Dauer der Bearbeitung
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Dauer der Bearbeitung
Hallo,
wie lange dauert es, bis die Beihilfe meinen Antrag bearbeitet und ggf. die Beträge erstattet?
Was gilt für die PKV?
wie lange dauert es, bis die Beihilfe meinen Antrag bearbeitet und ggf. die Beträge erstattet?
Was gilt für die PKV?
Re: Dauer der Bearbeitung
Da gibt es keine Frisstenahora-mismo hat geschrieben:Hallo,
wie lange dauert es, bis die Beihilfe meinen Antrag bearbeitet und ggf. die Beträge erstattet?
Was gilt für die PKV?
Entweder haben die extrem viel zu tun, evtl. viele Sach-und Mitarbeiter krank usw. usw.
Ich würde freundlichst mal nachfragen.
Ansonsten heisst es warten.......

Früher konnten Frauen kochen wie meine Mutter, heute können sie saufen wie mein Vater!
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Mit Schreiben vom 22.02.2011 teilt mir die ZEFIR Saarbrücken zu den Bearbeitungszeiten von Beihilfeanträgen mit: "Es dauert derzeit ca. drei Wochen ab Eingang eines Beihilfeantrages bei der Beihilfestelle bis zur Beihilfefestsetzung.... Auf die Bearbeitung von Beihilfeanträgen innerhalb einer bestimmten Frist besteht kein Anspruch. Auch wenn den Beihilfeberechtigten in Einzelfällen durch Vorfinanzierung von Rechnungen Zinsverluste entstehen sollten, oder in begrenztem Umfang mittelbar Kosten anfallen, verstößt die Nichterstattung dieser Kosten nicht gegen die Fürsorgepflicht des Dienstherrn."
Der BMF hatte mir mit Schreiben vom 7.09.2009 mitgeteilt: "...Die Bearbeitung eines Beihilfeantrages möglichst innerhalb von 10 Arbeitstagen durchzuführen, ist ein Ziel der Service-Center der Zollverwaltung."
Als Beihilfeempfänger komme ich mir langsam wie ein Bettler vor. Sind die 10 Arbeitstage überschritten (Geldeingang wird hinausgezögert) führe ich regelmäßig Beschwerde bei ZEFIR und BMF; hat geholfen.
Jedes Kassenmitglied geht mit seiner Karte zum Arzt und die Sache ist erledigt. Als Empfänger der dienstlich verordneten Almosen muß ich regelmäßig als Geldeintreiber tätig werden. Werde als Pensionär zukünftig einen Sachbearbeiter Beihilfeangelegenheiten anstellen müssen. Beim Petitionsausschuss des Bundestages habe ich mich auch schon beschwert. Dieser fungiert nur als Postverteiler. Kann man vergessen.
Der BMF hatte mir mit Schreiben vom 7.09.2009 mitgeteilt: "...Die Bearbeitung eines Beihilfeantrages möglichst innerhalb von 10 Arbeitstagen durchzuführen, ist ein Ziel der Service-Center der Zollverwaltung."
Als Beihilfeempfänger komme ich mir langsam wie ein Bettler vor. Sind die 10 Arbeitstage überschritten (Geldeingang wird hinausgezögert) führe ich regelmäßig Beschwerde bei ZEFIR und BMF; hat geholfen.
Jedes Kassenmitglied geht mit seiner Karte zum Arzt und die Sache ist erledigt. Als Empfänger der dienstlich verordneten Almosen muß ich regelmäßig als Geldeintreiber tätig werden. Werde als Pensionär zukünftig einen Sachbearbeiter Beihilfeangelegenheiten anstellen müssen. Beim Petitionsausschuss des Bundestages habe ich mich auch schon beschwert. Dieser fungiert nur als Postverteiler. Kann man vergessen.
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@
Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit der Beihilfestelle Beine zu machen. Man wende sich vertrauensvoll an den BÜRGERBEAUFTRAGTEN, entweder ist der Bürgerbeauftragte des Bundes falls Deine Beihilfestelle beim Bund angesiedelt ist oder der Bürgerbeauftragte des entsprechenden Bundeslandes zuständig. Dieser wird sich dann direkt mit dem Leiter der Beihilfestelle in Verbindung setzen. Das sollte dann eine einigermaßen positive Wirkung entfalten!
- Bundesfreiwild
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3 Wochen ist das Mindeste. Kürzer habe ich es in 30 Jahren nur 1-2 mal erlebt.
Dabei frage ich mich mittlerweile, was die eigentlich da machen?
Die Anträge gehen mit der Post nach Stuttgart, werden dort bei der PostBeaKK eingescannt und KÖNNTEN dann sofort am PC vom Sachbearbeiter gesichtet und abgehakt werden. Im System sind die GOÄ und die Medikamente alle gelistet und es findet höchstwahrscheinlich ein automatischer Datenabgleich statt. Die Beihilfe wird von der PBeaKK sozusagen gleich miterledigt (kein extra Antrag) und im Erstattungsblatt aufgeführt.
