Schade! ich bin raus
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Schade! ich bin raus
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Zuletzt geändert von defraubeckham am 13.03.2013 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Sorry....aber aus deiner Frage und deinen Formulierungen ist erkennbar, dass ihr nicht viel von der Einkommensteuer versteht.
Geht einfach zu einem Lohnsteuerhilfeverein, die sind für so Leute wie euch da und helfen euch.
Wenn vorher für Werbungskosten alleine durch die Fahrerei über 4000 Euro Werbungskosten aufkamen, ist jetzt als Pensionärin eben Schluss damit.
Alleine der Ausdruck "haben sonst immer sehr viel von der Steuer zurück bekommen" spricht Bände. Hättet ihr einen Freibetrag auf die Lohnsteuerkarte eintragen lassen (empfehlenswert) hättet ihr dem Staat nicht zinsfrei Geld geliehen.
Geht einfach zu einem Lohnsteuerhilfeverein, die sind für so Leute wie euch da und helfen euch.
Wenn vorher für Werbungskosten alleine durch die Fahrerei über 4000 Euro Werbungskosten aufkamen, ist jetzt als Pensionärin eben Schluss damit.
Alleine der Ausdruck "haben sonst immer sehr viel von der Steuer zurück bekommen" spricht Bände. Hättet ihr einen Freibetrag auf die Lohnsteuerkarte eintragen lassen (empfehlenswert) hättet ihr dem Staat nicht zinsfrei Geld geliehen.
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bin weg .......
schade
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Ich habe vorher auch immer so viel Geld bekommen, und jetzt, wo ich in Rente bin, da bekomme ich weniger - da stimmt doch was nicht! Oder?
Ähhhh, geht´s noch?
Erstens bist du, wie Du selbst erwähnst, seit 1.8. im Ruhestand, also hast Du seit 1.8. GAR KEINE Fahrtstrecken mehr! Du kannst folglich also künftig gar nichts mehr ansetzen! Für das vergangene (Steuer-)Jahr ergibt das bei 60km einfacher Strecke bei Dir allein schon knapp 1900,- €, die Ihr WENIGER ALS SONST unter Werbungskosten steuermindernd ansetzen könnt!
Zweitens zahlst Du vermutlich seit dem 1.8. entweder gar keine monatlichen Lohn- und Kirchensteuern (und keinen SoLi) mehr, oder nur noch einen äußerst geringen Satz, und allein schon damit wird der bei Euch "sonst übliche" Überschuß an zuviel gezahlten Steuern auch wesentlich geringer ausfallen, als "sonst immer"!
Zur Erinnerung: Man bekommt nämlich nur die Differenz zwischen ZUVIEL gezahlten Steuern, und dem Satz der Lohnsteuertabelle wieder, der sich aus Euren persönlichen Parametern ergibt! Das bedeutet grob ausgedrückt: Die Einkommen werden addiert, die steuermindernden Kosten werden davon abgezogen (falls die Pauschale(n) überschritten wird/werden), und die verbleibende "Restsumme" wird nach Splitting-Tabelle versteuert!
Dass das natürlich erhebliche Unterschiede zu den "sonstigen" Jahren ergibt, versteht sich eigentlich von selbst! Daher verstehe ich Dein Gejammer auch nicht so ganz!
Also: Steuerberater aufsuchen, der sagt Euch, wieviel Ihr zurück bekommt! Normalerweise sagt Dir das aber auch eine gute, meist sogar jede x-beliebige Steuer-Software, und dafür muss man sich noch nicht einmal sehr gut im Steuerrecht auskennen, sondern "nur" fleißig seine Daten eintippen! Der Rest wird durch die Software erledigt, die Dich sogar auf den einen oder anderen legalen Trick hinweist...
Ähhhh, geht´s noch?
