Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

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cecilla
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Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von cecilla »

Hallo und Guten Abend!
Ich hab mich neu hier angemeldet und hoffe auf ein paar Antworten.
Zu mir: Ich habe meine Ausbildung 2002 bei der Bundeswehr gemacht, Beamtin im mittleren Dienst. Einstellungsuntersuchung war top. Keine Probleme.
2004 war die Ausbildung abgeschlossen und auch die Probezeit habe ich erfolgreich bestanden. Trotdem gilt bei mir noch das alte Verfahren, BaL erst mit 27. So, jetzt werde ich im Juni endlich 27, befinde mich derzeit in Elternzeit und habe am Freitag die Beamtentrauglichkeitsüberprüfung gehabt.
BMI und Blutdruck waren top, Seh- und Hörtest ohne Beanstandungen. Für meinen Rücken wurde mir Sport empfohlen, aber nichts gravierendes. So, jetzt wurde ich abgehört nachdem ich 20 Kniebeuge machen musste. Er meinte (ich versuche es so gut es geht wieder zu geben, so ganz verstanden hab ich es leider selbst nicht): Nach kurzer Belastung, würde mein Herz eine Art Zusatzherzschlag einbauen. Er wäre sich zwar sicher was es ist, das würde bei großen und schlanken Frauen wie mir häufig vorkommen, wäre gesundheitlich absolut unbedenklich, ABER er muss es natürlich abklären lassen. Am Montag habe ich nen Termin zum Belastungs-EKG und auch erst dort wird mir Blut abgenommen.
Nun bin ich natürlich sehr verunsichert und am grübeln. Gut, der Arzt ist sich zwar sicher, aber es muss überprüft werden. Was, wenn er sich irrt? Wenn da doch ein gravierendes Problem bei mir entdeckt wird? Wie geht es mit mir weiter? Ich bin im Moment so durch den Wind das meine erlenten Beamtenrechtskenntnisse sich aus dem Staub gemacht haben....
Also, was würde passieren wenn? Würde eine Nachuntersuchung nach etwa 1 Jahr verlangt werden? Meine Lebenszeitverbeamtung also verzögert werden? Wenn ja, was passiert wenn auch diese Nachuntersuchung "schlecht" wäre und man mich nicht auf Lebenszeit verbeamten könnte? Entlassung? Übernahme ins Angestelltenverhälnis?
An meine gesundheiltlichen Folgen möchte ich im Moment gar nicht erst denken...
Vielen Dank für Eure Antworten.
egyptwoman
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von egyptwoman »

Zuerst einmal herzlich willkommen. Es ist verständlich das du dir grad ne Menge sorgen machst, aber damit machst du dich nur verrückt, warte doch erstmal das Belastungs EKG ab bevor du dir jetzt schon womöglich unnötige Gedanken über das weitere machst. Wenn dabei nix rauskommt, hast du dir umsonst Gedanken gemacht, ich denke auch sollte etwas gravierendes sein hätte das der AA sicher schon bei der Untersuchung festgestellt.
Also erstmal keep cool und alles gute.
Was mich etwas verwundert das bei dir noch die alte Regelung mit 27 BAL ist, meine EX-Kollegen die auch vor der neuen Regelung in Probezeit waren, wurden sofort nach der neuen Regelung verbeamtet.

egyptwoman
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Bundesfreiwild
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von Bundesfreiwild »

Ja, erstmal Ruhe bewahren und den Untersuchungszirkus durchziehen und Ergebnis abwarten.
Beamter.m.D.
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von Beamter.m.D. »

Zu der Thematik hab ich dann auch noch eine Frage :)

Ist das bei jedem Dienstherrn und jeder Laufbahn so das man vor der verbeamtung auf Lebenszeit noch mal eine tauglichkeits Untersuchung machen muss?

Ich weiß ist vll ne dumme Frage aber hab davon bei uns noch nicht wirklich was mitbekommen daher meine Frage.

