Hilfe im Ahrtal (Land bittet Bund um Hilfe)

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Rhein-Bahner
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Hilfe im Ahrtal (Land bittet Bund um Hilfe)

Beitrag von Rhein-Bahner »

Vielleicht wäre das für den einen oder anderen, der in dem Gebiet wohnt, eine zeitlich befristete Alternative?

https://m.bild.de/politik/inland/politi ... obile.html

„Es fehlen hunderte Beamte, die z.B. Anträge bearbeiten, für unbürokratische Hilfe sorgen. Auf BILD-Anfrage bestätigte Dreyers Innenministerium, es gebe in den Flutgebieten „einen zusätzlichen Personalbedarf in den Kommunalverwaltungen im niedrigen dreistelligen Bereich“. Die Landesregierung stehe deshalb „mit dem Bund in Kontakt, der personelle Unterstützung durch Bundesbedienstete angeboten hat“.
Kutscher
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Re: Hilfe im Ahrtal (Land bittet Bund um Hilfe)

Beitrag von Kutscher »

Hallo liebe Gemeinde,

darf man hier als einfacher Eisenbahner mitschreiben?
Bin kein Beamter aber schon seit 3 Jahren im Verein JS. und habe noch 20 davon vor mir.

Ich würde gerne im Ahrtal mithelfen, kann ich bei JS. einen Antrag dafür stellen?

Mir ist langweilig, dieser Verein sagt immer ich soll warten!

Schönen Sonntag
Rhein-Bahner
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Re: Hilfe im Ahrtal (Land bittet Bund um Hilfe)

Beitrag von Rhein-Bahner »

Kutscher hat geschrieben: 17.10.2021 09:46 Hallo liebe Gemeinde,
.......................................
Ich würde gerne im Ahrtal mithelfen, kann ich bei JS. einen Antrag dafür stellen?
Mir ist langweilig, ................!
Schönen Sonntag
Ich würde Dir raten, in diesem Fall mal mit deinem DBJS-Sachbearbeiter zu reden und Deine Hilfe bei diversen (sozialen) Hilfsprojekten anzubieten, ggf. mit Kopie über den Personalrat. Frag mal an, ob Hilfsangebote von anderen öffentlichen Einrichtungen vorliegen und du evtl. gerne, während deiner beschäftigungslosen Zeit (!), dort aushelfen würdest. Diese Anfrage schriftlich einzureichen ist immer gut, auch als Nachweis für deine private (Mitwirkungs-)Mappe. Dein Ziel sollte aber bleiben, so nehme ich an, bei der DBAG wieder eine Arbeit zu finden und deshalb sollte deine Hilfe immer befristet ausgesprochen werden.
Aus vielen Gesprächen mit DBJS wurde mir auch schon bestätigt, dass DBJS sich über gemeinnützige Projekte freut, die man selber dorthin meldet. Diese gemeinnützigen ad-hoc Projekte sind sicherlich rar gesäht, aber Augen auf, vielleicht gibt es solche Projekte? Das Problem und Streitpunkt ist halt immer, welche Seite bezahlt diese Einsätze und DBJS wird leider immer die Möglichkeit einer Anschluss-Versetzung darin sehen. Aber die Schäden im Ahrtal sollten schon was besonderes sein. Wenn man allein nur den Aufbau der neuen Eisenbahninfrastruktur beachtet.......