An alle Beamten in NRW

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Wusel123
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An alle Beamten in NRW

Beitrag von Wusel123 »

Hallo zusammen,

was sagt Ihr dazu?
http://nachrichten.rp-online.de/politik ... -1.3243077

Also mir hat es richtig zugesetzt muss ich ehrlich zugeben.

Ich habe die Befürchtung, dass das womöglich mit dem ersten Dienstrechtsanpassungsgesetz umgesetzt wird. Oder mache ich mir da grundlos Sorgen?

Gruß
Wusel
Adler
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von Adler »

Oder mache ich mir da grundlos Sorgen?
Alle Landesbeamten sollten sich Sorgen machen.

Das ist kein NRW-Phänomen.
Berliner Landesbeamte haben das längst hinter sich. Nullrunden. Mickrige Besoldungserhöhungen. Kostendämpfungspauschalen bei der Beihilfe.
Die allgemeine Stellenzulage wird nur widerruflich gezahlt, genauso wie die Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld) von 640 EUR.

Das Regelpensionsalter auf 67 Jahre anzuheben ist wirtschaftlicher Unsinn.
Schließlich müssen so 2 Jahre länger volle Bezüge gezahlt werden und nicht 2 Jahre weniger Pension.
Wirtschaftlicher ist es Beamtenstellen nur auf den hoheitlichen Aufgaben zu beschränken. Im Endeffekt also frei werdende Beamtenstellen nicht wieder besetzen. Oder mit Tarifbeschäftigen besetzen. Selbst das rechnet sich angesichts der eingesparten zukünftigen Pensionslasten.


Der Bund bringt für seine Beamten das Altersgeldgesetz auf den Weg. So können Beamten den öffentlichen Dienst verlassen, ohne in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert zu werden bzw. sie erhalten Altersgeld (quasi die bis dahin erdiente Pension ab Erreichen der Regelaltersgrenze) obwohl sie dann keine Beamten mehr sind.

Das wird möglicherweise auch ein Modell für die Länder werden, die dann die hohen einmaligen Nachversicherungskosten nicht aufbringen müssen.
Weitergedacht: Die Länder könnten Abfindungsprogramme für Beamte auflegen, ohne mit Nachversicherungskosten gleich noch einen Batzen Geld auf den Tisch legen zu müssen. Die Pensionskosten (dann Altersgeld) blieben zwar, belasten den Etat aber nicht sprunghaft bzw. entlasten ihn kurzfristig in Höhe der Besoldung.

Nimmt der ehemalige Beamte dann eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit auf und ist unter 55 Jahre alt, dann kann er auch wieder in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln.

Bei solch schleichenden Verschlechterung bei denen die Ziele latent bekannt sind, sehe ich immer Parallelen zu 1933 :
Damals fragten sich sicher auch einige: Muss ich mir Sorgen machen?
Andere dachten: Es wird schon nicht so schlimm kommen. .... und es kam schlimmer.

Bezüglich der Beamten sind die latenten Ziele doch klar: Der Dienstherr hat nie (ausreichende) Rücklagen für Pensionen gebildet. Nun drohen sie den Etat aufzufressen. Sie sollen weggehen.
Und das unterstreicht ja auch die Meinung des Bundes der Steuerzahler in obigen Beitrag. Ich finde das einfach beamtenverachtend.

Hinzukommt, dass das Bundesfassungsgericht den Beamten als Alimentation grundsätzlich nur Hartz4 + 15% zubilligt. Der ist (unnötige) Zugabe durch den Dienstherren. Die Pensionen müssten dementsprechend auch nicht höher sein als Hartz4 + 15%.

Die Saat ist gelegt. Es fehlt nur der starke Mann bzw. die starke Frau, der das aufgreift und umsetzt.

Es kann für einige Beamte vorteilhafter sein kurz vor der Pension den Antrag auf Entlassung stellen und so über die Nachversicherung mehr Rente zu erhalten als Pension. Wenn da nicht die leidige Sache mit der Privaten Krankenversicherung wäre, die dann sehr teuer werden würde.

Ab dem 55. Lebensjahr kann man ja unter keinen Umständen zurück in die gesetzliche Krankenversicherung. Allerdings ist das kein Naturgesetz; ließe sich also ändern.