Gruß
cecilla
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von cecilla »

Ganz schlimm...
Das Belastungs-EKG zeigte keine Auffälligkeiten. Mein Herz ist kerngesund.
Aber meine Fett- und Cholersterinwerte sind leicht erhöht. Und das ist das Einzige was beanstandet werden kann. Und ich werde damit NICHT verbeamtet. :shock:
Jetzt will man aus einer Fettstoffwechselambulanz ein Attest ob es daran liegt das ich evtl. eine Stoffwechselerkrankung leide oder ob ich mich falsch ernähre....
Hilfe, das gibts doch gar nicht.
Angeblich werde ich verbeamtet, egal was dabei rauskommt. Aber ehrlich gesagt glaube ich da schon nicht mehr daran.... Ich renne mittlerweile von A von B nach C und trotzdem fällt ihnen immer wieder was Neues ein.
Ich bin, abgesehen von den zwei leicht erhöhten Werten, kerngesund. O-Ton Amtsarzt....
Kann mir jemand die Frage beantworten, was passiert sollte ich nicht verbeamtet werden? Was ist die LETZTE Konsequenz? Setzen die mich auf die Straße oder übernimmt man mich in ein Angestelltenverhältnis?

Ich weiß nicht ob das bei jedem Dienstherrn so ist. Ich hab mittlerweile rausgefunden, dass selbst bei der Bundeswehr Leute Lebenszeitverbeamtet wurden und zu KEINER Untersuchung waren. Nix, nur einen Fragebogen ausgefüllt haben. Warum ich auf Herz und Nieren geprüft werde und andere nicht?? Ich weiß es nicht...
cecilla
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von cecilla »

Ich hatte Freitag Untersuchung.
Gestern Belastungs-EKG und Blutabnahme. Heute waren die Ergebnisse der Blutabnahme da.
Diese hab ich dem Amtsarzt sofort telefonisch mitgeteilt und daraufhin hat er mir telefonisch gesagt das er mich so nicht zur Beamtin auf Lebenszeit machen kann, sondern das er nochmals Zusatzuntersuchungen benötigt....
Was kannst du daran nicht glauben?? :roll:
cecilla
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von cecilla »

Natürlich entscheidet das der Dienstherr. Aber was meinst du, wird der Dienstherr tun, wenn der Amtsarzt die Empfehlung ausspricht nicht zu verbeamten? :roll:
Ich hab auch nicht gesagt, dass der Zug schon abgefahren ist! Ich hab lediglich gesagt, so wie es jetzt ist würde ich nicht verbeamtet werden. Oder hab ich irgendwo etwas anderes geschrieben?
Es ist nur so, dass man nicht unbedingt positiv denken kann, wenn der Amtsarzt so viel abgeklärt haben will und einem am Telefon sagt: Sie sind kerngesund, nur die zwei Werte, die ganz leicht über Normal sind will ich noch abgeklärt haben. Natürlich kommt man da ins Grübeln und denkt sich, wenn kerngesund nicht reicht was dann?
Und NATÜRLICH denkt man sich: Selbst wenn eine Ursache dafür gefunden wird, was ist dann? Reicht das dann? Kann man mich dann verbeamten oder kommt dann wieder was Neues was abgeklärt werden müsste?
Ich denke jeder würde in meiner Situation so denken....
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Bundesfreiwild
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von Bundesfreiwild »

Tja, meine Frage wäre gewesen, WELCHE Werte denn vom Durchschnitt abweichen.
Meiner Erkenntnis nach haben z.B. heutzutage auch viele junge Leute mit leicht erhöhten Leberwerten zu tun, weil sie permanent lebergefährlichen Duftstoffen (aus Weichspülern und Kosmektik) ausgesetzt sind.
Auch Allergien können zu erhöhten Immunglobulinwerten führen. (Auch wenn man von den Allergien vielleicht noch gar nicht massive Auswirkungen spürt).
Und etwas erhöhte Cholesterinwerte hat heutzutage praktisch jeder, der nicht mindestens 6 Stunden Ausdauersport die Woche betreibt.

Deshalb... immer NACHFRAGEN, nicht mit verschwommenen Aussagen abspeisen lassen.
Laborwerte sind persönliche Daten, die einem auch mitgeteilt werden müssen, wenn man nachfragt.
Ich lasse mir die IMMER geben, egal wo sie mal ermittelt werden.
cecilla
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von cecilla »

Ich hab doch geschrieben das der Fett- und Cholesterinwert im Blut erhöht ist.....
Die Leberwerte und alle anderen Werte sind bestens und im grünen Bereicht. Aber wie gesagt, das hab ich ja schon geschrieben.
Und NEIN, nochmal...., der Amtsarzt nimmt das nicht so hin.
Er will von einer Klinik bestätigt haben, ob ich einfach nur zu viel Cholesterin zu mir genommen habe oder ob dies an einer Fettstoffwechselerkrankung liegt....
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Bundesfreiwild
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von Bundesfreiwild »