Und dazu brauchen die aber Minimum 3-4 Wochen, genauso wie zu Zeiten, als alles noch per Hand gemacht wurde. Es hat auch zwischendurch mal 6-8 Wochen gedauert, worauf hin die Beamten auf die Barrikaden gegangen sind und sogar den Petitionsausschuss des Bundestages bemüht haben.
Wer regelmäßig mit mehreren Hundert Euro in Vorlage gehen muss, weil er regelmäßig teure Medikamente braucht, für den sind die 3-4 Wochen schon manchmal eine Zumutung.
Mit meinen behandelnden Ärzten und mit den Abrechnungsstellen habe ich vereinbart, dass sie die Zahlungstermine auf mindestens 4 Wochen setzen. Damit können die sich die Mahnungen sparen und ich schön entspannt erst zahlen, wenn die Erstattung gelaufen ist.
Wenns doch länger dauert und es eine wirklich große Rechnung ist, rufe ich da an und lasse das Zahlungsziel nochmal nach hinten setzen. Klappt auch eigentlich immer so.
Dabei frage ich mich mittlerweile, was die eigentlich da machen?
Die Anträge gehen mit der Post nach Stuttgart, werden dort bei der PostBeaKK eingescannt und KÖNNTEN dann sofort am PC vom Sachbearbeiter gesichtet und abgehakt werden. Im System sind die GOÄ und die Medikamente alle gelistet und es findet höchstwahrscheinlich ein automatischer Datenabgleich statt. Die Beihilfe wird von der PBeaKK sozusagen gleich miterledigt (kein extra Antrag) und im Erstattungsblatt aufgeführt.
Und dazu brauchen die aber Minimum 3-4 Wochen, genauso wie zu Zeiten, als alles noch per Hand gemacht wurde. Es hat auch zwischendurch mal 6-8 Wochen gedauert, worauf hin die Beamten auf die Barrikaden gegangen sind und sogar den Petitionsausschuss des Bundestages bemüht haben.
Wer regelmäßig mit mehreren Hundert Euro in Vorlage gehen muss, weil er regelmäßig teure Medikamente braucht, für den sind die 3-4 Wochen schon manchmal eine Zumutung.
Mit meinen behandelnden Ärzten und mit den Abrechnungsstellen habe ich vereinbart, dass sie die Zahlungstermine auf mindestens 4 Wochen setzen. Damit können die sich die Mahnungen sparen und ich schön entspannt erst zahlen, wenn die Erstattung gelaufen ist.
Wenns doch länger dauert und es eine wirklich große Rechnung ist, rufe ich da an und lasse das Zahlungsziel nochmal nach hinten setzen. Klappt auch eigentlich immer so.
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Hallo,
also die Beihilfe in NRW hat bei mir immer mind. 4 Wochen gebraucht. Das gute ist, dass dort öfter einiges durchgewunken wurde damit die Bearbeitungszeit kürzer ist.
Beim Bund (Bundesverwaltungsamt) dauert die Beihilfe bei mir nun immer so eine Woche. Die sind sehr gründlich (leider) aber sehr schnell.
Ansonsten bin ich bei der Debeka versichert. Da kommt es immer auf das Leistungszentrum an welches die Anträge bearbeitet. Bei mir dauert es derzeit imemr so 2 bis 3 Wochen.
Auf jeden Fall habe ich damit das Geld immer zusammen, bevor ich es den Ärzten überweisen müsste.
also die Beihilfe in NRW hat bei mir immer mind. 4 Wochen gebraucht. Das gute ist, dass dort öfter einiges durchgewunken wurde damit die Bearbeitungszeit kürzer ist.
Beim Bund (Bundesverwaltungsamt) dauert die Beihilfe bei mir nun immer so eine Woche. Die sind sehr gründlich (leider) aber sehr schnell.
Ansonsten bin ich bei der Debeka versichert. Da kommt es immer auf das Leistungszentrum an welches die Anträge bearbeitet. Bei mir dauert es derzeit imemr so 2 bis 3 Wochen.
Auf jeden Fall habe ich damit das Geld immer zusammen, bevor ich es den Ärzten überweisen müsste.
Gut Ding will Weile haben.dove hat geschrieben:Bei mir dauert es nun bereits 6 Wochen

Nee ernsthaft, echt ne Frechheit sowas.
Ich wünsche mir so die gesetzl. KV her, keine Sorgen, nur Chipkarte usw.
Auf die ach so tollen Vorteile der privaten KV kann ich auch mittlerweile verzichten.
