähig und wird befürwortet
2. Die Telekom bzw. in meinem Fall der SBR unterstützt die Teilnahme der Maßnahme (frage mich aber seit langem, wie der SBR mich unterstützt...)
3. Budget vorhanden - NEIN - aus diesem Grunde ist keine Förderung mögich...

Leider Pech gehabt - dann verweißt man mich immer wieder auf das Bologna-Programm der Telekom, obwohl ich schon zig-mal gesagt habe, dass ich
an diesem Programm nicht teilnehmen will (ich hätte dort sowieso keine Chance zur Teilnahme, weil das nur den "leistungsstarken" Mitarbeitern zukommt
und nicht einem dahergelaufenen beschäftigungslosen MA) sondern mir eine eigene Weiterbildung ausgesucht habe, die vergleichbar, drei Jahre im Nebenstudium
dauert und mit einem anerkannten Abschluss beendet wird...

Aber da kann ich schreiben und schreiben und schreiben und schreiben..an Vivento...an SBR, an PBM NL - es nützt nichts...
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Bundesfreiwild
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Bundesfreiwild »

So siehts aus!
Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo, ich frage mich nur immer wieder, auf Grund welcher Funktion die Vivento bei den zur PBM NL Versetzten eingreifen
kann...
Am Anfang hieß es bei mir mal, dass ich z. B. Urlaub und Krankmeldungen der Vivento mitteilen und melden muss - dann
habe ich auf meine Versetzung zur PBM NL hingewiesen und der Vivento mitgeteilt, dass ich rein gar nichts mit diesem
"Verein" zu tun habe und in dieser Beziehung nur mit der PBM NL bzw. mit den Mitarbeitern von SBR dies bespreche...

Bisher habe ich auch noch niemals ein Jobangebot oder dergleichen von der Vivento erhalten...außer den allgemeinen
Mail in visap, bekomme ich keine Infos von Vivento...halt, doch - der Systembetreuer von Vivento informiert mich regelmäßig
über Neuerungen und Updates - so ca. 90 % der Mail kommen vom Systembetreuer - das finde ich doch nett diese Beziehung...

So ist es halt...
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Bundesfreiwild
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Bundesfreiwild »

WEil die PBM-NL/SBR sozusagen einen "Betreuungs- und Vermittlungsvertrag" mit Vivento hat.
Meines Wissens wurden die PBM-ler vor längerer Zeit (1,5 Jahr?) schriftlich darüber informiert, dass sie in die Betreuung von Vivento zur Vermittlung übergeben werden. Schöner Trick, um die PBM-ler in die Fänge von Vivento zu transportieren.
Müsste eigentlich jeder PBM-ler in den Unterlagen haben.
Wer dann nicht widersprochen hat...

Visap:
Jaaa, die Systemadministration ist brav und schickt immer schön jede "Schiss"info an die Visap-Teilnehmer.

Von Vivento kommt da allerdings praktisch gar nichts an Mails.
Darüber bin ich froh. Denn:
Visap löscht nach einiger Zeit automatisch Mails mit alten Datum. Wir haben auch erlebt, dass Mail-Schriftverkehre mit den Beratern plötzlich nicht mehr in Visap verfügbar waren, wenn man sie als Beweisführung brauchte (Termine, Anweisungeng) und sowohl die Eingangs- als auch Abgangsmails waren nicht mehr da.
Deshalb führe ich sämtliche "Gespräche und Unterhaltungen" über meinen privaten e-Mail-Account. Da kann ich alles schön abspeichern. Da kann mir nachher niemand kommen und meinen, dass irgendwas so oder so (von beiden Seiten) mitgeteilt wurde. Nach 9 Jahren Vivento ist man geneigt, sich in wichtigen Dingen nicht auf ein Vivento-System zu verlassen!