HM.. die nehmen es aber ziemlich genau.
Wobei... es wäre dennoch wissenwert, welche Blutfettwerte gemessen wurden, getrennt nach Blutfett"arten".
Gesamtcholesterin alleine ist kein aussagekräftiger Messwert.
Die Sinnhaftigkeit der derzeit niedrig angesetzten Cholesteringrenzwerte wird mittlerweile von vielen Ärzten angezweifelt und SCHEINT eher den Interessen der Pharmaindustrie zu dienen, als tatsächlich eine Frage des Gesund- oder NIchtgesundseins zu sein.

In unserer modernen Gesellschaft mit ausreichendem und teils üppigen Essen hat kaum noch jemand einen "normalen" Cholesterinspiegel.
Die Erfahrung zeigt, dass das Weglassen von fettreichen Lebensmitteln nur einen relativ geringen Absenkungsfaktor hat - vielleicht 10%, was bei einem Gesamtcholesterin von vielleicht 250 auf 225 senkt. Mag bei jungen Menschen mit relativ geringer Grenzwertüberschreitung mag es so gehen, bei vielen funktioniert das nicht.

Meiner - und anderer Leute - Erfahrung nach, lässt sich der Cholesterinspiegel durch 2 Dinge drastisch OHNE Medikamente senken (falls du dies als Ziel nehmen möchtest), das funktioniert so in etwa innerhalb eines halben Jahres, manchmal auch schneller - je nach Stoffwechsel:

1. Fettarme, bzw. fettoptimiertet (siehe 3.) Ernährung. Also wenig von den schlechten Fetten. Hilft bei vielen Menschen mit kohlehydratempfindlichen Stoffwechsel alleine nicht, die müssen eher auf die Kohlehydrate verzichten. Wer ein KH-Typ ist, hat meist signifikant erhöhte Triglyzerid-Spiegel, auch wenn das Gesamtcholesterin noch im Rahmen ist. Deshalb sollte man sein Cholesterin-Blutbild kennen, getrennt nach den unterschiedlichen Fettwerten.

2.. JEDEN Tag zwei Esslöffel Haferflocken + ein Esslöffel geschrotete Leinsamen zum Frühstück. Haferflocken sind als Cholesterinfänger bekannt und das Leinöl ist ein "gutes Öl", das auf die Dauer die "schlechten" Blutcholesterine verdrängt.

3. 2-3 x die Woche einen FETTfisch verzehren (Makrele, Sardine, Bückling), am Besten aus der Dose - das ist am einfachsten. In diesen Fischen sind die berühmten Omega-Fettsäuren in großen Mengen enthalten (außerdem wichtiges Vitamin D für die Knochen), die ebenfalls bei regelmäßiger Zufuhr den Cholesterinspiegel um wirklich HOHE Mengen absenken können. Wer es erträgt, sollte sich einen Teelöffel pures Leinöl in den Kaffee rühren. Im Kaffee schmeckt man das kaum. Oder die Augen zukneifen und es pur schlucken. Wie gesagt, Leinöl enthält massig die guten und wünschenwerten Fette und schubbst die schlechten aus der Blutbahn.

4. Aus eigener Erfahrung: Hilft eine Stunde INTENSIVER Ausdauersport mit hohem Kalorienverbrauch (das ist nicht umbedingt locker durch die Gegend joggen), wie z.B. intensives Fahrradtraining oder intensives Schwimmen möglichst mindestens jeden 2. Tag ganz immens, den Cholesterinspiegel zu senken. Sport alleine führt allerdings bei den meisten Menschen nicht zum Ziel, sondern die Kombination mit 1. und 2. und 3.

Meine Blutfettwerte, insbesondere die Triclyzeride, waren durch die Insulinresistenz, trotz sehr vernünftiger Ernährung, alarmierend hoch. Mittlerweile habe ich die durch die Punkte 1.-3. auf die Hälfte runtergefahren - OHNE Medikamente und auch ohne Sport (geht ja nicht mehr, wegen dem kaputten Knie), alleine durch die Zufuhr der GUTEN Fette.

