Hallo liebe Kollegen,
ich arbeite derzeit in den Finanzverwaltung, genauer gesagt beim Finanzamt im m.D.. Die Arbeit ist mir mittlerweile zu langweilig und eintönig.
In meiner Freizeit betreibe ich intensiv IGP Hundesport, worüber ich Kontakt zu Diensthundeführern der Polizei habe. Wie ihr jetzt schon vermutet- mein absoluter Traum-Werdegang wäre der Wechsel zum Zoll als Diensthundeführer. Ich habe ein gutes Gefühl für Hunde und traue mir die Tätigkeit definitiv zu.
Meine Frage wäre also, ob es realistisch ist mit einem Quereinstieg (Bewerbung auf eine Stellenausschreibung) zum Diensthundeführer zu gelangen.
Die Ausbildung würde für mich auch in Frage kommen, wäre aber mit viel Organisation verbunden. Da ich durch den eigenen Hund und die eigene Wohnung Finanziell und Zeitlich etwas eingespannter bin. Hinzu kommt meine jetzige Verbeamtung auf Lebenszeit, die ich ungern wieder hergeben würden.
Ich würde mich über einige Antworten freuen.
- Wie lange braucht es nach der Ausbildung, bis man an solche Plätze kommt?
- Handeln die Leitungen in personellen Interesse? (Dies ist bei uns nämlich nicht der Fall, viele meiner Kollegen werden in ihren Wünschen nicht berücksichtigt oder unterstützt)
- Kennt ihr Kollegen die einen Quereinstieg beim Zoll gemacht haben und dann Chancen auf einen anderen Platz hatten?
Liebe Grüße aus dem Finanzamt!
Vom Finanzamt zum DHF
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Re: Vom Finanzamt zum DHF
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