Psychotherapiestunden aufgebraucht
Verfasst: 23. Aug 2017, 17:06
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier und muss direkt mit einer Frage nerven.
Folgender Fall: Eine Ehemalige Kollegen, pensionierte Bundesbeamtin, hat ihre Psychotherapeutischen Stunden aufgebraucht.
Sowohl sie als auch ihr Therapeut sehen eine Weiterbehandlung als nötig und sinnvoll an. Ihr wurde nun aber vom Therapeuten gesagt, das sei jetzt wie bei den gesetzlich Versicherten eine 2 jährige 'Zwangspause'. Der Therapeut hat wohl mit dem von der Beihilfe tätigen Gutachter telefoniert, welcher sagte er hätte auch Vorgaben der Beihilfestelle an die er sich halten muss. (anscheinend 2 Jährige Zwangspause)
Die Ex-Kollegin ist jetzt natürlich ziemlich neben der Spur, da sie nicht weiß wie sie 2 Jahre ohne Unterstüzung klarkommen soll. Früher gab es monatelange Klinikaufenthalte die durch das gute Klinisch - Ambulante Setting um mehr als die Häfte verkürzt werden konnten.
Nun hört also die ambulante Therapie auf. DIe Frage ist nun gibt es nicht die Möglichkeit weitere ambulante Psychotherapie zu bekommen oder muss sie sich damit abfinden über kurz oder lang da die vor Ort Unterstützung fehlt wieder längere Klinikaufenthalte in kauf zu nehmen?
Die Therapie privat zu berappen, geht ja auf dauer auch ins Geld, was zumindest über 2 Jahre nicht finanzierbar ist.
Hat jemand einen Rat oder Tipp?
Vielen Dank für Eure Mühen
pechi
ich bin neu hier und muss direkt mit einer Frage nerven.
Folgender Fall: Eine Ehemalige Kollegen, pensionierte Bundesbeamtin, hat ihre Psychotherapeutischen Stunden aufgebraucht.
Sowohl sie als auch ihr Therapeut sehen eine Weiterbehandlung als nötig und sinnvoll an. Ihr wurde nun aber vom Therapeuten gesagt, das sei jetzt wie bei den gesetzlich Versicherten eine 2 jährige 'Zwangspause'. Der Therapeut hat wohl mit dem von der Beihilfe tätigen Gutachter telefoniert, welcher sagte er hätte auch Vorgaben der Beihilfestelle an die er sich halten muss. (anscheinend 2 Jährige Zwangspause)
Die Ex-Kollegin ist jetzt natürlich ziemlich neben der Spur, da sie nicht weiß wie sie 2 Jahre ohne Unterstüzung klarkommen soll. Früher gab es monatelange Klinikaufenthalte die durch das gute Klinisch - Ambulante Setting um mehr als die Häfte verkürzt werden konnten.
Nun hört also die ambulante Therapie auf. DIe Frage ist nun gibt es nicht die Möglichkeit weitere ambulante Psychotherapie zu bekommen oder muss sie sich damit abfinden über kurz oder lang da die vor Ort Unterstützung fehlt wieder längere Klinikaufenthalte in kauf zu nehmen?
Die Therapie privat zu berappen, geht ja auf dauer auch ins Geld, was zumindest über 2 Jahre nicht finanzierbar ist.
Hat jemand einen Rat oder Tipp?
Vielen Dank für Eure Mühen
pechi