An dieser Gesetzesänderung müssten eigentlich die Bundesländer Interesse haben. Entweder haben sie kein Interesse oder andere Lobbyverbände sind mächtiger. Altesrückstellung der PKV könnten an die GKV übertragen werden. (Wobei ich aber glaube, dass die PKV überhaupt gar kein Geld pro PK-Versicherten zurücklegt.)

Die Bundesländer könnten bis zu 12 Jahre Besoldung pro ausgeschiedenem Beamten einsparen, wenn ein Beamter ab dem 55. Lebensjahr auf eigenen Wunsch entlassen wird.
Beamtenrecht ist nur mein Hobby.
Mad Max
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von Mad Max »

Adler hat geschrieben:

Das Regelpensionsalter auf 67 Jahre anzuheben ist wirtschaftlicher Unsinn.
Schließlich müssen so 2 Jahre länger volle Bezüge gezahlt werden und nicht 2 Jahre weniger Pension.
:lol:
Volkswirtschaftlich am sinnvollsten wäre dann wohl ein Pensionslter von 50 Jahren.
Wirtschaftlicher ist es Beamtenstellen nur auf den hoheitlichen Aufgaben zu beschränken. Im Endeffekt also frei werdende Beamtenstellen nicht wieder besetzen. Oder mit Tarifbeschäftigen besetzen. Selbst das rechnet sich angesichts der eingesparten zukünftigen Pensionslasten.
Damít bestätigst du ja meine Ansicht, dass Beamte den Staat langfristig teurer kommen als Angestellte.
Endlich mal wahre Worte von einem Beamten.
Der Bund bringt für seine Beamten das Altersgeldgesetz auf den Weg. So können Beamten den öffentlichen Dienst verlassen, ohne in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert zu werden bzw. sie erhalten Altersgeld (quasi die bis dahin erdiente Pension ab Erreichen der Regelaltersgrenze) obwohl sie dann keine Beamten mehr sind.
Richtig. Dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen und es wird sich zeigen, wie viele Beamte in die freie Wirtschaft wechseln, wo Milch und Honig fliessen.
Blue Ice Ultra
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von Blue Ice Ultra »

Wusel123 hat geschrieben:Hallo zusammen,

was sagt Ihr dazu?
http://nachrichten.rp-online.de/politik ... -1.3243077

Also mir hat es richtig zugesetzt muss ich ehrlich zugeben.

Ich habe die Befürchtung, dass das womöglich mit dem ersten Dienstrechtsanpassungsgesetz umgesetzt wird. Oder mache ich mir da grundlos Sorgen?

Gruß
Wusel
Du brauchst Dir nur mal den Gesetzentwurf durchzulesen um zu erkennen das dem nicht so ist. Aber: Es ist noch ein zweites Gesetz in der Pipeline das 2015 folgen soll. Und: Die Interessenverbände, insbesondere aus dem Bereich Justizvollzug und Polizei, haben schon mit Recht darauf hingewiesen das der ö.D. für ältere Bewerber (ab 25 aufwärts) unattraktiv wird da die Einstiegsbesoldung schon mit dem jetzigen Gesetz deutlich sinken wird.
egyptwoman
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von egyptwoman »

Lasst sie doch bei den Einschnitten so weitermachen, die Bewerberzahlen für den öffentlichen Dienst vor allem Beamte sind doch eh schon Rückläufig weil der Job immer unattracktiver wird vom Gehalt und auch von den Arbeitsbedingungen. Mal schauen was sie tun wenn sich dann keiner mehr für die "Drecksjobs" bei der Polizei, Justiz, Feuerwehr usw. bewirbt bzw keine geeigneten Bewerber mehr gefunden werden. Das geht dann alles zu Lasten der Allgemeinheit - Stichpunkt: Sicherheit der Bevölkerung - je weniger Polizisten desto weniger Verbrechensaufklärung; je weniger Leute im Vollzug .... Spätestens dann werden sie wieder umdenken und Pensionsalter mit 67: stell mir grad nen Polizisten oder Justizbeamten vor der dann mit seinem Rollwägelchen entweder auf Verbrecherjagd geht oder die Insassen in den Vollzugsanstalten beaufsichtigen soll :lol:

egyptwoman
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von egyptwoman »

