Mein Tip an Sie war eben, Sie sollte abnehmen, damit der nächsten Termin für Sie besser ausfällt.
Wo hast Du denn gelesen wie Sie danach fragt, wie Sie das Urteil anfechten möchte, Sie holt Sich Unterstützung bei Ihrem Lehrer.
Welcher Tip für Sie nützlich ist und welcher nicht, lass Sie doch einfach selbst entscheiden. Oder bist Du hier der Forums-Richter, der entscheidet, was geschrieben werden darf und was nicht. Ziemlich narzistisch veranlagt.
Aber Deine Reaktion paßt irgendwie, austeilen, aber nicht einstecken können.
Geh doch schmollen...
Ausbildung zur Steueranwärterin/amtsärztliche Untersuchung
Moderator: Moderatoren
Re: Ausbildung zur Steueranwärterin/amtsärztliche Untersuchu
Vielleicht nimmste einfach mal einen Johanniskrauttee und legst Dich etwas hin.Pliki80 hat geschrieben:Mein Tip an Sie war eben, Sie sollte abnehmen, damit der nächsten Termin für Sie besser ausfällt.
Wo hast Du denn gelesen wie Sie danach fragt, wie Sie das Urteil anfechten möchte, Sie holt Sich Unterstützung bei Ihrem Lehrer.
Welcher Tip für Sie nützlich ist und welcher nicht, lass Sie doch einfach selbst entscheiden. Oder bist Du hier der Forums-Richter, der entscheidet, was geschrieben werden darf und was nicht. Ziemlich narzistisch veranlagt.
Aber Deine Reaktion paßt irgendwie, austeilen, aber nicht einstecken können.
Geh doch schmollen...

Halbwissen und Dilettantismus sind die Waffen unserer Generation!
Re: Ausbildung zur Steueranwärterin/amtsärztliche Untersuchu
Genau, deswegen schriebst Du ja auch das, was Du schreibst...
Schon witztig wie Du abgehst wie so n Zäpfchen

Schon witztig wie Du abgehst wie so n Zäpfchen

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Re: Ausbildung zur Steueranwärterin/amtsärztliche Untersuchu
Es sollte auch kein Abnehm-Thread werden.
Das von mir beschriebene Problem ist aber so verbreitet und leider weitest gehend - selbst bei Ärzten - unbekannt, dass es schon fast an Körperverletzung grenzt.
Meine Diabetologin halt klipp und klar gesagt, dass die meisten Allgemeinmediziner in ihrem Studum 2 Std Diabetologie haben und das wars und eine Insulinresistenz nich mal erkennen, wenn sie ihnen aus dem Blutbild eigentlich entgegenspringt.
Der Amtsarzt wird seine Meinung wohl nicht ohne Weiteres ändern. Gegen ein amtsärztliches Gutachten kann allerdings Widerspruch eingelegt und falls nötig Klage erhoben werden.
Diese Aktion muss aber sehr sehr gut und mit fachärztlichem Gutachten seitens der Kollegin untermauert werden. Und 30 Kg Übergewicht in noch sehr jungen Jahren sind einfach ein wirklich unübersehbarer Fakt, den es schnell aus der Welt zu schaffen gilt, wenn man diesen Widerspruch durchbekommen will und damit evtl. eine zweite Untersuchung rausschinden kann.
Wenn also die zukünftige Beamten bei der nächsten Untersuchung, die sie evtl. mit einem Widerspruch erreichen kann, auf ein akzeptables Gewicht kommen MUSS, dann sollte sie alle Register ziehen, dass das auch klappt.
Und dabei muss man an der Wurzel des Problems ansetzen. Da hilft auch welches auch immer geartete Abnehmkonzept sonst nicht viel. Auch wenn alle möglichen "Kriegsgewinnler" aus der Abnehmindustrie das behaupten.
Das von mir beschriebene Problem ist aber so verbreitet und leider weitest gehend - selbst bei Ärzten - unbekannt, dass es schon fast an Körperverletzung grenzt.
Meine Diabetologin halt klipp und klar gesagt, dass die meisten Allgemeinmediziner in ihrem Studum 2 Std Diabetologie haben und das wars und eine Insulinresistenz nich mal erkennen, wenn sie ihnen aus dem Blutbild eigentlich entgegenspringt.
Der Amtsarzt wird seine Meinung wohl nicht ohne Weiteres ändern. Gegen ein amtsärztliches Gutachten kann allerdings Widerspruch eingelegt und falls nötig Klage erhoben werden.
Diese Aktion muss aber sehr sehr gut und mit fachärztlichem Gutachten seitens der Kollegin untermauert werden. Und 30 Kg Übergewicht in noch sehr jungen Jahren sind einfach ein wirklich unübersehbarer Fakt, den es schnell aus der Welt zu schaffen gilt, wenn man diesen Widerspruch durchbekommen will und damit evtl. eine zweite Untersuchung rausschinden kann.
Wenn also die zukünftige Beamten bei der nächsten Untersuchung, die sie evtl. mit einem Widerspruch erreichen kann, auf ein akzeptables Gewicht kommen MUSS, dann sollte sie alle Register ziehen, dass das auch klappt.
Und dabei muss man an der Wurzel des Problems ansetzen. Da hilft auch welches auch immer geartete Abnehmkonzept sonst nicht viel. Auch wenn alle möglichen "Kriegsgewinnler" aus der Abnehmindustrie das behaupten.
Re: Ausbildung zur Steueranwärterin/amtsärztliche Untersuchu
NööBundesfreiwild hat geschrieben:Gegen ein amtsärztliches Gutachten kann allerdings Widerspruch eingelegt ... werden.