Was früher mal kam, waren die Job-Angebote, die man über die eingegebenen Quali-Profile über Clusterungen an die TMA schickte. Die Clusterung funktioniert aber auch nur korrekt, wenn man in das Schema passt. Mit verbrieften Qualifikationen, die laufbahnübergreifend erscheinen, haben die ihre Probleme.
So bekam ich sowohl Angebote zum "Tütenkleben" als auch Angebote, die für astronomisch qualifizierte und studierte Manager geeignet gewesen wären.
Seit ich als "erfolgreiche Klägerin" eingestuft bin, bin ich kein "Vollblut-TMA" mehr und bekomme keine Vivento-Angebote mehr. Da läuft alles über eine andere Schiene und es gibt nur noch konkrete, zum Teil fingierte, Zuweisungsversuche.

Wer als PBM-ler nun seine Profildaten in Visap nicht ausgefüllt hat, vielleicht -weil er mit der Betreuung durch Vivento eh nicht einverstanden ist... da haben die natürlich keine Skills aus den Provilen, mit denen die Clusterung funktionieren würde. Ich müsste mich mal mit unserem IT-Menschen austauschen, wie die PBM-ler eigentlich in visap eingebunden sind. Aber... manchmal soll man auch schlafende Hunde nicht wecken.
Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Meines Wissens habe ich von der Vivento keine Information erhalten - wäre auch unerheblich, da die Vivento dafür
nicht zuständig ist - es könnte höchsten auf eine freiwillige Aktion rauslaufen, bei dem sich die MA mit der Vivento
auf freiwilliger Basis verständigen...

Mir wollte mal einer von Vivento erklären, dass diese dienstrechtliche Befugnisse für die PBM´ler haben - aber nachdem
ich gefragt habe, dass man mir dies mal nachweisen soll, ist nicht mehr gekommen...
Auch nicht die Anweisung für die Zusendung von Attesten und Urlaubsanträgen - vor allen Dingen musste ich mehrfach
meinen bereits eingereichten Urlaubsantrag bei der PBM NL nochmals einreichen bzw. nachweisen, dass ich diesen
zu Vivento übersendet hat - da ist mindestens jedes zweite Schreiben "verloren" gegangen...

Bei Vivento sind sogar Schreiben anscheinend nicht angekommen, die nachweislich in einem Umschlag versendet wurden.
Das andere mitgesendete Schreiben ist aber angekommen - ein Schelm wer böses dabei denkt...

Dazu ein Witz:
Ein Vater schreibt seiner Tochter einen Brief (also wie früher auf Papier geschrieben und dann in den Umschlag gelegt und zugeklebt).
Das Schlusswort war:

Liebe Grüße Dein Papa
PS: Ich wollte dir noch 20 Euro reinlegen, hatte aber den Brief schon zugeklebt

So kann es einem ergehen...
Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo - also man muss erst einmal klären, zu welcher Einheit man gehört...
Es kann meines Wissens drei Möglichkeiten geben:
- Vivento
- PBM NL
- PST (da kenne ich keinen Fall in der Praxis)

Für die PBM´ler sollte eigentlich der Fall klar sein...ich gehe davon aus, dass die Vivento für die PBM`ler keine Vorgesetzten- bzw.
Dienstherrnfunktion hat - die obliegt nur dem SBR...
Jetzt könnte SBR bestimmte Funktionen abgeben - dazu muss Sie aber auch den MA informieren, denn lt. Gesetz bzw. Verordnung
(s. BGBl I S. 1044 vom 21.07.2010) ist die SBR Dienstherr...

Ich habe z. B. ein Schreiben im Dez. 2010 bekommen, dass die Vivento den rechtlichen Anspruch auf amtsangemessenen Beschäftigung
unterstützt - Frage mich aber nach wie vor, wie denn überhaupt...
Ansonsten nur Bla Bla Bla...

Dann kommt zum Schluss noch der Hinweis, dass bei Urlaubsanträgen, Reisekostenabrechnungen und Krankmeldungen der Ansprechpartner
bei Viveto Frau XY ist...
Diese Dinge melde ich aber nur dem Sekretariat der PBM NL - z. B. bekomme ich die Aufforderung von der PBM NL den Urlaub einzureichen.
Reisekostenabrechnungen mit entspr. Kostenstelle gehen auch an PBM NL bzw. Mitarbeiter des SBR...

