Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

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Conny
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Conny »

Person von einer Therapie abzuraten ist nicht zu verantworten. Ohne die Hintergründe zu kennen, lässt sich unmöglich abschätzen, ob die Betroffene eine Gefahr für sich oder andere darstellen, evtl. sogar Selbstmord - gedanken haben könnte. Viele psychische Krankheiten / Störungen werden unbehandelt schlimmer.
Das ist so vage formuliert, dass es natürlich stimmen muss aber nicht die ganze Wahrheit zeigt.
PhilHarmony
Beiträge: 6
Registriert: 21. Feb 2013, 11:46
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von PhilHarmony »

Hallo Cara,

ich habe neulich von einem Fall gehört, indem nach fünf Jahren die "Vorerkrankungen" für die Berufsunfähigkeitsversicherung obsolent wurden. In diesem Fall ging es um eine Bandscheibe.

Ich könnte mir also vorstellen, dass eine derartige Regelung auch für pyschische Vorgeschichten gelten könnten.

Aber auch ich möhte mich meinen Vorrednern anschließen: das wichtigste ist, dass Du Dich wirklich stabilisierst. Eine Therapie kann viele erstaunliche Verknüpfungen herstellen, die man selbst im eigenen Leben noch nicht gesehen hat. Sie ist sicher eine wichtige Chance, dass Du mit voller Kraft und Selbstbewusstesein Deinen Beruf starten kannst!

Alles Gute!!
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