Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Themen speziell für Landes- und Kommunalbeamte

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Cara
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Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Cara »

Hallo, ich bin sehr verzweifelt und hoffe auf einen kompetenten Rat.

Ich habe eine schlimme Zeit hinter mir mit heftigen Belastungen und möchte mir über eine Therapie Unterstützung holen.

Ich studiere auf Lehramt, möchte verbeamtet werden und mein Therapeut weist darauf hin, dass eine solche Therapie ein Hindernis sein kann, auf Lebenszeit verbeamtet zu werden - frei nach dem Motto "einmal Therapie - nicht mehr verlässlich leistungsfähig".

Hat jemand Erfahrung oder kann mir Hinweise geben?
Ich studiere in Dortmund, möchte später nach Berlin.

Vielen Dank im Voraus, Cara
Steinbock
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Steinbock »

Hallo Cara,

wichtig ist zuallererst einmal dass es dir wieder besser geht und wenn eine Therapie erforderlich ist,
solltest Du diese auch annehmen.

Mir selbst sind einige Studenten / Lehramt Sekundarstufe 2 bekannt die eine Therapie abgeschlossen haben und danach im ÖD eine Referendarstelle begonnen haben und heute Studienräte sind.

Das einzigste Problem das ich sehe, ist eine beihilfekonforme PKV zu erhalten.

Der schlimmste Fall der eintreten könnte wäre, dass Du während der Referendarzeit in der GKV verbleiben musst und beim Statuswechsel
zum Beamten auf Probe über die Öffnungsklausel in die PKV (max.Zuschlag 30 %) kommst

Gruß vom Steinbock
Anwaerter
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Anwaerter »

Hallo Cara,

wenn es dir richtig schlecht geht kannst du versuchen einen Grad der Behinderung zu bekommen. Ab 30% (gleichgestellte Personen) bist du da sogar im Vorteil.
Die müssen nämlich bei gleicher Leistung gegenüber den anderen bevorzugt werden, wenn es um die Verbeamtung geht.

Ich habe aber leider keine Ahnung was man genau machen muss um so einen GdB zu bekommen. Musst dich halt mal schlau machen. :)

LG Anwaerter
Es hört sich nicht so schlimm an, wie es ist!
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Florian Hanebüchen
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Florian Hanebüchen »

Anwaerter hat geschrieben:wenn es dir richtig schlecht geht kannst du versuchen einen Grad der Behinderung zu bekommen. Ab 30% (gleichgestellte Personen) bist du da sogar im Vorteil.

Die müssen nämlich bei gleicher Leistung gegenüber den anderen bevorzugt werden, wenn es um die Verbeamtung geht.
Oh, das kann ich mir kaum vorstellen. Eine Verbeamtung ist eine höchstpersönliche Sache, da geht es nicht um Konkurrenz oder Bestenauslese. Der TE kann man nur, sofern sie vor der Verbeamtung steht, von diesem Weg abraten. Nach der Verbeamtung mag es anders aussehen, das ist hier aber wohl nicht das Thema.

@TE:
Ich habe eine schlimme Zeit hinter mir mit heftigen Belastungen und möchte mir über eine Therapie Unterstützung holen.
Wenn du noch nicht in Therapie bist und es sich bislang erst um Vorgespräche mit dem Therapeuten handelte, dann musst du eben abwägen. Denn natürlich bildet eine Psychotherapie ein Hindernis für eine Verbeamtung. Ist allerdings immer sehr einzelfallabhängig.

Willst du einen ehrlichen Rat haben? Versuche zu schauen, ob du auch alleine damit fertig werden kannst.
Steinbock
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Steinbock »

Hallo Anwärter,

was sollen deine unsinnigen (blödsinnigen) Kommentare in einem Beamten-Forum ?

Bist Du wirklich im öffentlichen Dienst tätig oder willst Du hier den ÖD hops nehmen ?

Du solltest dich schämen!

Steinbock
Anwaerter
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Anwaerter »

Steinbock hat geschrieben: Bist Du wirklich im öffentlichen Dienst tätig oder willst Du hier den ÖD hops nehmen ?

Du solltest dich schämen!