Erstens bist du, wie Du selbst erwähnst, seit 1.8. im Ruhestand, also hast Du seit 1.8. GAR KEINE Fahrtstrecken mehr! Du kannst folglich also künftig gar nichts mehr ansetzen! Für das vergangene (Steuer-)Jahr ergibt das bei 60km einfacher Strecke bei Dir allein schon knapp 1900,- €, die Ihr WENIGER ALS SONST unter Werbungskosten steuermindernd ansetzen könnt!
Zweitens zahlst Du vermutlich seit dem 1.8. entweder gar keine monatlichen Lohn- und Kirchensteuern (und keinen SoLi) mehr, oder nur noch einen äußerst geringen Satz, und allein schon damit wird der bei Euch "sonst übliche" Überschuß an zuviel gezahlten Steuern auch wesentlich geringer ausfallen, als "sonst immer"!
Zur Erinnerung: Man bekommt nämlich nur die Differenz zwischen ZUVIEL gezahlten Steuern, und dem Satz der Lohnsteuertabelle wieder, der sich aus Euren persönlichen Parametern ergibt! Das bedeutet grob ausgedrückt: Die Einkommen werden addiert, die steuermindernden Kosten werden davon abgezogen (falls die Pauschale(n) überschritten wird/werden), und die verbleibende "Restsumme" wird nach Splitting-Tabelle versteuert!
Dass das natürlich erhebliche Unterschiede zu den "sonstigen" Jahren ergibt, versteht sich eigentlich von selbst! Daher verstehe ich Dein Gejammer auch nicht so ganz!
Also: Steuerberater aufsuchen, der sagt Euch, wieviel Ihr zurück bekommt! Normalerweise sagt Dir das aber auch eine gute, meist sogar jede x-beliebige Steuer-Software, und dafür muss man sich noch nicht einmal sehr gut im Steuerrecht auskennen, sondern "nur" fleißig seine Daten eintippen! Der Rest wird durch die Software erledigt, die Dich sogar auf den einen oder anderen legalen Trick hinweist...
Gruß
Rudolf
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Hallo Rudolf,
wenn es als gejammer rüber kommt sorry!
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Zuletzt geändert von defraubeckham am 13.03.2013 12:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Glaub nicht das ihr Steuern nachzahlen müsst, ich würd aber mal schauen ob man nicht die Steuerklasse wechselt, da ihr beide Beamte wart und ich nehme mal an in etwa das gleiche verdient habt, vermute ich mal das ihr Steuerklasse 4/4 habt. Da du jetzt im Ruhestand bist würde sich dann ein Wechsel in Steuerklasse 3/5 anbieten, heißt dein Mann geht Steuerklasse 3 und bezahlt dadurch weniger Steuern und du in 5 bezahlst geringfügig mehr Steuern, unterm Strich kommt dann auch ein Plus raus, da dein Mann nicht mehr soviel Steuern zahlt.
4 Monate wegfall der Fahrkosten machen schon einen großen Teil der absetzbaren Kosten aus, deswegen - ohne jetzt deine genauen Steuerdaten zu kennen - wird das Programm schon richtig ausgerechnet haben. Pro Kilometer gibts nach meinem Wissen 30 ct. und was ihr sonst noch absetzen könnt weiß ich auch nicht. Wenn du denkst das es zu wenig ist, wie mein Vorposter schon geschrieben hat, mal nen Lohnsteuerhilfeverein aufsuchen und ausrechnen lassen (die kosten dafür sind übrigens auch von der Steuer absetzbar).
egyptwoman
PS: Viele rechnen schon immer im Vorfeld mit ner Steuerrückzahlung und legen dafür meist die Daten vom letzten Jahr als Maßstab an, man kann aber nicht mit Geld rechnen das nicht sicher ist weil sich auch die Umstände ändern, die abzusetzenden Kosten ändern und nicht zuletzt auch das was der Staat jedes Jahr ändert welche Kosten in welcher Höhe absetzbar sind.
