Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe folgende Frage: Ich habe vor ca. 1,5 Jahren mein erstes Staatsexamen für das Lehramt an Realschulen absolviert. Da damals die Einstellungsaussichten für meine Fächerkombination nicht gerade gut waren, entschied ich mich dafür, eine weitere Ausbildung (ebenfalls Beamtenlaufbahn) zu beginnen. Heute weiß ich, dass dies nicht die richtige Entscheidung war. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen die angefangene Ausbildung zu beenden und doch mein Referenadariat zu machen. DAfür habe ich mich bereits beworben, und dort liegt auch mein Problem. In den Bewerbungsunterlagen wurde gefragt, ob man bereits einen Vorbereitungsdienst begonnen, absolviert oder abgebrochen hat. Ich bezog diese Frage damals auf den Vorbereitungsdiesnt für Lehramt und Antwortete mit nein. Aus heutiger Sicht bin ich nicht mehr sicher ob das richtig war. Zählt denn der Vorbereitungsdiesnt den ich gerade absolviere auch dazu. Dann hätte ich ja mit ja Antworten müssen. Ich stell mir jetzt gerade die Frage was ich machen soll. EInfach dort anrufen und die Sache klären oder wird das einem dann sol ausgelegt als hätte man die Unwahrheit angegeben und wird dann ggf. nicht mehr genommen? Über ANtworten würde ich mich sehr freuen Liebe Grüße L
Angaben bei der Bewerbung
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Hallo allerseits,
Ich hatte mich nach meinem etrsten Staatsexamen schon einmal für einen Ref-PLatz beworben, bevor ich mich für die zweite Ausbildung entschieden habe. Diesmal musste ich nur noch ein Online-Formular ausfüllen. Dem Regierungspräsidium liegt folglich mein alter Lebenslauf vor. Einen neuen habe ich nicht versendet. Die Frage ist bloß ob ich jetzt dort anrufen soll oder es so lassen kann. Es dürfte ja kein Hindernis sein wenn man schon einmal einen Vorbereiungsdienst begonnen, aber nicht zu Ende geführt hat, oder?. Ich scheide auch nicht auf Grund nicht bestandener Prüfungen aus. Kann mir jemand einen Rat geben. Lg L
Ich hatte mich nach meinem etrsten Staatsexamen schon einmal für einen Ref-PLatz beworben, bevor ich mich für die zweite Ausbildung entschieden habe. Diesmal musste ich nur noch ein Online-Formular ausfüllen. Dem Regierungspräsidium liegt folglich mein alter Lebenslauf vor. Einen neuen habe ich nicht versendet. Die Frage ist bloß ob ich jetzt dort anrufen soll oder es so lassen kann. Es dürfte ja kein Hindernis sein wenn man schon einmal einen Vorbereiungsdienst begonnen, aber nicht zu Ende geführt hat, oder?. Ich scheide auch nicht auf Grund nicht bestandener Prüfungen aus. Kann mir jemand einen Rat geben. Lg L
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Re: Angaben bei der Bewerbung
Diese spontane Entscheidung war absolut richtig. Es gibt keinen Grund, Dir darüber weiter Gedanken zu machen, es sei denn, es wäre Dir ein großes Bedürfnis, Dich selbst verrückt zu machen.lisago89 hat geschrieben:... Ich bezog diese Frage damals auf den Vorbereitungsdiesnt für Lehramt und Antwortete mit nein. ..
Natürlich könnte der Text in dem Bewerbungsvordruck etwas weniger mißverständlich sein. Andererseit ist der Platz darin begrenzt und mit Deinem Werdegang bist Du eine ziemliche Exotin - oder hast Du im anderen Vorbereitungsdienst Kollegen mit dem selben Ablauf getroffen, die nun auch planen, das Referendariat nachzuholen?
Falls Dir das nicht genügt, dann schau doch mal in die Ausbildungs- und Prüfungsordnung rein. Danach solltest Du wissen, weshalb die Frage überhaupt gestellt wird und weshalb Dein zwischengeschobener Vorbereitungsdienst in einer anderen Laufbahn in diesem Bewerbungsverfahren niemanden interessiert.
Viele Grüße
Gerda
Hallo,
zunächst vielen Dank für die Antwort. Ich hatte einfach die Befürchtung gehabt, dass später klar wird, dass ich schon einmal einen anderen Vorbereitungsdienst begonnen und nicht zu Ende geführt habe und ich die Frage trotzdem mit nein beantwortet habe. Hätte ja sein können, dass man dann Probleme bekommt, weil man das nicht angegeben hat. Aber wenn das nicht der Fall ist, ist es ja umso besser. Hoffe natürlich, dass das Reg-Präsidium das auch so sieht...
Lg L
zunächst vielen Dank für die Antwort. Ich hatte einfach die Befürchtung gehabt, dass später klar wird, dass ich schon einmal einen anderen Vorbereitungsdienst begonnen und nicht zu Ende geführt habe und ich die Frage trotzdem mit nein beantwortet habe. Hätte ja sein können, dass man dann Probleme bekommt, weil man das nicht angegeben hat. Aber wenn das nicht der Fall ist, ist es ja umso besser. Hoffe natürlich, dass das Reg-Präsidium das auch so sieht...
Lg L