Steinbock
http://www.hjmellmann.de/html/verbeamtung.html

Also das muss ich mir ja nun wirklich nicht sagen lassen. Wie man aus dem Link erkennen kann gibt es für Menschen mit einer Schwerbehinderung durchaus Erleichterungen bei der Übernahme in das Beamtenverhältnis.

Ich schreibe hier bestimmt nichts, um jemanden ins offene Messer laufen zu lassen.
Es hört sich nicht so schlimm an, wie es ist!
arme Sau
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von arme Sau »

@Steinbock

Hier muß sich keiner outen!


Beruhig dich endlich !


Mod
Grüne Beiträge sind -Mod- Beiträge, schwarze geben meine "private Meinung" wieder!
---------
Wenn der Staat versagt http://www.harrywoerz.de/?pg=0

Totale Überwachung stoppen
http://www.pro-bargeld.com/gefahr-fuer-deutsche-sparer.html
Steinbock
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Steinbock »

Hallo arme Sau,

lies einmal in Ruhe die Kommentare von Anwärter, dann verstehst Du vielleicht meine Texte.

Hier bittet eine Userin um Hilfe und ein sogenannter Anwärter teilt ihr mit, sie sollte versuchen eine Schwerbehinderung zu bekommen.

Keine Angst, ich muss mich nicht beruhigen - ich bin die Ruhe selbst.

Nur solchen Unsinn kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.

Gruß vom Steinbock.

PS: ein Mod hat es in einem Forum nicht immer leicht - ok. ich werde die Texte von dem sogen. Anwärter nicht mehr kommentieren.
Cara
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Cara »

Ich danke euch für die Rückmeldungen.

Letztlich muss ich das Risiko einfach selbst abwägen und kann heute nicht wissen, an welchen Amtsarzt ich geraten werde.


Gruß
Cara

Übrigens: Schwerbehinderung kommt nicht in Betracht.
Anwaerter
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Anwaerter »

Steinbock hat geschrieben:
...
Hier bittet eine Userin um Hilfe und ein sogenannter Anwärter teilt ihr mit, sie sollte versuchen eine Schwerbehinderung zu bekommen. ...

Nur solchen Unsinn kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.

Gruß vom Steinbock.
In einem Beamtenverhältnis geht es leider oft nicht darum, was Sinn macht oder unsinnig ist. Es geht darum, was in einem Gesetz oder einer Verordnung steht. (Ob das Sinn macht oder nicht). Das war eins der ersten Dinge die ich am Amt schmerzlich erfahren musste.

Nebenbei es ergibt genauso keinen Sinn wenn man gesundheitliche Probleme hat, diese nicht behandeln zu lassen.

LG

Anwaerter
Es hört sich nicht so schlimm an, wie es ist!
Steinbock
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Steinbock »

Anwaerter hat geschrieben:
Steinbock hat geschrieben:
...
Hier bittet eine Userin um Hilfe und ein sogenannter Anwärter teilt ihr mit, sie sollte versuchen eine Schwerbehinderung zu bekommen. ...

Nur solchen Unsinn kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.

Gruß vom Steinbock.
In einem Beamtenverhältnis geht es leider oft nicht darum, was Sinn macht oder unsinnig ist. Es geht darum, was in einem Gesetz oder einer Verordnung steht. (Ob das Sinn macht oder nicht). Das war eins der ersten Dinge die ich am Amt schmerzlich erfahren musste.

Falsch: hier geht es um eine Kollegin die eine Psychotherapeutische Behandlung benötigt.
Mit einer Schwerbehinderung hat dies überhaupt nichts zu tun.
Also wirst Du dazu auch keinen Gesetzestext bzw. eine Verordnung finden.

Damit dir einmal bewusst wird, was man unter Schwerbehinderung versteht: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerbehinderung

Gruß vom Steinbock
Heinrich
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Heinrich »

Cara hat geschrieben: Ich habe eine schlimme Zeit hinter mir mit heftigen Belastungen und möchte mir über eine Therapie Unterstützung holen.

