schau mal hier https://www.focus.de/finanzen/altersvor ... 24628.html
es werden wohl eher 2.000 Stunden
Moderator: Moderatoren
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zeerookah hat geschrieben: ↑14. Jun 2019, 10:10Ich glaube aber nur ganz kurz 1996 für 3 Monate. 60.000 DM Abfindung. Habe es live bei einen Kollegen miterlebt. Nachmittags kam aus heiteren Himmel der Anruf vom Abteilungsleiter persönlich, kurze Erklärung zum Sachstand und der Hinweis bis morgen Früh 8.00Uhr erwarte er eine Entscheidung vom Kollegen.
Der war danach natürlich völlig fertig. Hat es später aber gemacht. Damals galten ja noch 35 Jahre & 75% Pension. Am Ende hat er nur noch gelacht und gemeint alles gut. Danach gab es die 60.000DM schon nicht mehr.
Die Telekom zahlt Rückstellungen für Pensionen und für den Vorruhestand, muss die Telekom auch die Kosten übernehmen. Es ist für den Steuerzahler an dieser Stelle also nur ein Ding von rechter Tasche, linker Tasche. Hört sich natürlich beeindruckend an, wenn man nur die Ausgabenseite sieht und die Einnahmenseite aus den Rückstellungen der PNU unterschlägt.
Doch macht sie, oder willst Du sagen, dass es KEINEN einzigen Lobbyvertreter der Telekom in Berlin gibt? Nicht immer haben die Lobbyisten zu 100% Erfolg, aber im Moment ist die Nachfrage ja noch höher als das Budget. Von daher hat die Telekom keine Not. Wenn sich das umkehrt und die Beamten gehen sollen, wird man die Hürden eher wieder senken müssen und bis dahin sind vermutlich auch andere Politiker am Ruder ... .
Pflegenotstand, Ausfall von Nahverkehrsverbindungen, da Busfahrer fehlen, oder Lokführer, wochenlanges Warten auf Handwerker, Schulen können nicht saniert werden, da Behörden Personal für Ausschreibungen fehlen, oder Handwerker, LKW Fahrer werden dringend gesucht, allgemeiner Fachkräftemangel, da ist politisch der Vorruhestand mit 55 Jahren kaum vermittelbar, auch in meiner Partei nicht
Schon richtig, nur das Problem dabei: Die Beamten haben die falsche Qualifikation und sind viel zu teuer. Außerdem hängt ihnen ein Klischee an, weshalb sie keiner haben will. Wenn die Telekom sie los werden will, und die Kosten dafür trägt ...Kaus hat geschrieben: ↑15. Jun 2019, 11:08 Pflegenotstand, Ausfall von Nahverkehrsverbindungen, da Busfahrer fehlen, oder Lokführer, wochenlanges Warten auf Handwerker, Schulen können nicht saniert werden, da Behörden Personal für Ausschreibungen fehlen, oder Handwerker, LKW Fahrer werden dringend gesucht, allgemeiner Fachkräftemangel, da ist politisch der Vorruhestand mit 55 Jahren kaum vermittelbar, auch in meiner Partei nicht
Wenn die IP-Umstellung erfolgt ist, sieht es wieder ganz anders aus. Der Artikel von 2013 erschien im Licht der IP-Umstellung und der daraus bevorstehenden "Kraftanstrengung". Und dennoch wurde zur Ruhe gesetzt ... Ab 2022 sieht das wieder anders aus, und wenn, dann will man Mitte 20-jährige mit Bachelor/Master, die noch etwas werden wollen und nur 50% von dem Kosten, was ein 55-jähriger Beamter im gehobenen Dienst samt Pensionsrückstellungen kostet.Kaus hat geschrieben: ↑15. Jun 2019, 11:11 der Artikel ist zwar aus 2013, erklärt aber ggf. das geringe Budget für den Vorruhestand
https://www.faz.net/aktuell/beruf-chanc ... 70065.html