Nur mal so als Hilfestellungsvorschlag, falls der Arzt evtl. auf die Idee kommen sollte, die Lebenszeituntersuchung in 3-6 Monaten nochmal zu wiederholen. Dann gehts um die Wurst und man sollte bis dahin eine Veränderung erreicht haben. Vielleicht schlägt man das im Notfalle dem Amtsarzt auch selbst vor. Macht aber nur Sinn, wenn man dann auch was tut.

Aber wie gesagt - ich halte diese Cholesterin-Phobie, die praktisch direkt oberhalb des 200-er-Wertes schon beginnt, für völligen Quatsch. Cholesterin wird vor allem auch vom Körper selbst erzeugt, weil er es braucht. Da sind persönliche Schwankungen inbegriffen.
cecilla
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von cecilla »

Hallo!

Vielen Dank für diese ausführliche Antwort!

Ich hab mittlerweile die Rückmeldung aus dem Krankenhaus. Die Erhöhung des Cholesterin ist nicht nur auf das schlechte Cholestern zurückzuführen, das ist zwar auch leicht erhöht, aber auch das Gute weist eine leichte Erhöhung auf. Und bei dem Guten ist das völlig in Ordnung.
So, jetzt ist der Amtsarzt natürlich im Urlaub und erst Donnerstag wieder im Dienst. Nun hoffe ich, dass ich ihn Donnerstag erreiche um ihm dieses Ergebnis zu sagen.
Laut Krankenhaus bekomm ich die Unterlagen zugeschickt, zur Vorlage beim Hausarzt. Der soll sich dies anschauen und zur Kenntnis nehmen. Überprüfen sollte man das Ganze frühestens in 3 Monaten. Medikamente sind absolut nicht nötig. Das Krankenhaus findet diese Blutwerte nicht alamierend, was ändern sollte man natürlich, aber man muss es nicht überstürzen.
So, der Amtsarzt will diese Unterlagen sicher in Kopie haben, kann er auch bekommen. Ich hoffe nun, dass ihm diese Info reicht und auch die Info das der Hausarzt sich um alles weitere kümmert. Er sagte zu mir am Telefon das ihm ein Attest aus dem Krankenhaus reicht ob ich gesund bin oder in Behandlung bleibe um der Verbeamtung zu zustimmen.... Naja, das hat er am Telefon gesagt, uneingeschränkt glauben kann ich dies noch nicht, aber ich hoffe es.
Johnny75
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von Johnny75 »

Hmm, da nimmt's aber einer genau (der Amtsarzt). Ich hatte letztes Jahr meine Lebzeituntersuchung bei der WBV Süd. Die haben mich lediglich zu meinem Hausarzt geschickt, der ebenfalls eine Blutuntersuchung durchführen sollte. Ergebnis: Soweit alles i.O., nur Cholesterinwerte insgesamt auch etwas zu hoch. Konsequenzen: keine.

Welche WBV ist denn bei Dir zuständig?
cecilla
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von cecilla »

Bei mir ist die WBV Süd - Außenstelle München zuständig.
Heute hab ich alles weitere mit dem Amtsarzt besprochen. Habe ihm die Ergebnisse aus der Klinik am Telefon durchgegeben.
Und das reicht ihm jetzt... Auf einmal will er das nicht einmal schriftlich haben. Er notiert sich das ich dort war und das wars nun... Medizinisch spricht nun nichts mehr gegen meine Verbeamtung, ich sollte ihm nur versprchen das auch alles mit meinem Hausarzt zu besprche. Ehrlich bin ich etwas überrumpelt. Eingestellt hab ich mich auf das Schlimmste und die Ergebnisse hatte ich schon in Kopie im Briefumschlag, bereit sie ihm zu schicken und nun braucht er die nicht. :?: Gut, ich muss es nicht verstehen, aber seiner Aussage am Telefon schenke ich jetzt mal Glauben.
Johnny75
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Re: Ernennung Beamtin auf Lebenszeit

Beitrag von Johnny75 »

cecilla hat geschrieben:Auf einmal will er das nicht einmal schriftlich haben.
Hä? ;-)

Vorher so einen Wind machen und jetzt reicht ihm Deine telefonische "Entwarnung"? Manche Sachen muss man nicht verstehen...

Naja, Hauptsache, Du hast demnächst Deine Urkunde in der Hand :)
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