Da sich eh die Frage stellt, welche sind das, ja ok, ich hab es bisher einmal erlebt, hab früher ein Termin beim Facharzt bekommen.
Tzzz, ich würde den auch bei GV-Versicherung bekommen, richtig Welle und Druck machen, dann geht das auch.
Nunja machen wir eben weiter mit diesem Oberschwachsinn, Beihilfe, Private KV, was bleibt mir auch anderes übrig....


Früher konnten Frauen kochen wie meine Mutter, heute können sie saufen wie mein Vater!
Auch wenn ich hier jetzt kein Verständnis erwarte so möchte ich euch doch gerne mal die andere Seite - die eines Beihilfesachbearbeiters schildern der ich selbst bin...
Ein paar Fakten.
1. Ich arbeite in der Bundesverwaltung
2. Ich habe als Sachbearbeiter ca. 1800 Beihilfeberechtigte + Angehörige- davon die Masse
Versorgungsempfänger die sehr alt, pflegebedürftig und chronisch krank ist zu betreuen
3. Die Stellen unsere Beihilfestelle sind nicht vollständig besetzt.
4. Unser Abrechnungssytem ist eine Katastrophe (langsam, bürokratisch, unwirtschaftlich, hohe Ausfallzeiten)
5. Die vielen Anrufe zum Stand der Bearbeitung halten mich von meiner eigentlichen Aufgabe nur noch mehr ab...unnötige Nachfragen kosten wertvolle Zeit
6. Ich habe laut Tarifvertrag eine 39-Stunden-Woche; in der Praxis selten weniger
als eine 45-Stunden-Woche
7....ach ich könnte stundenlang so weiter machen.
Und ich stimme euch zu...die Bearbeitungszeiten müssten kürzer sein! Aber daran ist nicht der kleine Sachbearbeiter A8/E8 schuld, sondern die großen Wasserköpfe die sich weigern zusätzliche Stellen zu schaffen und auch mal ein bisschen Geld in vernünftige Arbeitsmittel zu investieren...Wenn eine PKV so arbeiten würde wie eine Beihilfestelle wäre sie pleite!
PS: Meine Leute mit hohen Rechnungen warten max. 5 Tage...irgendwie versuch ich das immer vorrangig zu bearbeiten...aber auch mein Tag hat nur 24 Std.
So...das wollte ich auch mal los werden.
Ein paar Fakten.
1. Ich arbeite in der Bundesverwaltung
2. Ich habe als Sachbearbeiter ca. 1800 Beihilfeberechtigte + Angehörige- davon die Masse
Versorgungsempfänger die sehr alt, pflegebedürftig und chronisch krank ist zu betreuen
3. Die Stellen unsere Beihilfestelle sind nicht vollständig besetzt.
4. Unser Abrechnungssytem ist eine Katastrophe (langsam, bürokratisch, unwirtschaftlich, hohe Ausfallzeiten)
5. Die vielen Anrufe zum Stand der Bearbeitung halten mich von meiner eigentlichen Aufgabe nur noch mehr ab...unnötige Nachfragen kosten wertvolle Zeit
6. Ich habe laut Tarifvertrag eine 39-Stunden-Woche; in der Praxis selten weniger
als eine 45-Stunden-Woche
7....ach ich könnte stundenlang so weiter machen.
Und ich stimme euch zu...die Bearbeitungszeiten müssten kürzer sein! Aber daran ist nicht der kleine Sachbearbeiter A8/E8 schuld, sondern die großen Wasserköpfe die sich weigern zusätzliche Stellen zu schaffen und auch mal ein bisschen Geld in vernünftige Arbeitsmittel zu investieren...Wenn eine PKV so arbeiten würde wie eine Beihilfestelle wäre sie pleite!
PS: Meine Leute mit hohen Rechnungen warten max. 5 Tage...irgendwie versuch ich das immer vorrangig zu bearbeiten...aber auch mein Tag hat nur 24 Std.
So...das wollte ich auch mal los werden.
- Bundesfreiwild
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Echt, das war auch alles kein Vorwurf an den einzelnen Sachbearbeiter. Mir ist völlig klar, was da im Hintergrund abgeht.
Bei der PostBeaKK haben sie wenigstens eine Hotline vorgeschaltet, die allgemeine Fragen zu Medikamenten, Abrechnungsmodi und Bearbeitungsstand beantworten können. Daduch haben die Sachbearbeiter weniger Belastung durch immer wiederkehrende "dumme" Fragen.
Grad deshalb frage ich mich, warum es bei der PostBeaKK so lange dauert.
Aber - klar - auch da wurde in den letzten Jahren massiv Personal gespart, Vertreterposten gestrichen, etc. Das gleiche Spielchen wie überall.