Ich hätt da generell mal eine wirklich ernst gemeinte Frage an die Mitglieder aus der freien Wirtschaft hier:

Wieviel Gehalt sollte den eurer Meinung nach zb. ein Polizist, Justizbeamter (im aktiven Dienst, also in ner JVA), ein Justizwachtmeister oder einer von der Feuerwehr bekommen, der täglich sein Leben aufs Spiel setzt? Wieviel wäre es euch wert?

egyptwoman
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von egyptwoman »

Das beantwortet meine Frage nicht: Wieviel darf deiner Meinung nach ein Beamter verdienen oder sollte bekommen? Und wer meinst du wird sich bei dem was die meisten Verlangen - nämlich das der Beamtenstatus abgeschafft wird und die Pensionen gekürzt werden - wird sich dann noch auf so nen Job bewerben? Und ein mach ich jede Wette mit, diejenigen die jetzt am lautesten Schreien das es den Beamten zu gut geht, sind diejenigen die am ersten nach mehr Sicherheit schreien wenn es kaum noch Polizisten, Feuerwehren oder Justizbeamte gibt.
Du siehst ja an dem Artikel den Wusel 23 eingestellt hat, das schon wieder was gestrichen wurde was den Beamten zugute kommen würde, alles andere wie Kostendämpfungspauschale usw. was @Adler geschrieben hat bleibt ja so wie es ist, inkl. der 41 h Woche etc., aber das ist ja auch genau das was Leute die die gleiche Meinung vertreten wie du, wollen.

egyptwoman
zolltrottel
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von zolltrottel »

hartz iv plus 15 % reicht doch wohl, oder ???
Wusel123
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von Wusel123 »

Hier mal eine gute Pressemitteilung der Komba:

http://www.komba.de/fileadmin/user_uplo ... _busch.pdf

Ich hoffe nur, dass der Druck doch zu groß wird und die Pläne nicht umgesetzt werden.
In der nächsten Woche wird sich zeigen, ob das Tarifergebnis auf die Beamten übertragen wird.

Wobei mir z.B. 30 Tage Urlaub wenig bringen, wenn ich dann 42 Stunden arbeiten muss. Dann habe ich, mit derzeit 29 Tagen, 4 Tage verloren.

Man darf gespannt sein.

Gruß
Wusel
Wusel123
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von Wusel123 »

Immerhin hat Frau Kraft schon einen schönen Brief bekommen:

http://www.dstg-koeln.de/aktuelles/aktuelleslinks.htm

Aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.....
zolltrottel
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von zolltrottel »

die typen vom bund der steuerzahler gehen mir schon seit jahren auf den sack. meinen die, dass die angestellten "billiger" sind ? mitnichten. die haben die 39 stundenwoche, bekommen urlaubs- und fast ganzes weihnachtsgeld. wer als beamter mal versucht hat, eine kur zu bekommen, weiss was das für ein aufwand ist und was man dazubezahlen muss. und die angestellten: schwups schon sind sie weg......man sollte die klamotten hinschmeissen. sollen sie doch ihren scheiss alleine machen............................
schäferhund
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von schäferhund »

Mad Max hat geschrieben:Damít bestätigst du ja meine Ansicht, dass Beamte den Staat langfristig teurer kommen als Angestellte.
Einspruch ! Es kommt darauf an, wie der/die Angestelle eingruppiert ist. Mein langjähriger Vertreter (Angestellter) hatte nahezu das gleiche Nettogehalt wie ich, Sein Bruttogehalt war aber natürlich sprürbar höher.
Adler hat geschrieben:Im Endeffekt also frei werdende Beamtenstellen nicht wieder besetzen.
Dies geschieht ja auch teilweise schon so. Betroffen ist nach meinen Beobachtungen in erster Linie der mD. Man hat in den 1970/80er Jahren zu viele Beamte eingestellt und will sie nun nach Möglichkeit wieder loswerden. Rücklagen für die Altersversorgung hat der DH bekanntlich nicht gebildet. Es ist für die Staatskasse nun einfach günstiger, einen vergleichsweise jungen Beamten nach nur 25 oder 30 Jahren Dienstzeit in den Ruhestand zu schicken, als abzuwarten, bis er das 67. Lebensjahr vollendet hat. Seine Pensionsansprüche würden zu sehr ansteigen. Allerdings dürfen wir uns dann nicht über die Frühpensionierungen von vergleichsweise noch jungen Kolleg. aufregen.
Blue Ice Ultra
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von Blue Ice Ultra »