Ich hatte in meinem Bekanntenkreis jemand der jedes Jahr soviel Steuern zurückbekommen hat das er davon in Urlaub fahren konnte, so das er schon im Vorfeld immer seinen urlaub gebucht hatte und mit dem Geld fest gerechnet hat und vor 4 Jahren bekam er dann plötzlich nur noch die Hälfte und hatte dadurch Schwierigkeiten seinen Urlaub zu bezahlen. Man sollte niemals im Vorfeld davon ausgehen das man jedes Jahr die gleiche Steuerrückzahlung bekommt und das Geld womöglich schon im Vorfeld verplanen.
4 Monate wegfall der Fahrkosten machen schon einen großen Teil der absetzbaren Kosten aus, deswegen - ohne jetzt deine genauen Steuerdaten zu kennen - wird das Programm schon richtig ausgerechnet haben. Pro Kilometer gibts nach meinem Wissen 30 ct. und was ihr sonst noch absetzen könnt weiß ich auch nicht. Wenn du denkst das es zu wenig ist, wie mein Vorposter schon geschrieben hat, mal nen Lohnsteuerhilfeverein aufsuchen und ausrechnen lassen (die kosten dafür sind übrigens auch von der Steuer absetzbar).
egyptwoman
PS: Viele rechnen schon immer im Vorfeld mit ner Steuerrückzahlung und legen dafür meist die Daten vom letzten Jahr als Maßstab an, man kann aber nicht mit Geld rechnen das nicht sicher ist weil sich auch die Umstände ändern, die abzusetzenden Kosten ändern und nicht zuletzt auch das was der Staat jedes Jahr ändert welche Kosten in welcher Höhe absetzbar sind.
Ich hatte in meinem Bekanntenkreis jemand der jedes Jahr soviel Steuern zurückbekommen hat das er davon in Urlaub fahren konnte, so das er schon im Vorfeld immer seinen urlaub gebucht hatte und mit dem Geld fest gerechnet hat und vor 4 Jahren bekam er dann plötzlich nur noch die Hälfte und hatte dadurch Schwierigkeiten seinen Urlaub zu bezahlen. Man sollte niemals im Vorfeld davon ausgehen das man jedes Jahr die gleiche Steuerrückzahlung bekommt und das Geld womöglich schon im Vorfeld verplanen.
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Ich würde statt der Kombi dieser Rat ist, wie eine Rechtsberatung hier nicht zulässig Faktor nehmen.......!!!
Für die Beurteilung welche Steuerklasse die richtige ist, sind zum Beispiel Steuerberter oder, Lohnsteuerhilfevereine zuständig, danke !
Ist besser. Und es gibt keine Gefahr der Nachzahlung.
Für die Beurteilung welche Steuerklasse die richtige ist, sind zum Beispiel Steuerberter oder, Lohnsteuerhilfevereine zuständig, danke !
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Hallo "defraubeckham",
also, um es glasklar auf den Punkt zu bringen:
ICH würde mich tierisch freuen, statt 700 Euro vom Staat erstattet zu bekommen, im Jahr mindestens 26.000 km (und eventuell mehr) NICHT MEHR FAHREN ZU MÜSSEN, vor allen Dingen aber hierzu keine KOSTEN mehr zu haben!
Die Rechnung ist so simpel, dass es schon fast schmerzen muss, wenn man trotzdem den "schönen" Erstattungen vom Finanzamt nachtrauern will:
26.400 km : 100km = 264
264 x 6L = 1584L
1584L x 1,40€ = 2217,60 €
Unterstellt habe ich hier der Einfachheit halber 220 Arbeitstage á 120 km, und einen (hohen) Verbrauch von 6 Litern Diesel pro 100km!
Das macht dann NUR FÜR DEN SPRIT eine Ersparnis pro Jahr in Höhe von 2217,60 €!!!!
Hinzu kämen nämlich noch Verschleiß, wie neue Reifen, etc., Inspektionen, und/oder evtl. Reparaturen, mit anderen Worten: Abschreibung! (Du musst ja schließlich bei fast 27.000 km pro Jahr, nur um zum Dienst zu kommen, auch irgendwann ein neues Auto haben...)
