Hallo zusammen,
hatte heute meine Amtsärtliche Untersuchung. Dabei meinte der Arzt, 2004 bei der Einstellungsuntersuchung hätte ich angegeben, dass keine chr. Erkrankungen vorliegen, dabei waren die Arthrose in den Knien und der Scheuermann schon vorhanden gewesen. Ich wüsste nicht, dass ich etwas absichtlich verschwiegen habe. Es kann nur sein, dass ich damals gefragt wurde, ob derzeit Beschwerden vorliegen, dies hätte ich natürlich verneint. Der Arzt damals fand ich eh sehr fragwürdig. Soweit ich mich erinnern kann, war der Arzt mit Sonnenhut und blauer Latzhose anwesend und hat mich kaum Untersucht.
Meine Frage ist nun, welche Konseqenzen kann dies nun haben für mich? Der Arzt meinte, da muss der Arbeitgeber entscheiden, was davon zu halten ist. Mal davon abgesehen, dass die Knochengeschichten, wovon die meisten eh erst zwischen 2005 und 2012 herauskamen, nicht für die frühzeitige Pensionierung verantwortlich sind.
Mfg
Amtsdackel
Konseqenzen
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