ich habe Fragen für den - natürlich hypothetischen Fall

1. Muss der Beamte auf das Vorhandensein eines bestimmten Wortlauts achten, wenn die "gesundheitlichen Gründe" für die vorzeitige Versetzung in den Ruhestand unfallbedingt sind, also anerkannt ist, dass ein Dienstunfall die Gesundheitsschädigung verursacht hat, die nun zum Verfahren führt?
2. Erst kommt eine Ankündigung, dass die Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand beabsichtigt ist und der Beamte hat 2 Wochen Zeit, um Einwendungen vorzubringen (Verwaltungsverfahrensgesetz).
Welche Einwendungen sind hier möglich, um das Verfahren zu verzögern, wenn Fachärzte und Amtsarzt nichts Widersprüchliches befunden?
3. Nach der Ankündigung (also 2.) wird die Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand dann durchgeführt und man hat 1 Monat Widerspruchsfrist.
Wie lässt sich hier das Verfahren verzögern, falls das überhaupt möglich ist, wenn unterstellt ist, dass Fachärzte und Amtsarzt nichts Widersprüchliches befunden?
Muss hier darauf geachtet werden, dass etwas vom Dienstunfall als Ursache im Bescheid steht?
Falls jemand Ideen hat oder eigene Erfahrungen oder Links zu hilfreichen Seiten zu diesem Thema, dann wäre das großartig und ich danke im Voraus!
LG, L.