Und da ******** Du, dass Du etwa 700€ weniger vom Finanzamt bekommst????
Siehst Du, genau DAS verstehe ich nämlich nicht, denn Deine Ersparnis ist schon allein durch den gesparten Sprit um ein Wesentliches höher, als alles, was Du jemals vom Fiskus erstattet bekommen kannst!
Freu´ Dich also wie ein Schneekönig (oder besser: Wie eine Schneekönigin), dass Du durch Deinen Ruhestand nun weit weniger ausgeben musst!
also, um es glasklar auf den Punkt zu bringen:
ICH würde mich tierisch freuen, statt 700 Euro vom Staat erstattet zu bekommen, im Jahr mindestens 26.000 km (und eventuell mehr) NICHT MEHR FAHREN ZU MÜSSEN, vor allen Dingen aber hierzu keine KOSTEN mehr zu haben!
Die Rechnung ist so simpel, dass es schon fast schmerzen muss, wenn man trotzdem den "schönen" Erstattungen vom Finanzamt nachtrauern will:
26.400 km : 100km = 264
264 x 6L = 1584L
1584L x 1,40€ = 2217,60 €
Unterstellt habe ich hier der Einfachheit halber 220 Arbeitstage á 120 km, und einen (hohen) Verbrauch von 6 Litern Diesel pro 100km!
Das macht dann NUR FÜR DEN SPRIT eine Ersparnis pro Jahr in Höhe von 2217,60 €!!!!
Hinzu kämen nämlich noch Verschleiß, wie neue Reifen, etc., Inspektionen, und/oder evtl. Reparaturen, mit anderen Worten: Abschreibung! (Du musst ja schließlich bei fast 27.000 km pro Jahr, nur um zum Dienst zu kommen, auch irgendwann ein neues Auto haben...)
Und da ******** Du, dass Du etwa 700€ weniger vom Finanzamt bekommst????
Siehst Du, genau DAS verstehe ich nämlich nicht, denn Deine Ersparnis ist schon allein durch den gesparten Sprit um ein Wesentliches höher, als alles, was Du jemals vom Fiskus erstattet bekommen kannst!
Freu´ Dich also wie ein Schneekönig (oder besser: Wie eine Schneekönigin), dass Du durch Deinen Ruhestand nun weit weniger ausgeben musst!
Gruß
Rudolf
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Hallo,
also dass bei dieser Konstellation weniger Steuern rauskommt, dass war durch die verminderten Fahrtkosten (und dementsprechende fehlende Ansetzbarkeit) klar...
Die Steuerklassenkombination 3/5 ist insbesondere dann als Steuerklasse geeignet, wenn einer der beiden Ehepartner noch berufstätig ist und sehr gut verdient. Er könnte die Steuerklasse 3 nutzen, während der andere Ehepartner in die Steuerklasse 5 eingeordnet würde.
Es gibt aber im Internet sehr gute Rechner, mit denen ihr "rumspielen" könnt, ob z. B. die Steuerklassenkombination 3/5 oder eher 4/4 besser wäre...
Auf jeden Fall ist die jetzige Mindererstattung bei der Steuer im Gegensatz zu den ursprünglichen Kosten für das Fahren doch besser...ich würde lieber überhaupt nicht fahren bzw. wenig KM fahren müssen, da die ersparten Kosten um ein vielfaches höher sind...
Es sei denn, dass ihr immer zusammen gefahren seid und eigentlich keine Fahrtkoten spart...
Ddenn ansonsten ist doch jeder froh über die mehreren tausend KM Ersparnis und vor allen Dingen die Zeitersparnis...
also dass bei dieser Konstellation weniger Steuern rauskommt, dass war durch die verminderten Fahrtkosten (und dementsprechende fehlende Ansetzbarkeit) klar...
Die Steuerklassenkombination 3/5 ist insbesondere dann als Steuerklasse geeignet, wenn einer der beiden Ehepartner noch berufstätig ist und sehr gut verdient. Er könnte die Steuerklasse 3 nutzen, während der andere Ehepartner in die Steuerklasse 5 eingeordnet würde.