Ich studiere auf Lehramt, möchte verbeamtet werden und mein Therapeut weist darauf hin, dass eine solche Therapie ein Hindernis sein kann, auf Lebenszeit verbeamtet zu werden - frei nach dem Motto "einmal Therapie - nicht mehr verlässlich leistungsfähig".
Hättest Du denn u.U. die finanzielle Möglichkeiten, die Therapie selbst zu bezahlen? Dann braucht sie nirgends angegeben zu werden, taucht in keiner Akte auf.
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Florian Hanebüchen
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Florian Hanebüchen »

Heinrich hat geschrieben:Hättest Du denn u.U. die finanzielle Möglichkeiten, die Therapie selbst zu bezahlen? Dann braucht sie nirgends angegeben zu werden, taucht in keiner Akte auf.
Ohne Fachmann in diesem Gebiet zui sein, würde ich mal annehmen, dass die Aussage im letzten Satz nur zu 50 % richtig ist. Insgesamt merkt man doch, dass hier schnell zu Ratschlägen gegriffen wird (durch Schwerbehinderung wird alles leichter, wenn man die Therapie selbst bezahlt, braucht man sie nicht anzugeben), die womöglich eher schaden als nutzen.

Fakt ist, es liegt für die TE tatsächlich eine doppelt schwierige Situation vor. Einerseits die starke psychische Belastung, die - als ob das nicht schon genug wäre - auch noch den weiteren beruflichen Werdegang negativ beeinflussen könnte. Andererseits muss man irgendwo auch den Dienstherrn verstehen, denn es gibt auffällig viele Lehrerinnen und Lehrer, die später hohe Fehlzeiten aufweisen und früher aus dem Dienst ausscheiden, was unheimlich teuer ist. Das eigentliche Problem zu diskutieren, würde etwas zu weit führen. Das liegt nämlich darin, dass zu Beginn des Lehramtsstudiums keinerlei Eignung für den Lehrerberuf abgefragt wird. Im Referendariat ist es dann zu spät.

Ich bleibe bei meinem realistischen Rat an die TE. Der Nutzen einer Psychotherapie ist sowieso umstritten, auch wenn es in der heutigen Zeit als out gilt, sich nicht ständig von außen um Hilfe zu bemühen. Wenn du meinen Rat hören willst: Setze dir doch einfach selbst einen Zeitraum, den du erstmal ohne Therapie absolvieren musst, beispielsweise bis Ende dieses Jahres. Im nächsten Jahr schaust du dann nochmal, ob du das wirklich brauchst oder ob du eigenhändig Fortschritte gemacht hast. Und dann musst du, wie du richtig sagst, selbst abwägen.
Tommy
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Tommy »

Liebe Cara,

ich sehe es auch so: Finger weg von ner Therapie, bevor du BaL bist.
Vielleicht kannst du dir überlegen, eine Gruppentherapie zu machen. Meiner Meinung nach kann es besser sein, in einer Gruppe mit Gleichgesinnten zusammen zu sein, wo der Therapeut dann in erster Linie als Moderator die Gruppe und deren Gespräche lenkt.
Eine Bekannte von mir sagt, dass ihr die Gruppentherapie (zahlt sie selbst, etwa 120 € im Monat) mehr bringt als die Einzeltherapie, die von der Kasse bezahlt wird.
Ich selbst musste leider neulich feststellen, dass mein Therapeut ein Arsch ist, ich geh da nicht mehr hin. Nen neuen zu finden ist schwer und langwierig - vielleicht versuche ich es jetzt auch mit ner GRuppe.

Und / oder: Vielleicht kannst du dich auch einer Selbsthilgegruppe anschließen.

Aber bloß nicht öffentlich machen.

Dir alles Gute,

Tommy
Carolus
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Re: Therapie - keine Verbeamtung auf Lebenszeit?

Beitrag von Carolus »

Guten Tag zusammen,


Ich bin zwar nur zufällig auf dieses Thema gestoßen, habe mich aber registriert, weil manches nicht so stehen bleiben kann.

Florian Hanebüchen hat geschrieben:
Anwaerter hat geschrieben:wenn es dir richtig schlecht geht kannst du versuchen einen Grad der Behinderung zu bekommen. Ab 30% (gleichgestellte Personen) bist du da sogar im Vorteil.