Ich halte das eher für Geplänkel im Rahmen der Tarifverhandlungen.
Wusel123
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von Wusel123 »

Blue Ice Ultra hat geschrieben:Ich halte das eher für Geplänkel im Rahmen der Tarifverhandlungen.
Ich nehme gerne etwas von Deinem Optimismus :-)
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Bundesfreiwild
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Re: An alle Beamten in NRW

Beitrag von Bundesfreiwild »

35-jährige Tarifkräfte verdienen netto mehr als ich als olle A8er-in in der Endstufe.
Da das Brutto einer Tarifkraft in T4/T5 analog A8 (ich habe die mal konkret gefragt) deutlich höher war als meines, muss sie eigentlich insgesamt auch teurer sein als ich.
Selbst wenn ich die Pensionsrücklage auf mein Gehalt draufpacke, dürfte eine T4/T5-bezahlte Angestellte durch die Arbeitnehmer-Sozialversicherungsbeiträge noch teurer werden.

Wir haben das vor paar Jahren mal ausgerechnet und kamen zu dem Schluss, dass eine Tarifkraft mit gleicher Bewertung den Arbeitgeber ca. Brutto 600 Euro pro Monat teurer kommt als ich als Beamtin. Das setzt sich natürlich weiter oben genauso fort.

Wenn man natürlich, wie die T das ja gerne macht, A13-er auf A8er-Posten unterwertig einsetzt, dann kann man natürlich SEHR laut herum tönen, dass die Beamten zu teuer sind (für die Tätigkeit, die sie ausführen). Man könnte dem Beamten aber eine amtsentsprechende Tätigkeit machen lassen, dann stimmts wieder.

Allerdings muss ich auch mal wirklich meckern. Mir sind Fälle bekannt, wo z.B. ein Sekretariat nach A12 bezahlt wird, das auch nicht mehr können muss, als das Sekretariat nebenan. Der Unterschied ist: Das eine Sekretariat arbeitet "nur" für eine normale Führungskraft, das andere für einen Professor.
Und beim Professor muss anscheinend das Sekretariat ein Vollstudium nachweisen können, um dem Herrn Professor eine Flugreise buchen zu können.
Da muss ich sagen, gehs nur um Prestige und nicht um die echte Bewertung der Tätigkeiten.
Da gibts meiner Meinung nach Möglichkeiten der Kostensenkung.
Aber... wir reden immer nur über Personalkosten.

Was ist denn mit den Sachkosten? Wenn Professoren sich aber auch wirklich JEDES Jahr eine komplett neue IT-Ausstattung mit jedem Pipapo leisten wollen können, schon bloss damit der Geldtopf am Jahresende leer wird und im nächsten Jahr auf gleicher Höhe wieder gefüllt wird, da geht mir der Hut hoch.
So manches könnte wirklich kostendämpfend gestaltet werden, wenn man nicht immer nur McKinsey-mässig auf die Personalkosten schielen würde.
Woanders wird das Geld mit Halali aus dem Fenster geblasen, das juckt dann keinen.

Da ich aus dem Controlling komme und genau da eingestiegen bin, als die Fernmeldeämter von der Titelwirtschaft zur Finanzbuchhaltung wechselten - im Vorfeld der Aktiengesellschaftsbildung (das ging 1987 los), kenne ich auch die Auswirkungen auf die Geldtöpfe. Da wurde so mancher Sachkostenhallodri erkannt und ausgebremst.
Würde den Ländern auch nicht schaden.

Jetzt glaubt nicht, dass ich für eine Privatisierung des Bildungssystemes wäre. Aber das Land könnte eine Hochschule oder Uni halt mal auf moderne, finanztechnische Systeme umstellen. Eine richtige interne Bilanz nach HGB würde so manche Augen öffnen, wo die wirklichen Einsparpotentiale zu finden wären.
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