Eigentlich haben die Sachbearbeiter nur die eine Chance, nämlich alles RICHTIG an die Wand laufen zu lassen. Aber da arbeitet der Mensch lieber 45 Stunden, um die Antragsteller nicht zur Verzweiflung zu treiben. Dafür mein Dank - aber es ändert eben nichts. Da müssten die Ressort- oder Abteilungsleiter ran und sich mal vor ihren Chef aufbauen oder beim Personalrat Forderungen stellen. (Womit wir wieder bei den supertollen Personalräten wären...) Denn bei Arbeitszeiten, überlaufenden Gleitzeitkonten, Überstundenregelungen, usw. hat er Mitbestimmungsrechte!
Bei der PostBeaKK haben sie wenigstens eine Hotline vorgeschaltet, die allgemeine Fragen zu Medikamenten, Abrechnungsmodi und Bearbeitungsstand beantworten können. Daduch haben die Sachbearbeiter weniger Belastung durch immer wiederkehrende "dumme" Fragen.
Grad deshalb frage ich mich, warum es bei der PostBeaKK so lange dauert.
Aber - klar - auch da wurde in den letzten Jahren massiv Personal gespart, Vertreterposten gestrichen, etc. Das gleiche Spielchen wie überall.
Eigentlich haben die Sachbearbeiter nur die eine Chance, nämlich alles RICHTIG an die Wand laufen zu lassen. Aber da arbeitet der Mensch lieber 45 Stunden, um die Antragsteller nicht zur Verzweiflung zu treiben. Dafür mein Dank - aber es ändert eben nichts. Da müssten die Ressort- oder Abteilungsleiter ran und sich mal vor ihren Chef aufbauen oder beim Personalrat Forderungen stellen. (Womit wir wieder bei den supertollen Personalräten wären...) Denn bei Arbeitszeiten, überlaufenden Gleitzeitkonten, Überstundenregelungen, usw. hat er Mitbestimmungsrechte!
Mitbestimmungsrechte alles schön und gut...
Aber du hast es genau richtig erkannt...die Leute arbeiten lieber mehr als dass sie den Laden vor die Wand fahren lassen würden.
Und in puncto Mitbestimmung...es ist aus Sicht der Führung immer die einfachste Lösung
nach "unten zu treten" bevor man sich nach oben hin verantworten muss warum es nicht läuft...das ist der springende Punkt...
Aber trotz allem erledige ich und auch meine Kollegen unsere Arbeit wirklich so gut und engagiert wie möglich. Aber auch wir können mit einem Trabi nicht die Leistung eines Porsche erzielen
Und alles was meine Kollegen und ich ständig kritisieren hat der Bundesrechnungshof schon 1998 ausführlich in einem Bericht an die Bundesregierung - und zwar ressortübergreifend - dargelegt.
Passiert is außer mehr Druck auf weniger Personal jedoch leider nicht viel....
Aber du hast es genau richtig erkannt...die Leute arbeiten lieber mehr als dass sie den Laden vor die Wand fahren lassen würden.
Und in puncto Mitbestimmung...es ist aus Sicht der Führung immer die einfachste Lösung
nach "unten zu treten" bevor man sich nach oben hin verantworten muss warum es nicht läuft...das ist der springende Punkt...
Aber trotz allem erledige ich und auch meine Kollegen unsere Arbeit wirklich so gut und engagiert wie möglich. Aber auch wir können mit einem Trabi nicht die Leistung eines Porsche erzielen

Und alles was meine Kollegen und ich ständig kritisieren hat der Bundesrechnungshof schon 1998 ausführlich in einem Bericht an die Bundesregierung - und zwar ressortübergreifend - dargelegt.
Passiert is außer mehr Druck auf weniger Personal jedoch leider nicht viel....
Auch Bundesverwaltung
Also da muß ich ne Lanze für die Jungs der Beihilfe brechen. Man kann zwar Pech haben und einen der völlig überdrehten Formalisten zugewiesen bekommen, der völlig unwichtige Dinge anmahnt (Sie nutzen das alte Formblatt - Worin besteht denn die Änderung? Da ist noch ein Kommafehler drin) aber in der Bearbeitungszeit dauert das bei uns vom Absenden der Unterlagen bis zum Empfang des Bescheides oft nur eine Woche.
Machen echt einen guten Job.
Also da muß ich ne Lanze für die Jungs der Beihilfe brechen. Man kann zwar Pech haben und einen der völlig überdrehten Formalisten zugewiesen bekommen, der völlig unwichtige Dinge anmahnt (Sie nutzen das alte Formblatt - Worin besteht denn die Änderung? Da ist noch ein Kommafehler drin) aber in der Bearbeitungszeit dauert das bei uns vom Absenden der Unterlagen bis zum Empfang des Bescheides oft nur eine Woche.
Machen echt einen guten Job.