Die müssen nämlich bei gleicher Leistung gegenüber den anderen bevorzugt werden, wenn es um die Verbeamtung geht.
Oh, das kann ich mir kaum vorstellen. Eine Verbeamtung ist eine höchstpersönliche Sache, da geht es nicht um Konkurrenz oder Bestenauslese. Der TE kann man nur, sofern sie vor der Verbeamtung steht, von diesem Weg abraten. Nach der Verbeamtung mag es anders aussehen, das ist hier aber wohl nicht das Thema.
Kannst du dir kaum vorstellen?
a) Das AGG und die Verwaltungsvorschriften zu den Beamtengesetzen der Länder lassen ausdrücklich zu, dass z.B. Schwerbehinderte bei gleicher eignung bevorzugt eingestellt werden, um faktische Benachteiligungen auszugleichen. Das liest man in vielen Stellenangeboten, z.B. in der Verwaltung.
b) Bei der Verbeamtung soll es nicht um Konkurrenz und Bestenauslese gehen?? Jedenfalls in der Justiz (Staatsanwaltschaft, Richterämter) sind die Ergebinsse im jursitischen Staatsexamen das mit Abstand wichtigste Kriterium! Da hat schon in aller Regel der Kandidat mit den besten Noten am Ende die Nase vorn.

Florian Hanebüchen hat geschrieben:[...] Der Nutzen einer Psychotherapie ist sowieso umstritten, auch wenn es in der heutigen Zeit als out gilt, sich nicht ständig von außen um Hilfe zu bemühen. Wenn du meinen Rat hören willst: Setze dir doch einfach selbst einen Zeitraum, den du erstmal ohne Therapie absolvieren musst [...]
Das so zu formulieren halte ich für grob unverantwortlich.
a) Die Psychologie ist heute eine anerkannte Wissenschaft. Psychologische Behandlungsmethden werden empirisch auf ihre Wirksamkeit überprüft - die Krankenkassen würden mit sicherheit nichts finanzieren, wenn sie sich irgendwie damit rausreden könnten, dass der Nutzen für die Patienten nicht erwiesen sei. Wenn dich Vorurteile, Angst oder ein 'eigenwilliger' Begriff von Moral/Ehre davon abhalten würden, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, übertrage das bitte nicht auf andere.
b) Einer
Cara hat geschrieben: sehr verzweifelt [en]
Person von einer Therapie abzuraten ist nicht zu verantworten. Ohne die Hintergründe zu kennen, lässt sich unmöglich abschätzen, ob die Betroffene eine Gefahr für sich oder andere darstellen, evtl. sogar Selbstmord - gedanken haben könnte. Viele psychische Krankheiten / Störungen werden unbehandelt schlimmer.


Zur Ausgangsfrage:
Der Spiegel erklärt, dass dem Amtsarzt schließlich ein großer Beurteilungsspielraum zusteht.
(Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 62197.html)
Da wird allerdings eine unbehandelte psychische Problematik weit abschreckender wirken als ein per Therapie erfolgreich angegangenes Problem. Außerdem darf der Amtsarzt ja nicht völlig willkürlich entscheiden - die Ablehnung der Verbeamtung berührt die Berufsfreiheit oder jedenfalls Art. 2 GG und muss somit sachlich nachvollziehbar sein. An einer psychischen Störung, die offensichtlich ohne Einfluss auf die berufliche Leistungsfähigkeit bleiben wird, dürfte die Verbeamtung also nicht scheitern (z.B. Behandlung wegen krankhafter Angst vor Hunden: bei Bewerbung auf Beamtenstelle im Justizvollzug evtl. Ausschlussgrund da Rückfallgefahr; bei Bewerbung als "Schreibtischtäter" im Finanzamt: kein Ausschlussgrund, da Umgang mit Hunden zur Bearbeitung von Steuerakten nicht erforderlich)

Jedenfalls muss gelten: Die Gesundheit ist wichtiger als die Karriere, jahrelanges Leid auf sich zu nehmen, um auf Teufel komm raus einen bestimmten Beruf zu ergattern, klingt nach einem schlechten Geschäft.
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