Hallo,
ich habe mich für eine Stelle im öffentlichen Dienst beworben und nun steht die Untersuchung beim Amstarzt an. Es geht hier um eine Verbeamtung.
Da ich vor rund 5 Jahren für 2 Jahre in Psychotherapie war, frage ich mich, inwieweit ich das bei Nachfrage Angeben muss. Die Therapie ist erfolgreich abgeschlossen. Allerdings will ich nicht gefährden durch die Untersuchung zu fallen. Es handelt sich hier wirklich um meinen TRaumjob.
Darf ich das Verschweigen? Welche Möglichkeiten hat der Amtsarzt bei meiner Kranken-Versicherung nachzufragen?
Über Eure Einschätzung und Erfahrungen bin ich sehr dankbar!
Viele Grüße
Einstellungsuntersuchung Psychotherapie/Depression
Moderator: Moderatoren
Beitrag überarbeitet:
Nachdem ich am WE mal über die Sache geredet hatte und selbst lange darüber nachgedacht hatte, bin ich mittlerweile doch zu der Überzeugung gelangt, dass eine überwundene Depression vielleicht doch Deine Privatsache ist und den AG nicht zwingend was angeht.
Ausnahmen bilden hier sicher Berufe, die eine erhöhte Anforderung an die Psyche stellen. Da sollte man sich bewußt sein, dass diese Berufe genau überlegt sein wollen und evtl mit einem Arzt Rücksprache gehalten wird.
Gruß
Conny
Nachdem ich am WE mal über die Sache geredet hatte und selbst lange darüber nachgedacht hatte, bin ich mittlerweile doch zu der Überzeugung gelangt, dass eine überwundene Depression vielleicht doch Deine Privatsache ist und den AG nicht zwingend was angeht.
Ausnahmen bilden hier sicher Berufe, die eine erhöhte Anforderung an die Psyche stellen. Da sollte man sich bewußt sein, dass diese Berufe genau überlegt sein wollen und evtl mit einem Arzt Rücksprache gehalten wird.
Gruß
Conny