Es gibt aber im Internet sehr gute Rechner, mit denen ihr "rumspielen" könnt, ob z. B. die Steuerklassenkombination 3/5 oder eher 4/4 besser wäre...
Auf jeden Fall ist die jetzige Mindererstattung bei der Steuer im Gegensatz zu den ursprünglichen Kosten für das Fahren doch besser...ich würde lieber überhaupt nicht fahren bzw. wenig KM fahren müssen, da die ersparten Kosten um ein vielfaches höher sind...
Es sei denn, dass ihr immer zusammen gefahren seid und eigentlich keine Fahrtkoten spart...
Ddenn ansonsten ist doch jeder froh über die mehreren tausend KM Ersparnis und vor allen Dingen die Zeitersparnis...
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Hallo "Kater",
DAS wäre aber Steuerhinterziehung und ein "öffentliches" Aufregen über ein "zu wenig" an Erstattung höchst kontraproduktiv! DER Schuss könnte nach hinten losgehen...Es sei denn, dass ihr immer zusammen gefahren seid und eigentlich keine Fahrtkoten spart...
Gruß
Rudolf
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Wundert mich ohnehin, dass das Finanzamt das jahrelang mitgemacht hat. Entspricht nämlich nicht der Lebenspraxis. Aber wahrscheinlich hat sich der Sachbearbeiter mit einem "wir haben Schichtdienst.....lal und unterschiedliche Zeiten" zufrieden gegeben. Zwei T-Komiker fahren jeden Tag 60 Km hin.......und getrennt 60 Km zurück. Klasse.Rudolf_2 hat geschrieben:Hallo "Kater",DAS wäre aber Steuerhinterziehung und ein "öffentliches" Aufregen über ein "zu wenig" an Erstattung höchst kontraproduktiv! DER Schuss könnte nach hinten losgehen...Es sei denn, dass ihr immer zusammen gefahren seid und eigentlich keine Fahrtkoten spart...
Aber bei Zumwinkels hat der Sachbearbeiter ja auch stillgehalten, als der Einkommenssupermillionär mit seiner Ehegattin Einkommen aus Kapitalvermögen unterhalb des Sparerfreibetrages deklariert hat.
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Hallo Rudolf_2,
das brauchst du mir nicht zu sagen - wenn du deinem Finanzamt das plausibel darlegt, dann ist das doch in Ordnung...
das brauchst du mir nicht zu sagen - wenn du deinem Finanzamt das plausibel darlegt, dann ist das doch in Ordnung...
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
@ "Kater-Mikesch,
Dem FA plausibel darlegen, dass man gemeinsam gefahren ist, aber getrennt die Kosten ansetzen will? Wie soll das denn funktionieren?
Hä?Hallo Rudolf_2,
das brauchst du mir nicht zu sagen - wenn du deinem Finanzamt das plausibel darlegt, dann ist das doch in Ordnung...
Dem FA plausibel darlegen, dass man gemeinsam gefahren ist, aber getrennt die Kosten ansetzen will? Wie soll das denn funktionieren?
Gruß
Rudolf
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Re: weniger vom Finanzamt zurück
Hallo Rudolf_2,
natürlich umgekehrt...du musst dem FA plausibel darlegen, dass ihr eben nicht zusammen fahren könnt...
Z. B. weil ihr unterschiedliche Arbeitszeiten habt bei gleicher oder ähnlicher Fahrtstrecke habt - das wird jedes FA anerkennen - und hat es doch auch in eurem
Fall bisher so gemacht...
natürlich umgekehrt...du musst dem FA plausibel darlegen, dass ihr eben nicht zusammen fahren könnt...
Z. B. weil ihr unterschiedliche Arbeitszeiten habt bei gleicher oder ähnlicher Fahrtstrecke habt - das wird jedes FA anerkennen - und hat es doch auch in eurem
Fall bisher so gemacht...