Somit hat die Vivento für die zur PBM NL versetzten MA in keinsterweise eine Vorgesetzten- bzw. Dienstherrnfunktion.
Ohne Ausnahme - Punkt.
Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo - nochmals ein Einwurf wegen einer Weiterbildung bei folgenden Beschäftigunslosen:
zur PBM NL versetzte MA ohne Beschäftigung

Hat jemand Erfahrungen mit einer Beantragung auf eine finanzielle Zuwendung für eine freiwillige Weiterbildung.
Wer hat Erfahrungen mit Zuwendungen bei FREIWILLIGEN Weiterbildungen?

Der AG will mir nur einen sehr geringen Teil (ca. 180,00 Euro) dazu steuern, ohne irgendwelche rechtlichen Zusagen.
Obwol die Weiterbildung ca. 7500,00 Euro kostet...

Wie ist die rechtliche Lage (Tarifvertrag, Weiterbildungsausschuss, Gleichbehandlung Dienstherr usw) und hat es
Sinn sich beim Arbeitgeber zu beschweren?

Danke Kater-Mikesch
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Bundesfreiwild
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Bundesfreiwild »

Ich habe mich am Wochenende - auf der Sonneliege liegend - mit dem Problem der Weiterbildung mal bissi beschäftigt (weil es auch mich selbst betrifft).

Der AG hat die Verpflichtung seine Mitarbeiter weiterzubilden. Allerdings nur insoweit, wie es betriebsbedingt notwendig ist. Und das bestimmt eben wieder der Arbeitgeber, im Zweifelsfall in Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat und dessen Weiterbildungsausschuss.

Da die PBM-ler und Viv-TMA als Person nicht mehr als betrieblich notwendig, bzw. als nicht mal mehr dem Betrieb angehörig betrachtet werden, habe ich keine Hoffnung, dass man den AG aus dieser Position heraus zu irgendwas zwingen könnte.

Laut §96 des BetrVerfG kann der Betriebsrat Weiterbildungsvorschläge machen. Deshalb besteht die Möglichkeit, den Weiterbildungsausschuss anzurufen, wenn seitens des AG abgelehnt wurde, OHNE den Ausschuss involviert zu haben.
Und... die Belange älterer Kollegen sind zu berücksichtigen.
Da sehe ich vielleicht einen Hoffnungsschimmer, weil ja alle älteren Kollegen mit 55 den Abgang machen SOLLEN und das evtl. nur dann könnten, wenn sie draußen nochmal einen Job/Abordnung/Zuweisung bekämen, um bis 63/65 arbeiten zu können. Mit dieser Begründung hatte ich mal eine berufliche Weiterbildung versucht anzuleiern, aber das wurde abgelehnt, solange man nicht schon einen Job fest in Aussicht hätte.
Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo Bundesfreiwild,

ich hatte eine freiwillige Weiterbildung als Beispiel aufgeführt...

Die muss nichts mit dem aktuellen Beruf zu tun haben und kann aus den individuellen Bedürfnissen entstehen.
Diese FREIWILLIGE Weiterbildung kann man sich selber aussuchen, und muss nur einen Bezug zum Thema Betriebs-, Volkswirtschaft
oder z. B. Sprachen haben...

Aber wenn der AG das ablehnt, obwohl es so geregelt ist, bleibt mal wieder nur die individuelle Klage - wie immer...
Kater-Mikesch
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Re: Freiwillige Weiterbildung

Beitrag von Kater-Mikesch »

Habe jetzt die Info erhalten, dass alle Anträge auf freiwillige Weiterbildung grundsätzlich von der Telekom
abgewiesen werden - das gilt für die Beschäftigungslosen bei der PBM NL - bei PST oder bei Vivento bin
ich nicht auf dem Laufenden.

Der Grund für die Ablehnung ist anscheinend, dass dieses Klientel "entsorgt" werden soll und dafür keine
Mittel bereitgestellt werden....auf Anweisung von ganz oben.

Da wären wir wieder beim Problem der Beschäftigungslosen...